gruß an alle: will mit atmel 90s8515 und wandlern ein digitales subwooferfilter bauen.suche experten oder verweis auf (lesbare=einfache) literatur. die standardwerke zum thema sind mathemäßig zu komplex. programmierung nur in assembler,kenne kein C. welche algorithmen berechnen mit 16 bit worten eine tiefpassfilter funktion in assembler. my email: bukongahelas0815@netscape.net danke für antwort
Hallo ulrich, hier gibts von Atmel eine Beschreibung für Filter. Zuerst mathematisch und dann grafisch: http://www.atmel.com/dyn/resources/prod_documents/doc2527.pdf Prinzipiell wirst Du ohne Mathematik nicht auskommen, sonst verstehst Du ja nicht wie der Filter arbeitet und dann kannst Du ja gleich ein fertiges Programm nehmen. Markus
Hallo, an diesem Thema, jedenfalls digitale Filter, bin ich auch dran. Programmiert habe ich dazu noch nichts. Hier mal ein Link zu einem Spektrumanalysator. Er verwendet sieben digitale Bandpässe im Hörbereich. http://instruct1.cit.cornell.edu/courses/ee476/FinalProjects/s1999/lisa/ Jedenfalls sind Grenzfrequenzen nur bis zu einigen hundert Hertz möglich und die Flankensteilheit dürfte bei vertretbarer Rechenzeit nicht besonders hoch werden. Für Subwoofer bleiben immerhin 10ms Rechenzeit... Im Prinzip setzt sich jeder Ausgangswert aus der Summe der letzten n mit passenden Brüchen multiplizierten vorangegangenen Eingangswerten zusammen. Die passenden Brüche sind die Filterkoeffizienten. Sie erhält man durch das verwendete Diskretisierungsverfahren. n ist die Ordnung. AUSSERDEM!!!!! Ohne Antialiasingfilter am Eingang und Filter am Ausgang kommst Du nicht aus. Diese beiden Filter müssen analog sein und wollen dimensioniert und aufgebaut sein. Ich würde es komplett analog aufbauen. Das funktioniert und ist schon genug Aufwand. Das braucht nur etwa doppelt so viele OPVs wie die Filter vor und hinter dem Mikrocontroller. Stellt Dein Projekt besondere Anforderungen an die Gruppenlaufzeit? Was ist mit der Stereo/Mono-Umwandlung? Gruß
Hallo, nochwas: das digitlae Filter verzögert das Ausgangssignal um n Takte. Ob das bei höherer Ordnung dann zusammen mit den anderen Boxen noch gut klingt, ist die Frage. Die mußte man dann auch verzögern. Das kann der AVR nicht. Aber wenn's nur irgendwie wummern soll... Korrektur: Für Subwoofer bleiben immerhin 10ms Rechenzeit... besser : wenig mehr als 1 ms Rechenzeit Gruß
aha es geht... weis nich ob ich jetzt chris oder m.kaufmann antworte. email ist für mich genauso neu wie vor 4 jahren assembler. habe leider totale probleme bei der email navigation und es passiert dauernd etwas unvorhergesehenes,ich muß das erst mühsam lernen also nochmals sorry wenn ich jemand nicht antworte weil ich z.b. versehentlich emails gelöscht habe die noch beantwortet werden müßten.scheiß windows.gut war DOS und ist jetzt assembler.da ist/war noch ordnung und logik drin... zur sache: danke für die erklärung und die linkhinweise. dauert bis ich das gelesen habe. besonders die erklärung mit den n werten und dem teilen durch die brüche (polynome?) ist begreifbar,aber wie verarbeitet der controller brüche? kenne nur integer von 0000 - FFFF. ja ich weis es gibt fließkommaarithmetik hab ich aber noch nie gemacht,bisher nur bytes geschoben. hört sich nach einer integration an,so gehts ja auch analog. klar,antialiasing filter am eingang fordert das shannon-theorem (f sampling doppelt von f grenz) am ausgang ein filter gegen die stufung (wird "glattgebügelt").hier kann man auch oversampeln und ein flacheres filter