Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Automotive- und Multimediaingenieure im Sonderangebote


von Gast (Gast)


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INGENIEURE HEUTE BESONDERS GÜNSTIG:

Sie möchten auch ihr Auto mit Funk und MM ausrüsten: Hier ist hier Mann!
http://www.xing.com/app/forum?op=showarticles;id=17673402

Oder wie wäre es mit einem preiswerten Entwicklerbundle im Viererpack:
https//www.xing.com/app/forum?op=showarticles;id=16014526

Ingenieure sind zu zahlreich, daß sie wie altes Brot angeboten werden 
müssen. Arme Anfänger, wer soll euch denn dann noch nehmen?

von Gast (Gast)


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Dann hat sich das mit dem Fachkräftemangel wohl endgültig erledigt. Auch 
wenn der Einstieg für die meisten Anfänger aktuell so gut wie 
unmöglich/schwer ist, muss dies aber kein Bedauern über die Ergreifung 
dieses Studiums auslösen. Denn welche Berufsgruppe ist nicht in der 
Krise am Abkacken? Produzierende Gewerbe sitzen doch alle in der 
Scheiße, Dienstleistungen gehen momentan noch, ist aber nur eine Frage 
der Zeit bis dort auch die Nachfrage zurückgeht. Komme selbst aus dem 
Machinenbau, Automotive ist da auch so gut wie tot aber auch der 
klassische Maschinenbau hat eine gute Delle abbekommen. Nichtsdestotrotz 
kommt es mir vor, als wären die E-Techniker/Hard-/Softwareentwickler in 
Deutschland noch mehr in den Arsch gekniffen als die Maschbauer.

von Lupin (Gast)


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Ist doch nett, dass die versuchen für ihre leute neue Anstellungen zu 
finden.

von Tommi H. (drmota)


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Habe es hier schon mehrfach gepostet Lehrer und Ärzte werden angeblich 
händeringend gesucht. Besonders Physik und Mathematik Lehrer. Selbst in 
Berlin gibt es 2100 Euro netto bis in den Sarg.

Davon kann ein Elektrotechnikstudent nur träumen.

von knut (Gast)


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Am besten find ich die 2te Anzeige, mal wird von 4 dann von 3 
gesprochen. Scheinbar gibts die nicht einzeln!

von Konstruktur (Gast)


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>Am besten find ich die 2te Anzeige, mal wird von 4 dann von 3
>gesprochen. Scheinbar gibts die nicht einzeln!
https://www.xing.com/app/forum?op=showarticles;id=16014526

Stimmt! Das ist offenbar aus den Fingern gesogen. Andererseits ist es 
plausibel, dass diese Branche jetzt Entwickler ausspuckt.

von maestro (Gast)


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jetzt macht euch nicht alle gleich in Hose ...

von gasz (Gast)


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"in die Hose machen", ist etwas untertrieben, sage ich mal. Ist schon 
kritisch geworden mit den Jobs für Freelancer

von Arbeitslos (Gast)


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>Arme Anfänger, wer soll euch denn dann noch nehmen?
Heute bekomme ich bei meinen wenigen Vorstellungsgesprächen als 
Absolvent zu hören: "Na, da haben Sie sich aber die denkbar schlechteste 
Zeit zum Berufseinstieg ausgesucht. Wir sind von der Krise auch härter 
getroffen worden, als wir erwartet haben. Die Stelle, auf die Sie sich 
beworben haben ist deshalb  momentan nicht nicht mehr vorhanden bzw. 
wird nicht benötigt. Aber wenn es wieder aufwärts geht und Sie bis dahin 
nichts haben sollten, dann können Sie bei uns jederzeit anfangen."
Auf der Arge zähle ich als Ingenieur wie die anderen als schwer 
vermittelbar, jedenfalls wenn man als Ingenieur arbeiten möchte. Wenn 
man aber als Assistent bei Gerüstbauern anfangen will, kein Problem, 
Jobs im Callcenter massenweise vorhanden, den Hilfswaldarbeiter spielen 
- von heute auf morgen möglich. Deutschland fokussiert sich wieder auf 
Berufsgruppen, die wirklich wichtig sind. Wenn das so weitergeht, werde 
ich wohl umschulen müssen. Eine zu hohe Quali begünstigt 
Arbeitslosigkeit. Glücklich schätzen können sich meine zahlreichen 
Ex-Kommilitonen, die jetzt nach Studiumsende ihren Eltern weiterhin auf 
der Tasche liegen können und sich nicht mit Peter Hartz rumärgern 
müssen.

