Hi Eine simple Frage stellt sich mir. Wenn ihr SMD Platinen lötet und viel Flußmittel nehmt, wie bekommt ihr die Platine eigentlich wieder sauber? Mit einem Tuch kommt man wohl kaum zwischen die zahlreichen Bauteile? Wie geht das in akzeptabler Zeitspanne?
Isopro-Alkohol, Aceton, Brennspritus oder Fluxfrei(giftig), mit Pinsel oder Q-tip, Der Alkohol geht am besten, weil ungefährlich stinkt nicht. Flusfrei reinigt noch besser ist aber ungesund und stinkt.
...oder einen ganz kurz abgeschnittenen Borstenpinsel (3mm -lange Borsten). - Ethanol
Leiterplatte in Isopropanol oder Alkohol baden, dabei mit einem festen Pinsel gut abbürsten, danach mit Pressluft abblasen, oder einfach trocknen lassen.
Danke für die vielen Tipps. Und wo bekommt man am besten das Zeugs?
Spiritus (=vergälltes Ethanol) bekommst du in jeder Drogerie oder im Baumarkt. Es gibt Sorten, die nicht so ekelig stinken, z.B. die teurere Sorte bei Schlecker. Auch die letzte Flasche vom DM-Markt, die ich gekauft habe, war ganz ok. Ansonsten kannst du natürlich auch in die Apotheke gehen und dir Isopropanol abfüllen lassen. Ist aber dann mindestens 4 mal so teuer.
Nochwas: Manche Bauteile sind natürlich empfindlich für's säubern: Relais, Schalter, Taster, Piepser. Wenn da ein Gemisch von Lösemittel+Flußmittel reinzieht, können die kaputt sein. Manche sind fürs Waschen mit einer Schutzfolie geschützt, die man später abziehen kann.
>Zahnbürste und Alkohol.
Wenn man die Zahnbürste etwa 2cm unterhalb des Kopfes mit einem
Feuerzeug erwärmt, kann man sich den Winkel wie gewünscht "einstellen".
SEHR vorteilhaft!
Ich werde dann erstmal mit Isopropanol und Pinsel probieren da ich eh gerade was bestellen muss. Mal schaun wie´s klappt. Verdunstet das Flußmittel dann mit dem Isopropanol oder wird es irgendwie chemisch aufgelöst?
das Flussmittel löst sich in dem Lösungsmittel. D.h. nach ein paar Anwendungen solltest du das Lösungsmittel erneuern.
> Verdunstet das Flußmittel dann mit dem Isopropanol oder wird es irgendwie >
chemisch aufgelöst?
Leider nein. Wenn man das Flußmittel nur in wenig Isopropanol löst und
dann wieder verdunsten läßt, bleibt das Flußmittel schön verteilt
zurück. Man muß die Platine also etwas spülen oder in eine größere Menge
eintauchen.
Isopropanol bekommt man übrigens auch in einigen Baumärkten. Von Aceton,
das man auch gelegentlich in Baumärkten bekommt, würde ich eher abraten,
denn es greift viele Kunststoffe an.
Servus
Michael
Leiterplattenreiniger gibt's übrigens mit fertig montiertem Pinsel auch von Kontaktchemie. Stinkt wie 'ne Mischung aus Isopropanol und Benzin.
Im Ultraschallbad ca. 3 min bei 40°C, Leistung etwa 30 W/l, etwa 100 ml Tickopur TR 14 pro l Wasser. Tickopur ist im wesentlichen eine 10%-ige NaOH-Lösung und wird von Bandelin-Elektronik (Electronic?) hergestellt und vertrieben. Nachspülen mit warmem Wasser. Trocknen (lassen). Beste Resultate, allerdings wird die Tickopur-Jauche nur in 5l-Kanistern abgegeben.
Jörg Wunsch wrote: > Leiterplattenreiniger gibt's übrigens mit fertig montiertem Pinsel > auch von Kontaktchemie. Stinkt wie 'ne Mischung aus Isopropanol > und Benzin. Das hab ich hier. Allerdings finde ich es vom Preis/Leistungsverhältnis nicht so gut wie einfacher Isopropylalkohol, bzw. 2 Propanol oder Isopropanol (und wie es noch genannt wird). Das gibts (sofern Fläschchen vorhanden) für günstig in der Apotheke.
Simon K. wrote: > Das gibts (sofern Fläschchen > vorhanden) für günstig in der Apotheke. Schließen sich die Worte "Apotheke" und "günstig" nicht gegenseitig aus? :-) Im Ernst: so teuer finde ich die Sprühflasche da auch wieder nicht. Ich habe bis jetzt jedenfalls noch keine komplett leer bekommen (im Gegensatz zum Beispiel zu diesen ,,Druckluft''-Flaschen, die 1-fix-3 alle sind). Dafür ist das Handling mit dem angebauten Pinsel irgendwie einfacher als das Gemansche mit 2-Propanol und 'ner Zahnbürste (was ich davor auch gemacht habe). Zur Zahbürste greife ich jetzt nur noch, wenn irgendwas so hartnäckig ist, dass man Aceton dafür braucht.
