Hi Experten, ich brauche mal wieder eure Hilfe. Für ein Projekt benötige ich einen berührungslosen Sensor. D.h. wenn man die Hand ca. 20 cm vor dem Gerät hält sollte das Gerät dies mitbekommen. Welche Technik ist dafür besten geeignet ? Hat jemand von Links oder Schaltpläne ? Einiges an Logik kann natürlich durch die MCU übernommen werden, d.h. um so geringer der Hardwaretechnische zusätzliche Aufwand ist um so besser. Gruß Hagen
hi infrarot und ultraschall....beidesmal etwa das gleiche prinzip...reflektion
Danke erstmal, nur benötige ich ein bischen genauere Informationen, bosnders mit praktischen Erfahrungen. Gruß Hagen
es gibt von kemo einen kleinen ultraschall-abstandwarner für kfz. im auto würde ich mich nicht unbedingt drauf verlassen aber ich hab so ein teil zum detektieren von papierbogen 'missbraucht', funtzt suppi im bereich 20 cm, geht auch bis 80 cm, aber nicht mehr so exakt. gruss, harry
Hi, schau mal unter www.edisen.de Dort gibt es einen Kapazitiven Näherungssensor. Müsste ee301 heißen. Der funktioniert super und ist auch nicht so teuer.
Ich hatte für sowas einfach mal den internen Komperator des ATMega162 mißbraucht. Einfach zwei ca. 15 cm lange Drähte an PB2 und PB3 und das ganze als Komperator initilisieren: ; Analog-Komperator einschaten cbi DDRB, 2 ; Analogeingang 0 als Eingang cbi DDRB, 3 ; Analogeingang 1 als Eingang Dann je nach Bedarf (z.B. per Timer-Interrupt) das Komperator-Bit abfragen: ; Komperator abfragen in temp, ACSR ; Komperatorausgang lesen andi temp, 0b00100000 ; Bit 5 maskieren und irgendwas damit machen. Ich habe es dann durch 8 LEDS durchgeschoben, sieht ganz nett aus. Wenn man sich den "Antennen" nähert, wandern ein paar Leuchtpunkte ... War aber nur zum Porbieren und aus Spaß, dürfte für ernsthafte Anwendungen so eher wohl nicht zu gebrauchen sein. Gruß Ingo
Schau die doch mal den IS 471 SFH an. Ist ein IR-Detektor, gibts bei Conr@d. Grüße, Matthias
Homer sagt: DOH Bart sagt: eat my shorts warum aber schreibt hier jemand: Komp'e'rator? komparator komparator KOMPARATOR
Nur damit es keine Mißverständnisse gibt, ich meinte oben tatsächlich einen Komparator (Vergleicher). Danke an ide.ide für den Hinweis! Meine ursprüngliche Idee war eigentlich, aus dem Rauschen an den beiden Eingängen eine echte Zufallszahl zu bekommen. Hält man die Hand zwischen die zwei Antennen, entstehen, zumindest scheinbar, zufällige Bitmuster. Das aber auch nur bei einer nicht zu hohen Abtastrate, so im Bereich von einigen 10 ms. Wie gesagt, es scheint so. Man müßte das natürlich mal statistisch untersuchen, bevor man es wirklich verwenden kann. Und dann ist es auch sicher besser, an den Eingängen bessere Rauschquellen anzuschließn. Gruß Ingo
@MNR, dies wäre eine Lösung, wenn ich 4.5V auf dem Board hätte. Leider muß die Schaltung bei 3.0V arbeiten und sollte so wenig wie möglich Strom ziehen. @Bastian, das sieht schonmal gut aus, allerdings wären Standard Bauteile besser als solche prohibitären Lösungen. An einen Kapazitiven Annäherungssensor hatte ich ebenfalls schon gedacht. Leider habe ich nirgends gute und praktische Informationen gefunden wie hoch die Reichweite usw. ist. @Ingo Henze, auch Lösungen die über "Störstrahlungen" also über Feldänderungen eines Magnetfeldes/NF-/HF-Feldes usw. arbeiten habe ich gesucht. Auch hier konnte ich keine guten Info's im WEB finden. @ide.ide, ob Komperator oder Komparator ist mir egal, ich wusste sehr genau was Ingo gemeint hatte, für die Lösung meines Problem'es hilft mir das aber nicht weiter. @harry, korrekt, über Ultraschall Entfernungsmesser findet man die meisten Unterlagen und Erfahungsberichte. Allerdings, meistens benötigen die aus meiner Sicht "Hochspannung" :) also weit mehr als 3.0 Volt, und die Geräte sind enorm globig ! Also, hat irgendjemand noch einen Lösungsvorschlag ?! Bisher tendiere ich zu IR Reflexions-Lichtschranken, weiß aber nicht genau ob diese auch bei organischem "Material" ausreichend reflektieren. Die meisten Lösungen im WEB in diesem Bereich beziehen sich auf zu kurze Distanzen und stellen besondere Anforderungen an das reflektierende Material. Die kapazitiven Sensoren, falls eine Reichweite von 10-30 cm möglich ist, wären die beste Lösung, da deren sensorischer Bereich einen "Rundumblick" ermöglichen würde. Die erste praktische Entscheidung ist also ob man über Reflektionen oder Feldänderungen arbeiten möchte. Infrarot/Ultraschall sind Reflektionssensoren die man gezielt ausrichten könnte. Die Feld-basierten Sensoren wäre meiner Meinung nach besser für mich. Allerdings, gerade in diesem Bereich finde ich keine Info's und kenne mich darin überhaupt nicht aus. Gruß Hagen
Schau doch mal bei www.qprox.com rein. Da könntest du was passendes finden. z.B. http://www.qprox.com/products/qtouch.php Grüße Andreas
Von Sharp gibt es IR-Distanzsensoren mit Erkennungsbereichen bis zu 150 cm. Bisher habe ich allerdings nur die 5 Volt Versionen benutzt; ob es die Dinger auch in einer 3 Volt Ausführung gibt, weiß ich nicht. Gruß, Frank
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