Hallo! Da hier viele Elektroniker sind, die das schon mehr als 4 Wochen machen, suche ich einen Tip. Ich bräuchte einen MOSFET mit Ron< 1Ohm bei UGS 3V, ich hab mal eine BS170 vorgesehen, da gibts aber bestimmt was besseres. Das Teil sollte bei Reichelt zu bekommen sein, und ein kleines Gehäuse haben, SMD wäre ideal. Strom ist ca. 250mA. Schaltplan im Anhang, es ist der untere Teil (Ladeschaltung für Akku). Der Mosfet dient dazu, den Ladestrom auf 250mA zu setzen, wenn ich am ATMega einen Port auf High setze, sonst soll nur ein Erhaltungsstrom fliessen. Ich werde noch die Spannungen an den 10Ohm Widerständen messen, um sicherzustellen, dass das angeschlossenen Steckernetzteil wirklich die 250mA liefern kann, weil ich sonst den Akkuvollzustand nicht erkennen kann. Verbesserungsvorschläge willkommen! Platine wie immer unter http://www.ganter.at/elektronik/mikrocontroller/weckersmd.png :-) LG, Fritz
Die Schaltung geht so nicht. Wenn der Emmitter von Q3 > VCC ist, leitet er immer. Peter
@Fritz Ganter, leider ist eine korrekte Ladungskontrolle mit der angegebenen Schaltung nicht zu erreichen. Da ist eine präzisere Messung und Steuerung notwendig z.B. mit einem fertigen LadeIC. Aus diesem Grund nehme ich dür alle Projekte (bei denen 5-10F ausreichen ) nur noch Ultracaps. Die sind bei richtiger Beschaltung unkritisch und sehr schnell zu laden. Welche Überbrückungskapazität ist den notwendig? MfG Manfred Glahe
@Fritz Mosfet: 2N7002 bei Reichelt http://www.reichelt.de/index.html?ARTIKEL=2N%207002%20SMD IRLML2502 sonst. http://www.irf.com/product-info/datasheets/data/irlml2502.pdf Zur Schaltung selber will ich nichts sagen... Gibt es denn Reichelt einen Laderegler für 2 NiCd Zellen? Gruß AxelR.
@Axel Rühl, 36 insgesamt und ein universaler währe z.B. MAX1535. Maxim bietet einen extrem komfortablen Suchbaum der einem fast das gewünschte Bauteil zeigt (wenns denn vorhanden ist). MfG Manfred Glahe
@MAnfred Es ist nicht zu überbrücken, sondern das Gerät wird immer mit Akkus betrieben, wobei die ca. alle 2 Monate geladen werden müssen. Die Schaltung braucht meist 600µA, seltener auch 2mA. Da werd ich mit einem Goldcap wohl nicht lange auskommen denke ich. Um das Gerät nicht öffnen zu müssen sollen die Akkus im laufenden Betrieb geladen werden (mit einem Steckernetzteil das mindestens 250mA liefern kann). Wieso soll die Schaltung nicht funktionieren (nachdem das Problem von Peter behoben ist)? Ich hab gestern die Akkus mit 250mA Konstantstrom geladen, und den Spannungsverlauf mitgemessen. Die dU/dt Charakteristik reicht in meinen Augen aus, um zuverlässig abschalten zu können, entsprechend gut gemittelte Messwerte vorausgesetzt. In der Schaltung messe ich an PA6 die Batteriespannung. Eventuell mess ich auch noch die Temperatur am Akku, will es aber lieber vermeiden (mechanischer Aufwand). Natürlich hab ich mir schon externe LadeIC angesehen, aber der Aufwand an Hardware steht nicht dafür, wenn ich das selber machen kann. @Peter Ich hab die letzten 20 Jahre nur Software gemacht, in Schaltungsdesign also Null Übung. Die angehängte Schaltung sollte jetzt richtig sein, aber gehts nicht einfacher? Wichtig ist dass der MOSFET nur schaltet, wenn PA6 high ist, damit bei einem Fehler in der Software der Akku nicht den vollen Strom bekommt.
