Forum: Markt Billige Schaltnetzteile bei eBay


von xeox (Gast)


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http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=260344547524

Für die Preisklasse sehr gute Verarbeitung, rel. gute Spannungskonstanz 
(5.35V bei 1-130mA) sowie ein Leerlaufverbrauch von ca. 135mW (ohne die 
Status-LEDs nochmal weniger ;)

PS: Hab mit dem Angebot nichts zu tun, fand die nur gut zum dauerhaften, 
Stromsparenden Betrieb von Controllern an 230V

von ... .. (docean) Benutzerseite


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Sind 230V Netz und 5V Netz galvanisch getrennt?

von Pete K. (pete77)


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Ich arbeite mit einem Schaltnetzteil von Pollin. Das ist das 
Schaltnetzteil ERICSSON 4020036-BVB 7,6V mit 600mA. Da kann man auch gut 
noch ein 5V LDO dran betreiben.
Kostet 0,95€ und hat die Bestellnummer 350 377.

von Benedikt K. (benedikt)


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xeox wrote:
> Für die Preisklasse sehr gute Verarbeitung,

Ich gehe mal davon aus, dass du das Netzteil geöffnet hast wenn du die 
Verarbeitung kennst. Könntest du mal ein Foto von der Platine machen?

> sowie ein Leerlaufverbrauch von ca. 135mW

Das ist ein verdammt guter Wert, das sind rund 0,6mA bei 230V. Zum 
Vergleich: Das Ericsson Netzteil von Pollin verbraucht rund 0,8-0,9W im 
Leerlauf und ist damit irgendwo im Mittelfeld.

von xeox (Gast)


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> Ich gehe mal davon aus, dass du das Netzteil geöffnet hast wenn du die
> Verarbeitung kennst. Könntest du mal ein Foto von der Platine machen?

klar. auf der linken seite befinden sich normalerweise noch eine 
usb-buchse sowie zwei status-leds, die ich zwecks festem einbau in ein 
gerät ausgelötet habe. dabei verringert sich die leerlaufleistung 
nochmals auf <110mW.

von egberto (Gast)


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na ja, besser als das von meiner Lampe aus dem Baumarkt..... aber das 
CE/TÜV/GS/oder was auch immer Zeichen pappt sich halt eh jede 
chinesische Hinterhoffirma drauf.... was ich sagen will, häng lieber 
noch eine Sicherung in den Primärkreis!

Viele Grüße,

egberto

von Benedikt K. (benedikt)


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Könntest du auch noch ein Foto von der Unterseite machen?
So wirklich hochwertig sieht das ja nicht aus, es existiert ja nichtmal 
ein Netzfilter. Im Vergleich dazu ist das Ericsson Netzteil HighEnd...

von xeox (Gast)


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anscheinend wurde das ding in deutschland entworfen. steht jedenfalls 
"design in germany, made in p. r. c." drauf.

> Könntest du auch noch ein Foto von der Unterseite machen?
auf der rückseite sind keine bauteile mehr vorhanden. leiterbahnen und 
lötstellen sind sauber. kalte lötstellen gibts keine^^
wenns dich interessiert kann ich noch n bild einstellen, hab aber scho 
alles verräumt.

> So wirklich hochwertig sieht das ja nicht aus
so wirklich hochwertig kann das auch nicht sein bei 1.19€ verkaufspreis. 
aber im gegensatz zu manch anderem billigen handynetzteil ist das ding 
verdammt gut verarbeitet ;)

von Benedikt K. (benedikt)


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xeox wrote:
>> Könntest du auch noch ein Foto von der Unterseite machen?
> auf der rückseite sind keine bauteile mehr vorhanden.

OK, wenn das so ist, dann ist das uninteressant.
Allerdings vermisse ich irgendwie D2-D4 vom Brückengleichrichter am 
Eingang (den Bestückungsdruck sehe ich, aber wo sind die Dioden?) Daher 
dachte ich, die sind vielleicht SMD auf der Unterseite.
Wenn das wirklich nur eine Einweggleichrichtung ist, und da nichtmal ein 
Vorwiderstand drauf ist, oder sonst etwas zum Entstören, dann dürften 
alle TÜV, CE, design in Germany usw. Aufrucke mit wahrscheinlich 
gefälscht sein. Sowas würde den EMV Test nämlich eher nicht bestehen.

von (prx) A. K. (prx)


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Ein Vorwiderstand scheint drauf zu sein.

von *.* (Gast)


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> Allerdings vermisse ich irgendwie D2-D4 vom Brückengleichrichter

Ist wohl ein ein-Dioden-Gleichrichter

von Daniel P. (daniel86)


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jetzt noch nen 7805 dran und schon hat man ein gutes und günstiges 
Netzteil für Mikrocontrollerschaltungen (mal abgesehen von dem 
Einweggleichrichter^^).