von Dipl. Ing. (Gast)


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Koennt ihr DepriLeute mal dazu schreiben, was ihr studiert habt, welche 
vertiefung etc, dann laesst sich das was ihr schreibt besser einordnen. 
Meine Erfahrung {Automatisierungstechnik, Vertiefung Energietechnik} ist 
deutlich positiver. Da wird immer noch gesucht und Personal aufgebaut.

von Thomas (Gast)


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@ Dipl. Ing. :

Offiziell wird in vielen Firmen noch immer gesucht, obwohl derzeit kein 
Bedarf besteht. Sicher gibt es derzeit auch noch Branchen für 
Ingenieure, die einstellen, z.B. Energie, Medizintechnik, Solar. Aber 
die bisher größten Abnehmer für Ingenieure, die Automobilindustrie und 
der Maschinenbau, sind derzeit sehr vorsichtig. Wenn, dann muss man 
schon sehr genau auf eine Stelle passen.

von so nicht (Gast)


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Eigentlich sollten sich Abgaenger von Automotive- und 
Multimediaingenieuren zusammentun und der Industrie Sonerangebote 
offerieren : Bezahle 4 bekomme 5 oder so....

von wago (Gast)


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"Multimediaingenieure" sinmd sowieso nur eine temporäre Erscheinung. Das 
Knowhow, was es dort gibt, wird von einigen wenigen Spezialisten zum 
Firma zu Firma geschleppt. Diese Firmen unterbieten sich in den 
Angeboten, weil sie harte Konkurrenz sind. Siehe Bosch Blaupunkt. Die 
kriegen schon siet Jahren kein Bein auf die Erde.

von Tommi H. (drmota)


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Alle Elektrotechnik Studenten sollten wirklich ernsthaft darüber 
nachdenken welche Folgen die jetzige Systemkrise haben könnte, die 
keines falls ein leichter Abschwung ist auf dem bald (im Herbst 2009 
sicher nicht) der Aufschwung folgen wird.

Experten rechnen schon damit dass die Krise 10 Jahre und mehr andauern 
könnte. Nur das trauen sich die wenigsten öffentlich zu sagen um nicht 
als Schwarzmaler dazustehen.

Eines ist sicher die Unternehmenslandschaft wird sich dramatisch 
verändern  und somit auch der Bedarf an Ingenieuren. Leider sind viele 
Ingenieure nicht in der Lage so einfache wirtschaftliche Zusammenhänge 
zu erkennen und rennen in ihr Verderben.

Die steigenden Absolventenzahlen zeigen dies leider.

von Cheffe (Gast)


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Tommi,

nur welcher Berufszweig ist denn NICHT davon betroffen?
Also ich meine jetzt nur etwas was mit nem Ing. vergleichbar wäre vom 
Gehalt her...

Wenn es mit den Firmen die Ings beschäftigen nach unten geht, dann 
trifft es auch sehr sehr sehr viele andere...

von Tommi H. (drmota)


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Link zu möglichen 10 Jahre Krise

http://www.handelsblatt.com/politik/international/die-krise-kann-noch-zehn-jahre-dauern;2136975

Werdet Lehrer ist zwar nicht Jedermanns Sache aber krisenfest ist das.

Gerade wird in Österreich ein unglaubliches Theater gemacht weil Lehrer 
2 Stunden mehr in der Woche unterrichten sollen, was diesen und ihrer 
mächtigen Gewerkschaft überhaupt nicht gefällt.