Ich hab mal gelernt, dass eine Reinigung mit Alkohol die Lötaugen beschädigt. Mir wurde beigebracht, dass durch die Verdunstungskälte Risse im Lötauge entstehen können und dadurch später kalte Lötstellen draus werden.
Gast wrote: > das Flussmittel löst sich in dem Lösungsmittel. D.h. nach ein paar > Anwendungen solltest du das Lösungsmittel erneuern. Ich hab nu Isopropanol als Spray bestellt. Muss man dann wohl so viel nehmen bis es runter läuft, ansonsten würde es sich ja nur verteilen wenn ich es richtig sehe?
Vielleicht-Unwissender wrote: > Ich hab mal gelernt, dass eine Reinigung mit Alkohol die Lötaugen > beschädigt. > Mir wurde beigebracht, dass durch die Verdunstungskälte Risse im Lötauge > entstehen können und dadurch später kalte Lötstellen draus werden. Ich reinigen/spüle seit Jahren mit Alkohol ohne Probleme. Nur wenn ich welchen Trinke bekomme ich Probleme mit dem Augen beim gucken. ;-)
> Mir wurde beigebracht, dass durch die Verdunstungskälte Risse im Lötauge > entstehen können und dadurch später kalte Lötstellen draus werden. Bei Isopropanol ist das kein Thema, das verdunstet relativ langsam. Ausserdem sollte man's ja auch nicht auf der Platine verdunsten lassen, dann hat man die alte Sch... ja immer noch drauf. Also am besten mit Pressluft abblasen oder abtupfen. Preis bei Abnahme in Fässern ca. 0,40€/l, vielleicht mal NICHT in der Apotheke nachfragen- es muss ja auch keine medizinische Reinheit haben. Ansonsten gibt es auch wasserlösliche Flussmittel, die wäscht man mit heissem Wasser ab und dann zum Trocknen in den (ausrangierten) Backofen bei 70°.
Jörg Wunsch wrote: > Simon K. wrote: >> Das gibts (sofern Fläschchen >> vorhanden) für günstig in der Apotheke. > > Schließen sich die Worte "Apotheke" und "günstig" nicht gegenseitig > aus? :-) Wohl wahr ;) Aber Arzneimittel != Propanol. Wie viel verwendest du von dem Spray? Meins fühlt sich schon relativ leer an, kann aber auch subjektive Ursachen haben. Wie auch immer, manchmal kommt es vor, dass ich mit dem Spray das Flussmittel nur gut verteilt habe auf der Platine. Dann klebt die ganze Platine. Und dann brauch ich nochmal nen "paar Liter" aus der Dose, bis das alles heruntergespült ist. Und noch was in dem Zug: Kann man den Alkohol/Das Spray wirklich großflächig verteilen? IC Gehäuse oder auch Gehäuse von Chip-Kondensatoren/-Widerständen sollten doch dicht sein, oder irre ich?
Bensch wrote: > Preis bei Abnahme in Fässern ca. 0,40€/l, vielleicht mal NICHT in der > Apotheke nachfragen- es muss ja auch keine medizinische Reinheit haben. Tatsächlich. Das wäre dann noch mal um einiges günstiger als in der Apotheke, da hast du Recht.
Simon K. wrote: > Und noch was in dem Zug: Kann man den Alkohol/Das Spray wirklich > großflächig verteilen? IC Gehäuse oder auch Gehäuse von > Chip-Kondensatoren/-Widerständen sollten doch dicht sein, oder irre ich? Ja, die sind dicht. Lediglich mit Aceton bin ich immer etwas vorsichtig: manche Polymere werden davon schneller angelöst als von Alkoholen oder auch Benzin. Das betrifft zwar weniger die Gehäuse von Halbleitern, aber gerade bei Steckverbindern kann das schon mal zuschlagen, und auch nicht alle Beschriftungen von Bauteilen sind dagegen resistent. Ansonsten ist das mit diesen Flaschen natürlich genauso wie mit anderen Lösungsmitteln: wenn man das auf der Platine wieder eindunsten lässt statt es runterzupusten oder zu wischen, dann ist der Dreck hernach in voller Schönheit noch drauf. ;-)
Jörg Wunsch wrote: > Ansonsten ist das mit diesen Flaschen natürlich genauso wie mit > anderen Lösungsmitteln: wenn man das auf der Platine wieder eindunsten > lässt statt es runterzupusten oder zu wischen, dann ist der Dreck > hernach in voller Schönheit noch drauf. ;-) Ok, allerdings ist es immer so ein Problem mit einem Lappen zwischen die einzelnen SMD Bauteile, die üblicherweise ziemlich dicht gepackt sind zu kommen. Aber das mit der Druckluft könnte klappen. Das merk ich mir mal fürs nächste mal.