@Fritz, sehe ich auch so. Ob da nun 250 oder 248mA in die Batterie fließen ist ja sowas von egal. Schalte doch einfach mit Q3 direkt die VIN des IC5. Peter
Ladeschaltung für Akkus 1..16 Zellen NiMH -> MAX712 NiCa -> MAX713 Schaltungsvorschläge zB. nach Ladestation für PALM suchen War mal ein Beitrag in der CT drin...
@Axel Der IRLML2502 wäre toll, wenn ich wüsste woher nehmen. Der 2N7002 hat arg wenig Strom, der NDS7002A kann dann 280mA, den hat der Reichelt auch nicht. Sonst ginge auch der 2N7000, ist halt TO92. Oder ich mach noch eine Messreihe und schau ob die 115mA vom 2N7002 auch ausreichen. Dann dauert das laden halt wieder 8 Stunden :-( Mir wäre mehr Strom halt lieber, wird schneller geladen, und die Abschaltung ist sicherer.
@Peter > Schalte doch einfach mit Q3 direkt die VIN des IC5. Wie meinst du das? In Serie? Dann hab ich keine Erhaltungsladung, was aber nicht wichtig ist. Aber dann spar ich den MOSFET usw. Hab mir das gestern schon überlegt, war aber recht müde und blöd. Deswegen dachte ich ist ja blöd wegen Verlustleistung. Stimmt ja nicht, den schalte ich eh durch. Aber einen stärkeren Transistor brauch ich halt. Der BC507 wäre toll, allerdings wird er um 87°C heisser als Umgebung. Gibts SMD Kühlkörper? Oder ich nehm einen passenden FET, aber keine Ahnung welchen Typ wenn ich den mit runterziehen leitend kriegen soll und er zw. +9V und VIN vom IC3 hängt. Wie sagt mal der Sinowatz*? "Es ist alles sehr kompliziert". * Sinowatz= unbedeutender österr. Bundeskanzler aus Burgenland.
Mist, jetzt hab ich mit meiner Herumsucherei den Webserver vom Reichelt kaputtgemacht :-(
nur kurz zum thema delta u/t: bei so kleinen Akkus tritt der effekt bei weitem nicht so stark in erscheinung, zumindest nicht bei 250mA - denke ich. Ich habe damit früher schon mal rumgespielt, aber ohne µc, sondern über rampenmessung und Komparator am Gameport meines PC's. Man kann aber auch den Atmel nehmen, der hat ja alles drinn. Gab's da nich mal ne appnote AVR450? Das der 2N7002 soo wenig Strom kann, war mir garnicht bewusst... nimmste eben 100mA Konstantstrom, ist doch egal! Nach 10Stunden schalteste wider ab. So ein Firlefanz für 2 AAA Zellen, die man für ein paar Euro an jeder Tankstelle bekommt! Ob die Dinger nun 2 oder 3 Jahre halten, ist wurscht. Länger machen die eh' nicht mit, und du musst sie sowieso ersetzen. Gruß AxelR.
Hallo Fritz die unter dem ling abgebildete bestückte PCB, ist das ein Foto ?? Bin mir irgendwie nicht sicher, es sieht irgendwie unecht aus. Wenn kein Foto, wie (womit) hast Du das gemacht ? Dabke und VG Marco
@Marco! Glaubst wirklich ich kann so hübsche Platinen machen? Meine Platinen sind unter http://www.ganter.at/elektronik/ auszulachen. :-) Das Bild wurde mit Eagle3D gemacht, siehe http://web2.callisto.twam.info/ger/index.php?page1=eagle3d Dazu musst du in Eagle ein Boardlayout machen, dann das Eagle3d ULP aufrufen, und das .pov File mit povray rendern lassen. Es empfiehlt sich die manuelle Bauteilauswahl, da kannst du bei Gehhäusen, die er nicht hat, ähnliche Auswählen (oder wenn deine Bezeichnung von der dort vorgesehenen abweicht). Man kann auch eine Animation machen, hab ich aber noch nicht gemacht. Den Batteriehalter mit Akku hab ich aber selber gemacht, den hat Eagle3D nicht in der Bibliothek drin. Den Link zum Eagle 3D hab ich aus dem Forum, unter Platinen wurde der vor kurzem gepostet.