nehmen,ein thema für sich. gruppenlaufzeit:dies ist ein preiswerter test.wenn ich es verstanden habe nehme ich schnellere procs oder dsp´s zunächst mache ich nur experimente in mono. für stereo baue ichs dann zweimal oder dsp... auch ein timedelay mit externem speicher ist toll aber nicht alles auf einmal:vom einfachen zum komplexen,so gehts. nehmen wir einmal an wir hätten ein paket von 44110 16bit samples in einem speicher.was muß man mit diesen integer zahlen 0-65535 (0000 - FFFF) tun,um die höhen oberhalb 200 hertz mit 6dB/oktave herauszurechnen (einfachster fall)? wie ist es dann bei 12 18 und 24 dB ? vermutung:programmteile x-mal benutzen bzw. programm um "6 dB - modul" erweitern.sorry ich phantasiere... gruß an alle
nochwas: komplett analog aufgebaut kann ich auch und find ich nicht besonders kompliziert:filter mit rechenprog aus inet geplant,geroutet,geätzt,bestückt,fertig.hier gibts jede menge schaltungen,aber ich will ein subwooferfilter,das ich in seinen parametern per programm ändern kann. für dolby surround fg 120Hz (THX-norm) für musik so 70Hz... also programmieren,hören,programmieren,hören... bei analogen schaltungen höherer ordnung muß ich viele elemente gleichzeitig zum probieren ändern. da is nix mit direktem hörvergleich,außer mit zusatzaufwand OTP´s oder digipots. auch:state variable filter. für delays kommen allpaßfilter zum einsatz aber wie immer bei analog beeinflußt sich alles gegenseitig. ich denke das hier "digital" flexibler ist. und so wie ichs bisher verstanden habe kann man bei digital die amplitude über die frequenz beeinflussen (filter) ohne die (analogen) phasenprobleme (45grad bei grenzfrequenz). so ende nochmals danke
Nimm nen DSP. Das ist das beste, was du machen kannst. Mit dem kannst du dann auch rechenbedingte Laufzeitunterschiede zwischen den Lautsprechern wieder ausgleichen.
Hi, Lästige Frage! Welchen DSP verwendest/empfiehlst du, und welche SW zum entwickeln? Die meisten DSPs sind ja riesengroß, und für daheim nicht wirklich handhabbar. Max
Nicht nur lästig sondern auch schwer zu beantworten. Ist von Anwendugnsfall zu Anwendungsfall verschieden. Ich würde zuallererst bei Analog Devices vorbei schauen. Die haben auch kleinere DSPs. Dort findet man auch die entsprechende Software bzw. Verweise darauf. Man sollte vorher nur in etwa wissen, was man machen will und dementsprechend den DSP wählen. Was natürlich auch machbar wäre, sind ARM-Prozessoren. Damit kann man relativ gut einfache Filterungen machen. Ich denke, da läßt sich einfacher abschätzen, wie groß der Speicher sein muß bzw. was für nen Prozessor man braucht.
Hi DSP halte ich für etwas übertrieben. Mit einem ARM7 sollte ein einfaches FIR oder IIR Filter mit nicht zu vielen Koeffizienten auch noch machbar sein. Zum Berechnen der Koeffizienten für einen gewünschten Frequenzgang kann man dann Maple oder Matlab oder sowas verwenden. Matthias
hello chris habe die inet adr http://instructl... versucht einzugeben,aber fehlermeldung:seite kann nicht gefunden werden. vermutlich totaler anfängerfehler meinerseits außerdem problem in netscape/email: wenn ich mir die mühe mache längere emails zu schreiben fehler: timeout:bitte neu einloggen.savte meinen text als "draft" aber er war irgendwo weg also eine stunde umsonst getippt verliere langsam jede hoffnung es jemals zu verstehen. hilfeseiten sind zwar nett aber solche infos find ich dort einfach nicht und es dauert so ätzend lange dinge zu lesen die man schon kennt.genug dem gemmekker.wer hilft?