Generalstreiks werden ausgerufen.

http://diepresse.com/home/bildung/schule/455869/index.do?from=simarchiv

Diese Berufsgruppe ist einfach so mit Priviliegien (4 Monate 
Jahresurlaub) gesegnet, der wird es immer gut gehen.

von gast (Gast)


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ich möchte kein lehrer werden. dann hast du deinen kankf mit den 
agressiven schuelern

> Die steigenden Absolventenzahlen zeigen dies leider.
was soll man den sonst machen ausser studieren ?
etechnik ist noch das beste

von Lasst mich Arzt ich bin durch (Gast)


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Und nochmal: Welchen Berufsgruppen sollte es generell in und nach der 
Kriese besser gehen als Ingenieure?

von Gast (Gast)


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> Und nochmal: Welchen Berufsgruppen sollte es generell in und nach der
> Kriese besser gehen als Ingenieure?

Beamte (sicherer Arbeitsplatz, sicheres Gehalt)

Bauern (haben Lebensmittel für Eigenbedarf und können auch Handel damit 
treiben. Werden außerdem durch Subventionen gestützt. Recht einfache 
Möglichkeiten der Steuerhinterziehung sind gegeben.)

Elektriker und verwandte Berufe (an elektrische Arbeiten im Haus trauen 
sich Laien wenig selbst ran.)

Automechaniker (sofern die Krise nicht so schlimm ist, dass kaum noch 
jemand ein Auto hat)

Generell wird es den klassischen Handwerkern, die einfallsreich sind und 
auch improvisieren können besser gehen als Theoretikern wie Ingenieuren. 
Der Handwerker kann sich auch leichter selbstständig machen und die 
Arbeit/Dienstleistung anbieten, die vom gemeinen Volk benötigt wird. 
Schwarzarbeit wird in der Krise dominieren.

Ingenieure stehen in der Krise ziemlich schlecht da. Entwicklung ist das 
erste, was in der Krise abgebaut wird.

von Gast (Gast)


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Und Ärzte braucht man auch immer. Die werden in der Krise zwar auch mit 
weniger Geld auskommen müssen als heute. Jedoch werden sie besser 
dastehen als Ingenieure.

von Thomas (Gast)


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>Ingenieure stehen in der Krise ziemlich schlecht da. Entwicklung ist das
>erste, was in der Krise abgebaut wird.

FALSCH! Das erste, was abgebaut wird, sind Leiharbeiter in der 
Produktion und danach festangestellte Arbeitskräfte in der Produktion.
Angestellte in der Entwicklung werden zuletzt abgebaut, da man ja nach 
der Krise mit neuen Entwicklungen/Innovationen Aufsehen erregen will

von Gast (Gast)


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> Angestellte in der Entwicklung werden zuletzt abgebaut, da man ja nach
> der Krise mit neuen Entwicklungen/Innovationen Aufsehen erregen will

Falsch. Das Management denkt nicht so weit in die Zukunft. Es zählt nur 
der kurzfristige Gewinn. Bei dieser Sichtweise sind Ingenieure nur ein 
entbehrlicher Kostenfaktor. Niemand im Management denkt in der Krise an 
Entwicklungen/Innovationen für die Zukunft.

von Gast (Gast)


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>>FALSCH! Das erste, was abgebaut wird, sind Leiharbeiter in der
>>Produktion und danach festangestellte Arbeitskräfte in der Produktion.
>>Angestellte in der Entwicklung werden zuletzt abgebaut, da man ja nach
>>der Krise mit neuen Entwicklungen/Innovationen Aufsehen erregen will

>Bei dieser Sichtweise sind Ingenieure nur ein
>entbehrlicher Kostenfaktor. Niemand im Management denkt in der Krise an
>Entwicklungen/Innovationen für die Zukunft.

