Bitte jetzt nicht schlagen, aber ich steh auf dem Schlauch... Ich habe ein kleines Projekt mit einer RGB LED Steuerung per PC geplant. Dafür nutze ich den Tiny2313 und den MAX232. Jetzt zur Frage: Ich muss die µCs ja mit Strom versorgen (is klar^^). Dafür habe ich hier ein Netzteil von Reichelt: MWS 9211-GS :: Stecker-Netzgerät, stabilisiert, 1400mA Wenn ich jetzt den AVR daran anschliesse, nimmt der sich von den 1400mA einfach sein 6mA weg, oder muss ich die restlichen 1394mA irgendwie vorher vernichten, damit der AVR nicht die volle Ladung abbekommt? Wäre sehr Dankbar für brauchbare Hinweise Und noch eine Frage habe ich: Bedeutet "Collector Saturation Voltage" beim Transistor der Spannungsabfall auf der Kollektor Emitter Strecke? Oder wie nennt sich das im Datenblatt? Weil ich mit diesen 4,5-0,7=3,8 ja andere Widerstände für die LEDs brauche, als mit einem anderen Wert (1,2V?!) Hoffe ich komm jetzt nicht zu doof rüber ;) MfG Ich häng mal den Plan an! edit: wieso geht das anhängen denn nicht??
Anhang hier... Nickt wegen den Basiswiderständen wundern, die muss ich nochmal neu berechnen! MfG
>Wenn ich jetzt den AVR daran anschliesse, nimmt der sich von den 1400mA >einfach sein 6mA weg,... Ja >oder muss ich die restlichen 1394mA irgendwie vorher vernichten, damit >der AVR nicht die volle Ladung abbekommt? Nein, die 1400mA geben nur an wieviel Strom das Netzteil MAXIMAL abgeben KÖNNTE, wenn man will.
Klasse, vielen Dank für die Antwort! Jetzt bleibt noch die Frage mit dem Transistor. Und daraus ergibt sich noch eine: sollte der Spannungsabfall höher als 0,9V sein, muss ich die eingangsspannung erhöhen. Allerdings ist das nächt höhere 6V. Wie komme ich von da ohne Spannungsregler auf 5V? Würde ein Widerstand reichen? MfG
http://de.wikipedia.org/wiki/Sättigung_(Elektronik) Das Forum klaut die Klammer am Ende. Bitte von Hand einfügen :)
Ok, also gibt der Wert wohl genau das an was ich wissen will. Im Datenblatt steht 0,7V bei 500mA für Ic und 50mA für Ib. Da ich Ic 350mA habe sollte doch VCEsat entsprechend kleiner werden?! (0,49V) Jetzt habe ich ja auch noch einen kleineren Strom Ib, wie wirkt dieser sichaus? Rechne ich hier einfach zuviel, oder muss ich das so rechnen? Der AVR gibt doch auf seinen IO Pins nur maximal 40mA her, das würde ich ja noch per Basiswiderstand begrenzen! Also wird der Spannungsabfall ja schon relativ klein, oder? MfG ein verwirrter Bastler^^
Du wirst über der Basisstrecke nicht mehr als 0,7V wegmachen, da die BE-Strecke ja auch nur eine Diode ist. Daran kannste dann deinen Basisstrom und -widerstand ausrechnen (R = U/I, U = Versorgung - 0,7V). Den nötigen Strom ermittelst du anhand Beta deines Transistors (Verstärkungsfaktor).
Puuh, ok, ich glaube ich muss noch viel lernen, danke erstmal! MfG
Die beste (auch wichtigste) Lebensversicherung für Leuchtdioden ist ein Vorwiderstand im LED-Kreis! Das bedeutet bei Dir an den Kollektoren der Transistoren. Die ganze Rechnerei macht nur überschlagsmässig Sinn. Die Effekte aus Erwärmung, Alterung und Exemplarstreuung sind auf Dauer nicht exakt reproduzierbar. Bei Austausch von Transistoren infolge von Reparatur steht man wieder dumm da. Zum Basiswiderstand: der wird halt so dimensioniert, das die Transistoren sicher übersteuert werden, damit sie im Schalterbetrieb arbeiten und möglichst wenig Leistung verbraten. Also: Pi mal Daumen rechnen und das Ergebnis in die jeweils sichere Richtung auf- oder abrunden.
@Route_66 Ok, das ergibt natürlich Sinn! Ich hab ja sowas ähnlich schonmal gemacht, und da den Basiswiderstand weggelassen, da ich LEDs mit gemeinsamer Masse hatte und Somit eine Kollektorschaltung(?) hatte. Ich denke darauf werde ich hier auch zurückgreifen und den Vorwidestand der LEDs mit etwa 0,5V Spannungsabfall bestimmen! MfG
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.