@Axel: Ich will eben nicht nach Zeit laden, damit ich auch dann laden kann, wenn der Akku nicht leer ist. Im Anhang ist die gemessene Ladekurve von gestern, ich würde halt gern im oberen Umkehrpunkt abschalten. Gemessen mit 250mA Ladestrom. Sind 2 AAA mit 600mAh. BTW: hat jemand einen funktionierenden C-Code um über SLEEP_ADC zu messen? Ich bekam da immer falsche Werte raus, meist 0. Ausserdem wurde der Interrupt nicht aufgerufen, obwohl enabled (Zuweisung im Interrupt wurde nicht ausgeführt). Oder passen meine Umstände nicht? Bin immer im Power_save, Takt intern 8MHz, Timer2 mit 32kHz Quarz getaktet. Bin so vorgegangen wie in einem Beitrag hier beschrieben (hab den Code aus lauter Ärger gelöscht).
@Peter So, habs vereinfacht, siehe Bild. Über PA5 mess ich noch die Versorgungsspannung um das Laden zu beginnen, und auch sicherzustellen, dass die Spannung gross genug ist um mit ausreichend Strom zu laden ist. Aber leg mich nicht auf den BC807 fest, der wird glühend heiss. Ich überleg ob ich am IC5 zw. VIN und VOUT 1kOhm parallel hänge um eine Erhaltungsladung zu haben.
@fritz: dU/dT verfahren anzuwenden ist völlig korrekt, max712 tut's genauso, bist auf den richtigen weg und deine kurve zeigt's sehr deutlich; nur, wie willst du mit einem satz geladener NiMH akkus 2 monate aushalten? die selbstentladungsrate liegt, soweit ich weiss, bei ca. 1% pro 24 sutnden ...na ja, halt öfters nachladen, oder eben trickle charge wie bei max712 vorsehen. ansonsten kompliment für das schöne platinenbild! emil
Hallo Emil! Gut dass du mich erinnerst! Ich wollte recherchieren wie hoch die Selbstentladung ist. Hab wo gelesen, dass sie bei Akkus mit höherer Kapazität höher ist (hat irgendwas mit der Kristallgrösse zu tun). 1% in 24 Stunden wär eine Erklärung warum meine geladenen Akkus immer leer sind, wenn ich sie brauche :-) Ach, wenn bloss meine Platinen in real auch so hübsch aussehen würden wie im gerenderten Bild...
Hab grad im GP-Datenblatt ein Diagramm gefunden: bei 25°C Entladung auf 85% nach 50 Tagen, ist also erträglich.
