Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Funkeninduktor


von Martin (Gast)


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http://de.wikipedia.org/wiki/Funkeninduktor

wozu braucht man oben einen Kondensator?
er würde doch den abrupten Stromabriss abglätten =>
nicht der Sache sehr dienlich.

BTW: ist das an sich nicht eine Teslaspule? Das Prinzip kommt
mir zumindest bekannt vor.

Grüsse

von Martin (Gast)


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bin wohl unausgeschlaufen^^
es steht weiter unten erklärt

"
Der Kondensator über dem Kontakt des Wagnerschen Hammers soll einerseits 
die Funkenbildung verringern und andrerseits mit der Primärspule einen 
Schwingkreis bilden, der die gleiche Resonanzfrequenz wie die 
Sekundärspule zusammen mit ihrer parasitären Kapazität hat. Auf diese 
Weise wird die Energieübertragung vom Primär- auf den Sekundärkreis 
optimiert. Parallel zur Stromquelle werden Kondensatoren eingesetzt, um 
die bei schließendem Schalter auftretenden Stromstöße von der 
Stromversorgung fernzuhalten.
"

wenn ich das richtig verstehe, soll Cp*Lsekundär = Coben*Lprimär sein.

Cp=Cparasitär müsste man über den Abstand beider Kugel, an denen
die Entladung stattfindet, beeinflussen können.

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