Vor allem bei den Arbeitskräften ist der Ingenieur mit einer der größten 
Kostenfaktoren.
Und das Schöne ist, dass die Entlassungen in der Entwicklung bzw. die 
Projektstreichungen nicht sofort zu spüren sind aber man sofort Geld 
spart. Gerade Entwicklungsingenieure können in der Krise sehr schnell 
Weg vom Fenster sein, während die festen Produktionskräfte noch 
gebraucht werden, da deren Anzahl fast immer viel zu knapp kalkuliert 
ist. Da muss schon die Produktion um 50 % und mehr einbrechen. Und zur 
Not gibt es noch Kurzarbeit.

von so nicht (Gast)


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>Vor allem bei den Arbeitskräften ist der Ingenieur mit einer der größten
Kostenfaktoren.

Vor allem der falsche Ingenieur ist teuer. Der hat naemlich dreimal 
solange, falls er's denn ueberhaupt schafft. In den 80ern sind die 
Firmen auch unpassend mit den Ingenieuren umgesprungen, sodass bald 
jeder selbstaendig war. Die guten blieben selbstaendig, resp mit eigener 
Firma, und der Markt bestand nur noch aus Jungen und Durchgesackten.

von gast (Gast)


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Also langsam häuft es sich: Ingenieure angeboten wie sauer Bier!!!

https://www.xing.com/app/forum?op=showarticles;id=18839515

Gibt es doch nicht, was ist los im Markt - keine Ingenieu´re mehr 
gesucht?

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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gast wrote:
> Also langsam häuft es sich: Ingenieure angeboten wie sauer Bier!!!
>
> https://www.xing.com/app/forum?op=showarticles;id=18839515

Du meine Güte - ein meiner Meinung nach völlig überfrachtetes Profil. 
Ich glaube einfach nicht, dass jemand sich z.B. perfekt mit dem CAN-Bus 
auskennt, dann noch aus dem FF Leiterplatten erstellt und natürlich im 
Schlaf C, C++ usw. beherrscht - ach ja, und ein LaTeX-Gott ist er auch 
noch.

Ich stecke (glücklicherweise) nicht in der Bewerbungsbranche, aber ist 
das immer so? Man gibt alles an, was man irgendwann mal gehört hat - hat 
tausend Fähigkeiten, aber kann nichts richtig? Das halte ich für einen 
großen Fehler.

> Gibt es doch nicht, was ist los im Markt - keine Ingenieu´re mehr
> gesucht?

Vermutlich nicht zu den üblichen Gehaltsvorstellungen. Ich sehe das 
ähnlich wie meine Vorredner:

1.) Ingenieure sind "teuer"
2.) Neue Produkte will im Moment eh niemand - das Management hat
    andere Sorgen
3.) Es gibt genug Ingenieure
4.) Nachhaltigkeit ist nicht erwünscht.

Da kann man sich ausmalen, wer gehen muss.

Chris

von Tommi H. (drmota)


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>Also langsam häuft es sich: Ingenieure angeboten wie sauer Bier!!!

>https://www.xing.com/app/forum?op=showarticles;id=18839515

Dem Ingenieur ist nicht zu schwör was der alle kann. Das Interessante an 
dem XINGer Daniel Düsentrieb (nicht der aus dem Forum hier) ist dass er 
sich als Dipl.-Kfm. (ist Dieter Bohlen auch) bezeichnet und somit gar 
kein Ingenieur ist.

http://de.wikipedia.org/wiki/Diplom-Kaufmann

Also hier bietet ein waschechter BWLer seine Dienste an.

Ach so der Herr BWLer Leger ist nur der Zuhälter vom Ingenieur.

von Gast (Gast)


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Ja, es ist ein Vermittler. Normalerweise bieten die die eigenen Leute 
nicht so an, weil sie ja dann den Eindruck erwecken, dass Überzahl 
herrscht und sie verkaufen muesen. Aber:

Da es sich hier um Freiberufler handelt, geht es Herrn L. einfach darum, 
DASS ER - und nicht ein anderer - seinem aktuellen Mann, der nicht 
automatisch auch im nächsten Projekt seiner ist, rechtzeitig was zu 
suchen und anzubieten, damit ER und nicht die Konkurenz mit dem Mann 
Geld verdient.

von Paul (Gast)


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>Leider sind viele Ingenieure nicht in der Lage so einfache wirtschaftliche 
>Zusammenhänge zu erkennen und rennen in ihr Verderben.