tja,dsp evo boards von anadev sind ziemlich teuer,da gefiel mir der preis des stk200 evokits von atmel schon besser oder kennt jemand was für unter 200 euro,wo z.b zwei a-d und zwei d-a wandler für stereo und ein dsp drauf sind plus software (eine art assembler ?) und ein gutes buch. nach dem motto: weniger ist mehr. sonst experimentiere ich lieber mit 16 bit parallelwandlern, die ich an die ports des 8515 anschließe. die experimente können losgehen,wenn ich weis ,was z.b. mit 44100 samples zu je 16 bit (2Byte) zu tun ist,um die "höhen herauszurechnen".(n samples zusammenzählen und durch brüche teilen meinte jemand sorry vergessen wer). klar:wenn jedes sample durch 2 geteilt (rechtsgeschoben) wird, müßte es halb so laut sein.also ein digitalpoti ist wohl allemal "drin"... diese experimente kosten mich nichts außer zeit und ich brauche keine neue software lernen.das kann ich wenn ich die theorie verstanden habe.
Schau dir mal den TAS3004 von Texas Insatruments an 2* 24 bit AD 2*24 bit DA, ein Haufen ( je Kanal 7 glaub ich) Digitalfilter höchster Güte (ist eigentlich Ja ein Spezialiesierter DSP), Mixer etc.. Der ist nicht mal besonders teuer und auch als Standalone ( nur mit einem eeprom für die Filterparameter ) für Audio gedacht. Aus der gleichen Reihe gibt es noch einige und auch ander Hersteller z.B. Analog Devices hat glaube ich einige Spezialbausteine mit heftiger internen Rechenleistung für Audio. Gruß Bernhard
hallo bernhard, das geld für dsp´s hätte ich schon,das problem liegt bei der entwicklungsumgebung bzw. evo-board / software. welche programmiersprache wird benutzt ? selbst wenn ich einen schaltplan hätte,die dsp´s sind nur noch in smd-ausführung zu haben - ohne adaptersockel auf die alte dil-2.54mm geht da nichts... und die bücher zum thema ? alle voller geballter mathe,von einfachen algorithmen-anleitungen ("nimm register xx,lade wert yy,addiere n bytes,nimm die quersumme,multipliziere mit koeffizient usw.") kein mensch scheint an einsteiger mit durchschnittlicher schulbildung gedacht zu haben,die studierten experten bleiben mal wieder unter sich. da lobe ich das assembler einsteiger kit stk200 von atmel. so etwas ähnliches suche ich für dsp´s. oder noch besser:ein fertiges modul (digital-parametrischer equalizer) aber wie ein solches spezialgerät finden ? na ja,es geht auch in analoger technik,insofern hab ich keinen zeitdruck,mal abwarten...
Hallo, der TAS3004 von Texas Insatruments ist kein fertiges modul (digital-parametrischer equalizer) sondern ein IC (2* 7 digital-parametrischer Equalizer + DA +AD + Mischer +etc.). Es verlangt von dir keine Kenntisse der höheren Methematik. Es kann mit einem preisgünstigen Adaptersockel auf Lochrasterformat 2,56 zweireihig gebracht werden. Es braucht keine eigene Programiersprache, zur Berechnung/Erstellung der Filterparameter ist bei TI (Texas Instruments) eine kostenlose Exel Datei runterzuladen, die mit dem kostenlosem Open-office Packet von Sun bestens Funktioniert (Exel meckert meist weil irgentwelche Extras nicht instaliert sind). Aber - es verlangt von dir: gute Englischkenntnisse und die Bereitschaft dich ernsthaft und mit viel Zeit (die fehlt mir wegen anderer Projekte) in die Thematik einzuarbeiten. Gruß Bernhard
danke bernhard,das sind ja ganz neue perspektiven: anstatt selbst einen dsp programmieren,lieber einen fertigen chip parametrisieren (mit 8515?) für verschiedene filterbetriebsarten (musik oder dolby surround). beim basteln taucht heute eine andere frage auf: kann man die eingänge des analog comparators (aco) des 8515 auch negative spannungen anschließen und wenn ja wie hoch können sie sein.es scheinen normale operationsverstärker (op) eingänge zu sein (potentialfrei / ultra-hochohmig). brauche das für eine netztriggerung von einer klemmschaltung. gruß uli
Um mal etwas vom Thema abzulenken: Wie willst Du die Filterkoeffizienten berechnen? Ich glaube Du stellst Dir das etwas zu trivial vor. Wenn Du Dich ernsthaft mit digitalen Filtern beschäftigen möchtest, dann versuche doch erst mal eine Implementation am PC. Vorteil: Du kannst alles einfacher debuggen, kannst auch erforschen, warum Deine Register überlaufen usw. Und es ist unglaublich billig, den PC hast Du ja schon. Sorry wenn das etwas arrogant klingt, aber Digitale Filter sind nichts für Leute mit wenig Mathekenntnissen. Du würdest bestimmt eine Implementation hinbekommen, aber nicht Deine Ergebnisse verstehen. ciao, Stefan.