Wäre mal eine Überlegung wert sich einpaar von den Dingern zu kaufen, so 
güntig bekommt man kein Netzteil hin.

Danke für die Idee (hört sich blöd an, aber ich wäre da so nicht drauf 
gekommen^^)

Gruß Daniel

von Daniel P. (daniel86)


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noch was:
Sollte doch kein problem sein, in der schaltung die fehlenden Dioden 
einzubauen, bzw einen fertigen Brückengleichrichter einzulöten. Bitte 
korrigiert mich wenn ich mich irre.

@xeox: könntest du vielleicht doch nochmal die Unterseite fotografieren. 
Danke

Gruß Daniel

von *.* (Gast)


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> Sollte doch kein problem sein, in der schaltung die fehlenden Dioden einzubauen

Dann aber darauf achten das der Ladeelko auch die gleichgerichtete 
Netzspannung aushält.

von Benedikt K. (benedikt)


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*.* wrote:
>> Sollte doch kein problem sein, in der schaltung die fehlenden Dioden einzubauen
>
> Dann aber darauf achten das der Ladeelko auch die gleichgerichtete
> Netzspannung aushält.

Die Spitzenspannung sollte sich dadurch nicht ändern. Die Strombelastung 
des Elkos sollte sich sogar halbieren, da der Elko dann doppelt so oft 
geladen wird.
Wenn ein Hersteller sogar am Gleichrichter spart, dann spart er 
vermutlich auch an anderen Sachen wie z.B. Überlastschutz und ähnlichem.
Da bleib ich lieber beim Ericsson Netzteil: Das ist Kurzschluss und 
Überlastfest, man kann es sogar als Stromquelle verwenden. Die Spannung 
von dem ist sehr gut geregelt und gefiltert und man kann es durch den 
Austausch eines Widerstands auf andere Spannungen anpassen.
Ich betreibe damit direkt 5V µC Schaltungen ohne zusätzlichen 5V Regler.

von *.* (Gast)


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Der Hersteller könnte auch rechnen das der Elko ja nur alle 20ms eine 
kurze Zeit lang von der Spannung her überlastet wird ;)
Den Fall, das das Ding ohne Last an der Stecktose hängt muss man 
heutzutage als Hersteller nicht mehr berücksichtigen (Ist der Ruf erst 
ruiniert...) /Satire

Wenn es ein 350V-Typ ist kann man ihn gleich prophylaktisch gegen einen 
mit 400V austauschen, das wird mit längerem Leben gedankt.

von Daniel P. (kollektorstrom)


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Daniel P. wrote:
> jetzt noch nen 7805 dran und schon hat man ein gutes und günstiges
> Netzteil für Mikrocontrollerschaltungen (mal abgesehen von dem
> Einweggleichrichter^^).

Soweit ich das mitbekommen habe, beträgt die Spannung nur 5,35V. Da wird 
das mit nem 7805 nichts...


Daniel P. ist eingetragenes Markenzeichen von mir^^

Ic

von Daniel P. (daniel86)


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ach mist, ja sorry habe nicht dran gedacht das bei einem normalen 
Festspannungsregler Ue 2V größer sein muss als Ua


dann haben wir wohl fast den gleichen Namen^^

von Benedikt K. (benedikt)


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LF50: etwa 100mV Dropout pro 100mA Last
Oder bei kleinen Lasten: LP2950-5

von *.* (Gast)


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Wenn der TO92 auf der Sekundärseite ein TL431 ist braucht man zur 
Spannungsregelung wohl nur einen Widerstand in dem Bereich durch ein 
Poti zu ersetzten.

von Daniel P. (kollektorstrom)


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Daniel P. wrote:
> dann haben wir wohl fast den gleichen Namen^^

Dann beschmutze ihn nicht :-)

von Karl-heinz S. (cletus)


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*.* wrote:
> Wenn der TO92 auf der Sekundärseite ein TL431 ist braucht man zur
> Spannungsregelung wohl nur einen Widerstand in dem Bereich durch ein
> Poti zu ersetzten.

Das wäre jetzt SEHR interessant.

@xeox: Wir warten brennend auf deine Antwort ;-)

von Wolfgang Mües (Gast)


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Moin Moin,

man nimmt EINE Diode statt 4, weil dann die Stromflussphase am kürzesten 
ist, und damit auch die Übertragung von EMV zur Netzseite. Das spart 
dann das Netzfilter ein.