@Axel Rühl, das sehe ich auch so. Entweder man behandelt einen Akku von Anfang an mit der nötigen Aufmerksamkeit und benutzt dazu aufwendige Lade- und Überwachungsmethoden (wie in guten zuverlässigen Industriegeräten, Lader BC-1WD von Sony Datrecorder ), oder man nimmt die einfachste und preiswerteste Methode und akzeptiert einen früheren Ausfall. Eine Garantie für ein langes Akkuleben ist der korrekte Umgang damit noch lange nicht! Deshalb ist es wichtig zu wissen wie der Zustand des selben im Einsatz ist und das geht nur, wenn man über die Lebensdauer seinen Status regelmäßig ermittelt. Wenn z.B. ein Datalogger im Gelände für ca. 4 Wochen aktiv ist, sind die Daten wichtiger als eine aufwendige Überwachungsschaltung. Es kommt halt darauf an was man erreichen muß. @Fritz Ganter, bei allen Wald- und Wiesen- Akkus würde ich mich auf das Datenblatt (wenn es überhaupt zur Verfügung steht)auf keinen Fall mehr verlassen! Testläufe mit mehreren Akkus ahben bei mir ergeben, das manche nicht einmal die Hälfte der angegebenen Kapazität über ein Dutzent Lade- Entlade- Zyclen halten konnten. Überdimensionieren ist die einzige Möhlichkeit um Datensicherheit zu erreichen. MfG Manfred Glahe
<Zitat> Aber leg mich nicht auf den BC807 fest, der wird glühend heiss. </Zitat> Muss doch, im angegebenen Bild weckerschalt3.png fehlt der Basiswiderstand am BC807 zum Kollektor vom T6 . Der BC807 ist doch kein MOSFET! Gruß Axel
@Fritz, Du hast den Basiswiderstand für Q2 vergessen, ~2,2k sollten reichen. Ob der BC807 250mA kann mußt Du im Datenblatt nachsehen. Miß mal die Spannung, wenn er leitet, dürfen über ihn nicht mehr als 1V abfallen. Mit dem AVR kannst Du auch bequem überwachen, daß nicht sofort ein 2. Ladezyklus gestartet wird, sondern der Akku mindestens 1 Stunde abkühlen kann. Ich hatte mal dieses Conrad Ladegerät probiert, das hat mit unstabilisierten Strom geladen. Die Folge war, daß als die 1.Zelle abschaltete, der Ladestrom der 2.Zelle von 0,5A auf 0,8A anstieg. Dadurch stieg natürlich auch deren Spannung an und die Software hat keine dU/dt Abschaltung mehr gemacht. Ich hab mir dann an der 2.Zelle die Finger verbrannt. Ein Wunder, daß mir der ganze Scheiß nicht um die Ohren flog. Peter
Hallo Axel!
So gehts auch, aber da kommt mehr dazu.
Ich hab in der Nacht das mal programmiert und simuliert. Das Programm
macht folgendes:
Wenn Steckernetzteil ausgesteckt war und einsgesteckt wird und mind. 6V
hat, wird mit dem Laden begonnen.
Die Überwachung beginnt nach min. 10sek, die Batteriespannung muss
>2.5V sein. Eventuell mach ich die Zeit länger, muss es mal mit einem
komplett leeren Akku probieren (da geht die Spannung am Anfang höher
hinauf wegen grossen Ri und sinkt dann wieder).
Er schaltet ab bei einer der Möglichkeiten:
Spannung steigt für 4min. nicht mehr an.
Spannung sinkt um 20mV gegenüber den Maximalwert
Es sind 4 Stunden vergangen (Notabschaltung)
Den Basiswiderstand hab ich auch reingemacht, ist wohl
verlorengegangen...
Ich werde eine gepulste Erhaltungsladung ev. auch noch einbauen.