Was mit noch zum 8515 eingefallen ist: Der hat keine MUL Operation. Damit kannst Du DSP-Anwendungen damit eigentlich vergessen. ciao, Stefan.
hi stefan,filterkoeffizienten berechnen habe ich versucht zu verstehen,die bücher:patrice nus/praxis der digitalen signal verarbeitung und meyer/signalverarbeitung waren teuer,aber für mich (noch) nutzlos,da zu kompliziert.auch: tietze/schenk sicher steht es da drin aber... mit pc weis ich nur,daß man einen interrupt umbiegt,um seine eigenen programme einzubinden. buch:link/assembler bezieht sich auf 8086 . brauche dann bestimmt eine menge programme und vor allem zeit für einarbeitung.alles neu. "um den dsp zu verstehen muß ich erst assembler am pc lernen?" erscheint mir ein umweg,sorry. fehlender mul-befehl:es gibt 16X16bit software mul routinen, hab ich zwar auch noch nicht verstanden,aber das kriege ich hin,denn es gibt ja von atmel beispiele. wenn man zugibt,kein freund von windows und pc zu sein, wird man schnell als neanderthaler abgetan. sehe den pc nur als notwendiges programmierwerkzeug für den 8515. denn mein ass-programm in dem chip läuft immer,die programmierwerkzeuge (wavrasm avrstudio isp) stürzen oft ab.wie fast alle win-progs.Ausnahme:soundforge und clean. vielleicht auch schlecht installiert,ich weis nicht. früher bei dos war ich dabei in pascal / basic und andere prog-sprachen einzusteigen,aber dann kam win und die probleme zwischen mir und meinem computer begannen und wurden mit jeder version schlimmer.bleibe deshalb bei win98 stehen. also,bitte nicht böse sein,ich mache nur noch ass mit dem 8515. oder dieser tas3004 von texas,danke für den hinweis!