Gruß

Wolfgang

von Matthias L. (matze88)


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Was ist das überhaupt für eine Schaltung? Ich vermisse da die Regelung. 
Primärgetaktet scheint es zu sein, Q1 zerhäckselt vermutlich die 
gleichgerichtete Netzspannung. Was ist Q2 für ein Bauteil und wofür 
dient die "Rückkopplung" per Optokoppler wenn es garkein Regel-IC gibt? 
Worauf regelt man den Sekundärteil, wenn da scheinbar sowieso noch ein 
Linear-Regler sitzt? Eventuell knapp über den und den als LDO -> 
Minimaler Verlust, aber welcher Chinahersteller baut sowas*g*, die 
interessiert der Verlust doch nicht...

Ich bin etwas interessiert ^^.

Was mich immerwieder wundert ist, dass keine SMD Bauteile verwendet 
werden. Die Kondensatoren sehen optisch auf dem Foto sehr gut aus, 
weshalb ich auch nicht sagen würde, dass das Restbestände von vor 20 
Jahren sind.

Matthias

Edit:
Lasst mich raten, Q3 sekundär ist ein stink normaler Transistor. 
Diskrete Linearregelung? (Wozu sonst die Z-Diode da?)

von xeox (Gast)


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hier erstmal das gewünschte foto.
die schlechten lötstellen auf der rechten seite sind unbelegt stammen 
vom auslöten der usb-buchse sowie der dioden ;)

den brückengleichrichter zu vervollständigen dürfte möglich sein, 
allerdings muss man dazu erst die nötigen löcher bohren und vermutlich 
den widerstand der sich momentan über den gesamten diodenbereich 
erstreckt anderswo unterbringen.
von der spannung her dürfts keine probleme geben, da c1 auf 400V 
ausgelegt ist.

wie die spannungsregelung funktioniert würd mich auch mal interessieren, 
evtl. kann man das ding ja auf höhere, resp. niedrigere spannungen 
umbauen.

von andi (Gast)


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ich habe auch mal vor kurzem ein kaputtes Netzteil von einem MP3-Player 
im gleichen Gehäuse  auseinandergenommen. Auf der Sekundeärseite war 
überhaupt keine Regelung. Die Nennwerte waren 6V und 200mA. Ich schätze 
mal, dass die Ladeschaltung des Players auf einen Maximalstrom von ... 
eingestellt wurde, so dass die Spannung nicht zu arg zusammenbricht.
Dieses Netzteil sieht noch einigermaßen passabel aus. Bei meinem gabs 
nicht mal die räumliche Trennung zwischen Sekundär- und Primärseite, die 
USB-Buchse saß direkt vor dem Schalttransistor.

von Alexander (Gast)


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Da ist doch ein Optokoppler drin - so regelt sich jeder primärgetaktete 
Schaltnetzteil. Wenn Die Ausgängsspannung größer als die Referenz wird, 
leuchtet der und benachrichtigt den Primär-IC.
Hier ist das halt kein IC sondern ein selbstschwingendes Netzteil. In 
einer Elektor vor ein-zwei Jahren war da mal ein Artikel drin, wie diese 
funktionieren.
Man muß nur den Widerstand am Optokoppler ändern - in Grenzen kann man 
die Spannung verändern.

von Matthias L. (matze88)


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Aber meinst du nicht, dass auf der Sekundärseite noch eine zusätzliche 
Regelung sitzt?

xeox: Könnten wir die Beschriftung von Q1-Q3 noch bekommen? Außerdem die 
Werte der Widerstände R9, R10, R12. Der Wert der Z-Diode Sekundär wäre 
auch schön.

R11 dient zur Strombegrenzung im Überlastfall - das Ding sollte also 
"kurzschlussfest" sein. Allerdings trau ich diesem Widerstand keine 
5V/500 mA über längere Zeit zu, sieht so nach 1 bis maximal 2 W Typ aus.

Ich male gerade den Schaltplan ab. Sehe ich das richtig, dass R9 total 
überflüssig ist? Das eine Beinchen von dem hängt nur an dem Lötpunkt zu 
der eingezeichneten Diode welche nicht bestückt ist... Das gleiche 
dürfte für R8 gelten.

Edit: Bezeichnung/Wert von dem Widerstand neben DZ1 kann man auf dem 
Foto leider auch nicht erkennen...