ich nochmal... wie wär's mit einer LithiumIonenPolymerZelle? Die entladen sich nur wenig und mit einem MAX1811 lassen die sich super wieder aufladen. Wird aber wohl zu speziell für einen Wecker, oder? ich hatte noch 'ne delta_u abschaltung gemalt, wo ist die geblieben?? Hier nochmal im Anhang axel
Ist auch eine Idee, ich werd mal schauen, ob ich dazu was finde. Aber dann hab ich ja meine AAA-Zelle fürs Eagle3D umsonst konstruiert :-(
Hmm, ich bleibe doch lieber bei NiMH Zellen, weil: http://www.rcgroups.com/forums/showthread.php?s=&threadid=59306&highlight=explosion :-)
Ja nee, schon klar, würde Atze sagen. Sind ja Hammerfotos!! Die dinger von www.ionity.de haben da gleich 'ne Schutzschaltung drann. Muss man in der Bestellung angeben. /SE soll wohl schutzelektronik heißen, obwohl die Dame am Telefon Schraubeinrichtung oder Anschluss meinte, naja. Die Funktioniert jedenfalls absolut sicher! Wir sind sehr zufrieden... axel
Nur Lithium Batterien entladen sich langsam, sind aber nicht aufladbar ! Lithium Akkus entladen sich auch wahnsinnig schnell. Wer einmal sein Notebook einen Monat lang nicht benutzt, kann das gut sehen. Da ist dann die Ladeanzeige bestenfalls noch auf 50%. Zusätzlich altern sie sehr stark, auch bei Nichtgebrauch. Ein Notebook-Akku hält maximal 1..2 Jahre. Deshalb gibts auf Lithium-Akkus grundsätlich nur 6 Monate Garantie innerhalb derer ein Leistungsabfall bis 50% toleriert werden muß. Und danach zählt ein Totalausfall als natürliche Abnutzung. Z.B. der Akku im I-Pod wird nur dann kostenlos ausgetauscht, wenn er innerhalb der ersten 6 Monate mehr als 50% seiner Kapazität verliert. Deshalb werden Lithium-Akkus nur da benutzt, wo es auch wirklich auf kleinstes Gewicht und sehr hohes Stromliefervermögen ankommt. Peter
@Fritz: muss ich mal im Einkauf fragen, 20-30 Euro bestimmt als Einzelstück :-( @Peter ich habe im Januar geladene Polymerzellen bekommen, die sind immernoch voll.. Weiss nicht, vielleicht nimmt man die Akkus aus dem Notebook, wenn mans nicht braucht, oder so. Ich habe bei meinem alten (7110)Nokia-Handy gemessen: 320µA im AUSGESCHALTETEN Zustand. Denn iss klar.Wenn das beim Notebook auch so ist, sind die natürlich irgentwann platt. Der BQ2040 von TI und der LM358 in meinem Notebook-Akku ziehen ja auch Strom... Axel
Um zum Thema zurückzukehren: Da ich (manchmal) ein Feigling bin, will ich den Lader versuchsweise mal "stand-alone" aufbauen. Kann mal ein kundiger netter Mensch einen Blick auf den Schaltplan werfen? Basiswiderstände sind zumindest vorhanden :-) http://www.ganter.at/elektronik/ ganz unten.
@Fritz Danke für den Tip mit dem Eagle 3D ! Alllerdings benutze ich EDWIN32 als CAD-Programm. Somit kann ich meine PCB's nur Fotografiren, wenn diese dann fertig sind... Sieht aber mit Eagle 3D wirklich toll aus !! VG MArco
Hi Fritz, jahaa, sieht gut aus... ich habe auch mit Eagle3D schon einiges gemacht(die KeramikKondensatoren sind von mir). Wie hast du die Federn vom Batteriefach erzeugen lassen, gibt es jetzt bei povray eine "Wire" Funktion? Ich hätte tatsächlich Bedarf, rote und schwarze 0.14er Schaltlitzen sozusagen fliegend darzustellen. Gruß Axel
Ich hab einfach beim Autor gejammert :-) Das hat er geschickt und es tut: union{ #local i=0; #local j=0; #local n=3000; #while(i<n) sphere{ <0,0,0> 0.1 translate <1.4-j*1.1,0,0> rotate <0,4*360*j,0> #if(j>0.2) #if(j>0.8) translate <0,1.2,0> #else translate <0,(j-0.2)*2,0> #end #end texture{ pigment{Red} finish{phong 1} } } #local j=j+1/n; #local i=i+1; #end translate <-2,0,0> } Ich hab natürlich eine metallische Textur genommen.
Hi @Axel Du köntest Schaltlitze entweder mit einem sphere_sweep{...} oder mit einer Kette aus vielen Kugeln entlang eines splines machen. Für die zweite Methode kannst du mal ein paar Animationspunkte in deiner Eagle-Datei erstellen und global_anim_showcampath in der POVRay-Datei auf yes stellen. Damit sollte man auch eine Litze erstellen können. Matthias
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