> hi stefan,filterkoeffizienten berechnen habe ich versucht zu > verstehen,die bücher:patrice nus/praxis der digitalen signal > verarbeitung und meyer/signalverarbeitung waren teuer,aber > für mich (noch) nutzlos,da zu kompliziert.auch: tietze/schenk > sicher steht es da drin aber... Schade, daß Du erst teure Bücher kaufst. Hättest vorher mal reinlesen sollen. Fachliteratur hole ich fast ausschließlich in Bibliotheken. Ich kaufe mir erst Bücher, wenn sie mich überzeugt haben. >mit pc weis ich nur,daß man einen interrupt umbiegt,um seine >eigenen programme einzubinden. buch:link/assembler bezieht sich >auf 8086 . brauche dann bestimmt eine menge programme und Wenn Du Dir einen Gefallen tun willst, dann lerne C. Es ist ein Graus, einen Filter in Assembler implementieren zu müssen. Das hat auch den Vorteil, daß Du den am PC entwickelten Code eins zu eins am AVR nutzen kannst. > fehlender mul-befehl:es gibt 16X16bit software mul routinen, > hab ich zwar auch noch nicht verstanden,aber das kriege ich > hin,denn es gibt ja von atmel beispiele. Machen die Atmel-Beispiele Audioverarbeitung? > wenn man zugibt,kein freund von windows und pc zu sein, > wird man schnell als neanderthaler abgetan. Sorry, dann bin ich der Oberneanderthaler. Meine Entwicklungsumgebung: Linux, avr-gcc und eine angepasste Version von avrprog. > also,bitte nicht böse sein,ich mache nur noch ass mit dem 8515. > oder dieser tas3004 von texas,danke für den hinweis! Ich kann doch nicht böse sein, weil Du es nicht nach meinem Weg bestreiten willst. :-) Du hast Dir ein sehr schwieriges Thema ausgesucht. Ich habe daran in meinem Studium bitter zu kauen gehabt und spreche daher aus leidvoller Erfahrung. Meine Bedenken gegen eine Entwicklung auf dem AVR zugunsten einer Entwicklung am PC: Zunächst die mangelnde Unterstützung von Debugging. Weiterhin werden Spezialgeräte, wie Signalgenerator und Spektrumanalyzer nötig, die Du am PC "kostenlos" bekommst. Und zu guter letzt: Der Assemblercode vom AVR kann nicht auf einen DSP übertragen werden. Mein Resumee: Bau das ganze analog auf. Du willst gleich zum Mars, ohne jemals eine Rakete gestartet zu haben. Ich sehe das oft hier im Forum, daß sich die Leute mit Minimalkenntnissen ala "ich kann meine Maus schubsen" mit Themen beschäftigen, die nicht einfach zu verstehen sind. Leute, tut Euch einen gefallen und macht einen Schritt nach dem anderen. just my 2 cents, Stefan.
hi.nett,die hinweise und "warnungen". das mit den analogen filtern ist schon ok. nur:welche von den vielen operationsverstärker schaltungen ist die für meinen fall die "beste". der aufbau kein problem,schon öfter gemacht. vielleicht hier das falsche forum. was ich habe ist ein Under Resonance Principle Subwoofer (URPS) system mit total 2400 watt.(2 stück subwoofer/beton/ MAGMA:GROUND ZERO NUCLEAR 2 stück). das filter muß an der oberen grenze zwischen 50 und 200 hertz variabel (umschaltbar?) sein,an der unteren grenze ein subsonic filter mit 5 hertz und 24 db/okt und tiefbassanhebung ab verschiedener einsatzfrequenzen haben.wäre auch gut,wenn die flankensteilheit (ordnung) / güte bei den filterteilen "tiefpass" und "tiefbassanhebung" variabel wäre. "bessel" gegen "butterworth" gegen "kritische dämpfung" testen. brauche für das URPS einen speziellen bassfrequenzgang. so eine art dreistufiger parametrischer equalizer in "state variable technik".wenn jemand das innenleben (schaltplan) der subsonic weiche THOMESSEN SUBWAY X kennt,hilft auch das... entweder flexible schaltungen (viele op´s=rauscht) oder hören,löten,hören,löten bis ultimo.die probiermethode ist schon ok,soll nur "komfortabel" (ja,die zeit..) sein. kann mir auch kisten mit massen von relais vorstellen,die C und R umschalten,aber das ist wirklich steinzeit... wie gesagt,nichts gegen analoge op schaltungen im prinzip! ----------------------------------------------------------- der anhang:ein assprog von mir.gut,wenn jemand mal sagt,was uneffizient progd ist.mache nur so allein für mich hin, probiere so rum bis es geht,dabei lernt sich manches falsch? andererseits:der yc ist so schnell,das ein paar befehle mehr oder weniger nicht viel ausmachen. im hex list (isp) sehe ich "muster".kommt von das von "gleichen/ähnlichen" prog-teilen? scheint speicherverschwendung. prog steuert eine 8 lampen minilichtanlage für party. ----------------------------------------------------- wie eng sollte man sich an die themen eines forums halten? sollte ich wechseln,wenn ja,wohin? welches ist der bestbesuchte CHAT für solche themen, logge öfters nachts in chats dieses themas ein,keiner da. bisdenn
Hallo, "was ich habe ist ein Under Resonance Principle Subwoofer (URPS) system mit total 2400 watt.(2 stück subwoofer/beton/ MAGMA:GROUND ZERO NUCLEAR 2 stück)." "brauche für das URPS einen speziellen bassfrequenzgang. so eine art dreistufiger parametrischer equalizer in "state variable technik".wenn jemand das innenleben (schaltplan) der subsonic weiche THOMESSEN SUBWAY X " Rap-rappa-di-dapp, netter Erzählstiel. Man kann mit Gewalt auch jeden Frequenz- und Phasengang bei der Wiedergabe fürchterlich verbiegen. Normalerweise hat eine HIFI-Box von sich aus günstige Werte und benötigt keine "Verschlimmbesserung". Oder es handelt sich dabei nicht um HIFI, sondern um Lärmerzeugung. Total 2400 Watt sagt wohl einiges aus. Ist wohl was für Low-Rider?