Edit2: Der Eingangswiderstand zu 230V sieht nach 100 kOhm aus, das würde 
aber etwas zu groß sein. Liege ich mit Braun Schwarz Gelb Gold falsch?

von Matthias L. (matze88)


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Hab hier mal ne Skizze angefertigt, ist nicht besonders toll, aber ich 
hatte keine Lust, das nochmal auf den PC zu übertragen.Q3 und Q2 sind 
unknown deshalb ohne Schaltsymbol. Welche Trafowicklungen durchgehen 
primär weiß ich auch nicht, deshalb ohne Schaltsymbol. Die Bauteile, wo 
man den Namen lesen kann, haben einen, der Rest nicht. Die Diode, 
gezeichnet über C3, ist D6. R3 lese ich 5,1 M ab, den Rest kann man 
nicht wirklich erkennen.

Matthias

Edit: Interessant ist, dass Q3 mit dem einen Pin auf R8 geht, welcher in 
der Luft hängt... Ist bestimmt ein Transistor, aber der würde ja mit nur 
2 Pins garkeine Funktion haben?!?

von *.* (Gast)


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Q3 ist wohl zusammen mit der Leuchtdiode als Last/Überlastanzeige 
gedacht. Den Widerstand zum Ausgang kann man überbrücken, der ist nur 
für die Lastanzeige da.
Der Optokoppler wird nur von der Z-Diode gesteuert. Die könnte man durch 
eine mit höherem Wert ersetzen damit für einen Spannungsregler mehr 
"Luft" vorhanden ist. Oder durch eine Regelschaltung mit TL431 ersetzen 
wie in anderen Schaltnetzteilen üblich.

von Matthias Larisch (Gast)


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Aehm ja, da hab ich nicht aufgepasst... Die fehlenden "Dioden" sind ja 
Leuchtdioden, somit hängen die Widerstände nicht in der Luft, sondern 
sind LED-Vorwiderstände. Q3 zeigt also Überlast an, die andere LED 
einfach nur Betrieb, könnte allerdings gleichzeitig eine Art Grundlast 
sein, die ja ein Schaltnetzteil doch vielleicht ganz gerne hätte.

Matthias

von *.* (Gast)


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Grundlast ist hier nicht so sehr das Problem, nur eine Ausgangsspannung 
und der Optokoppler würgt das Netzteil bei zu hoher Spannung ab.

von xeox (Gast)


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matze88 wrote:
> Könnten wir die Beschriftung von Q1-Q3 noch bekommen? Außerdem die
> Werte der Widerstände R9, R10, R12. Der Wert der Z-Diode Sekundär wäre
> auch schön.

Q1 13001 S 6D
Q2 C945 P22C
Q3 S9015 C 128
R8+R9 Vorwiderstand LED
R10 3.9k
R12 330
Z-Diode sek. C4V3
Eingang 1Ohm

von Pieter (Gast)


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moin moin,

im Platinenfoto...L1 sollte eine stromkompensierte Drossel sein..wo ist 
die im Schaltplan?

Q1 13001 S 6D
dürfte ein MJE13001 (500V Schalttransi) sein, wird auch in Sparlampen 
verbaut.

Q2 C945 P22C
2SC945?

Q3 S9015 C 128
S9015?

siehe
http://www.datasheetarchive.com/search.php?q=S9015


mfg
Pieter

von andi (Gast)


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das ist keine Stroko, sondern der Übertrager

von Pieter (Gast)


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moin moin,

L1 Drossel
M1 Trafo

mfg
Pieter

von (prx) A. K. (prx)


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Falsches Netzteil. Beim Schaltplan ist das andere Bild gemeint. Von dem 
Billigteil.

von Hüter der legendären Muschis (Gast)


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Vergiss den Mist, taugt nichts

von loeter (Gast)


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Hab grad zu dem Ericcsson Netzteil ne interessante Webseite gefunden:

http://mitglied.lycos.de/bk4/ericsson.htm

Gruß

von Andreas R. (rebirama)


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Hi Ihr,
hab das Ebay-netzteil mal in PSpice nachgebaut. Die Bauteile stimmen 
bestimmt nicht mit der Realität überein, das Verhalten lässt sich jedoch 
gut simulieren. (hab bisher keins gekauft :-)
Der Grund für die geringe Standbyleistung lässt sich an der Simulation 
sehr gut sehen: Die Schaltung überträgt bei jeder Schaltperiode eine 
definierte Menge an Energie. Je geringer die Ausgangsleistung, desto 
geringer die Frequenz. Damit verringern sich bei geringer 
Ausgangsleistung die Verluste im Vergleich zu festfrequenten Netzteilen. 
Außerdem gibt es keine Minimallast. Der Startstrom ist mit 65µA 
(->5MegOhm -> 20mW) niedriger als der vieler ICs.

Die Reglung kann man durch nen tl431 verbessern...

von Eduard (Gast)


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als Bild, falls es kein PSpice o.ä. gibt ;)

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