Klingt irgendwie wie Nostradamus oder nach einem Propagandaminister aus 
einer ganz dunklen Zeit in DTl., nach dem ein Radiotyp benannt wurde ;-)

von gast (Gast)


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Die Ingenieurschwemme wird immer extremer. Absolventen bekommen immer 
seltener eine Einstiegschance.
http://www.n-tv.de/1112447.html

von Tommi H. (drmota)


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Nur ein ganz kleiner Bruchteil der Ingenieure wird in Zukunft in seinem 
Berufsfeld Arbeit finden.

http://www.mentalpsychologie-netz.de/gesellschaft/globalisierungmachtwirtschaft/die2080gesellschaft.php4

von Gast (Gast)


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>Die Ingenieurschwemme wird immer extremer. Absolventen bekommen immer
>seltener eine Einstiegschance.
Jo, sag das mal den Studenten. Ich habe schon während meiner 
Diplomarbeit Bedenken gehabt eine passende Stelle zu bekommen, von 
schnell ganz zu schweigen. Da wure ich von Mitdiplomanden als Pessimist 
abgestempelt und ob ich nicht über den dramatischen Ingenieursmangel 
informiert wäre. Als Beweis wurde mir ein Artikelfetzen aus dem 
VDI-Propagandablatt vorgehalten. Schon vor einem dreiviertel Jahr gab es 
keinen wirklichen Mangel. Dafür gibt es jetzt einen kräftigen 
Überschuss. Der Bedarf an Ings. schrumpft überproportional zur 
Wirtschaft, gleichzeitig werden eine immer größere Zahl an Absolventen 
fertig. Ich habe als Realist am Ende Recht (leider) recht behalten. 
Momentan bekommen ca. 30 % der Abgänger sofort einen passenden Job, der 
große Rest hat wohlhabende Eltern und lässt sich bei der nimmerendenden 
Arbeitsplatzsuche von denen weiter alimentieren, tauchen somit in keiner 
Statistik auf. Der andere Teil geht nahtlos in ALG 2 über und verdingt 
sich über kurz oder lang fachfremd in Zeitarbeitsfirmen.
Aber erzähl das mal das den heute den Studenten. Die lachen dich aus und 
verweisen auf Statistiken. Aber die lernen auch noch durch Schmerzen die 
Realität kennen. Wer sich keine Sorgen machen muss, sind die Besten 30 % 
eines Jahrgangs. Ein weiteres Problem ist, dass vor allem 
Großunternehmen die Pforten ziemlich rasch zu Beginn der Krise fast 
komplett dicht gemacht haben und jetzt die besten Abgänger den 
Mittelstand im Visier haben. Früher gingen die Besten in 
Großunternehmen, für den gehobenen Durchschnitt bleib der Mittelstand 
und die restlichen unteren 20 % blieb die Arbeitslosigkeit. Aktuell 
bleibt gefühlt schon für 50 % der Absolventen die Arbeitslosigkeit. 
Beobachtungen stammen aus dem klassischen Maschinenbau und z. T. 
Sondermaschinenbau(FH/Bereich Konstruktion).

von zwieblum (Gast)


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also mal ehrlich, wenn alle ings so tolle suchanzeigen aufgeben wie die 
o.g. xing typen das machen, dann wundert's mich gar nicht, dass die 
keinen job bekommen.

von Gast (Gast)


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Das sind ja genau die armen Schweine, die beim Dienstleister arbeiten 
müssen, der sie dann so unqualifiziert anbietet. Man kann sich denken, 
was einer für so einen ausgeben will und was dann beim ING ankommt.

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