dolby surround:letztens film:Sie waren Helden (Mel Gibson) kriegsfilm/vietnam.kollege war zwar nicht dort,hat aber schon M16 (maschinengewehr) geschossen und meinte "verdammt echt". explosionen werden auch nicht in watt gemessen. außerdem sind das beruhigende reserven für musik. hab schon jede menge lautsprecher verheizt. und wer sich die mühe macht,was über URPS zu lesen,erfährt: "der wirkungsgrad sinkt ins bodenlose" (Zitat hobby hifi). -------------------------------------------------------------- was bedeutet rappa-di....kanns mir denken... ------------------------------------------------------------- vielleicht auf die fragen eingehen. bin hier u.a. weil ich bisher noch nichts besseres gesucht habe.
"und wer sich die mühe macht,was über URPS zu lesen,erfährt:" Hallo, hier kommen wir dem ominösen "Under Resonance Principle Subwoofer (URPS)" schon näher: http://www.weidinger-online.de/index.html Da ist das ganze schön sachlich erklärt und der Kollege kommt mit schmalen 150 Watt Verstärkerleistung aus. Es wird also nichts anderes versucht, als mit einem "zu kleinen" Lautsprechergehäuse Tiefbass wiederzugeben, was nur dann gelingen kann, wenn die für das Gehäuse zu tiefen Frequenzen extrem verstärkt werden. Deshalb der Ruf nach den verschiedenen Filtern und dem Subsonic-Filter, sonst hätte man irgendwo unter 10 Hz über 60dB Verstärkung und es bestünde die Gefahr, daß im entscheidenden Moment bei der Filmwiedergabe, wenn es richtig "föhnt" der Hörer von umherfiegenden Membranteilen erschlagen wird. Die Idee der Lautsprecherentzerrung zwecks Verbesserung der Impulswiedergabe ist ebenfalls nicht neu und wurde schon vor mindestens 10 Jahren ausführlich beschrieben. Hier wird die Verbesserung der Impulswiedergabe nur als Nebeneffekt erwähnt. Da die Resonanzfrequenz vermutlich oberhalb des Übertragungsbereiches liegt, treten Resonanzerschinungen der Box also weniger in Erscheinung. Aber die Sache mit dem erhöhten Membranhub ist nicht ohne Problem. Namhafte Boxenhersteller versuchen immer, den Membranhub möglichst gering zu halten. Da sind auch Bauvorschläge dabei. Wie wär's damit? Oder einfach mit einem klassischen Subwoofer im Waschmaschinenformat, der dann nicht die wahnsinnige Baßverstärkung braucht, sondern von "Natur aus" gut "föhnt"? Nach dem Motto : Hubraum ist durch nichts zu ersetzen als durch noch mehr Hubraum. Aber Obacht auf die Fensterscheiben dabei. hier dikutieren einige Leute darüber: http://www.audiomap.de/forum/index.php?az=show_topic&forum=106&topic_id=4993&mesg_id=4993&page=2 Das war's also zum Thema! Gruß
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