> Und noch was in dem Zug: Kann man den Alkohol/Das Spray wirklich > großflächig verteilen? IC Gehäuse oder auch Gehäuse von > Chip-Kondensatoren/-Widerständen sollten doch dicht sein, oder irre ich? Ja, die sind dicht. Probleme machen eher Stecker, Induktivitäten und vor allem Potis- die ach so beliebten von PIHER sind das allerletzte. Da sollte man schon abgedichtete Typen verwenden, sind dann auch meist Keramik und kaum teurer. Und richtig- Aceton hat da NICHTS zu suchen!
Bensch wrote:
> Und richtig- Aceton hat da NICHTS zu suchen!
Außer dass es natürlich nach wie vor das beste Lösungsmittel für
Kolophonium ist. ;-)
40 Cent/pro Liter für Isopropanol muss völliger Unsinn sein! So billig gibt es keinen Energieträger mehr. Selbst Ethanol als Treibstoff, kostet vor Steuer noch über 1 Euro. Wenn man Isopropanol deutlich unter 2 Euro bekommt, hat man schon eine sehr gute Einkaufsquelle. Kalte Lötstellen durch Verdunstungskälte? Das halte ich auch für groben Unfug. Dann würde jedes Kältespray keine Lötstellen mehr übriglassen, hingegen passiert auch da nichts. Ich würd eher sagen: Wer zu viel Alkohol trinkt, macht kalte Lötstellen... Aceton: Davon würde ich auch die Finger lassen, löst zu viele Kunststoffe und Lacke auf.
> Außer dass es natürlich nach wie vor das beste Lösungsmittel für Kolophonium ist. ;-) Klar, auch für alles andere, giftig ist es auch und für Kollophonium geht jeder Alohol (kein Schreibfehler..)- also trotzdem Finger weg. > 40 Cent/pro Liter für Isopropanol muss völliger Unsinn sein! Schon möglich, den Preis hab ich von einem Grossabnehmer, ich krieg das Zeug von ihm literweise umsonst- warum sollte ich da zweifeln.... :-)
Das mit dem Iso kommt schon hin. Es kommt aber sicher auch auf die Menge an, die man abnimmt. In meiner Unternehmung, in der ich arbeite bekommen, wir 200l-Fässer Isoprop für (laut Einkauf, da bin ich aber nicht drin) rund 50 Euro (natürlich ohne Mehrwertsteuer). Ist irgendwie noch preiswerter als 40 cent/l. OK, alleine der Betrieb in dem ich bin, verballert in der Woche auch mal eben 5-6 Fässer davon, ich will gar nicht wissen was der Hauptbetrieb da so verballert, der locker 5 mal größer ist.
Bensch wrote: (Aceton) >> Außer dass es natürlich nach wie vor das beste Lösungsmittel für >> Kolophonium ist. ;-) > Klar, auch für alles andere, giftig ist es auch Die übliche Leier. Der MAK-Wert für Ethanol beträgt 500 ml/m³ bzw. 960 mg/m³. Für Aceton sind es auch 500 ml/m³, jedoch auf Grund der anderen Dichte 1200 mg/m³. (Für 2-Propanol ist der Wert übrigens 200 ml/m³ bzw. 500 mg/m³, also noch geringer.) Warum nun willst du statt der Verwendung von Aceton lieber Ethanol oder 2-Propanol (Isopropnol) ,,auf Grund der Giftigkeit'' empfehlen? > und für Kollophonium > geht jeder Alohol Aceton löst es jedoch deutlich besser als Alkohole. Die Folge ist also, dass man davon letztlich weniger benutzen muss. Was bei Aceton in der Tat wichtig im Umgang ist, ist seine extreme Fettlösefähigkeit. Dadurch entfettet es die Haut deutlich schneller, als Alkohole das tun, einen Hautkontakt sollte man daher meiden.
> Klar, auch für alles andere, giftig ist es auch > Was bei Aceton in der Tat wichtig im Umgang ist, ist seine extreme > Fettlösefähigkeit. Dadurch entfettet es die Haut deutlich schneller, > als Alkohole das tun, einen Hautkontakt sollte man daher meiden. Wenn ich dran denke, wieviel ich schon in Aceton rumgepanscht hab, müsste ich eigentlich schon mindestens 9 mal tot und komplett entfettet sein :-) Klar sollte man mit Chemikalien immer einen gewissen respektvollen Umgang pflegen. Verlangt ja auch keiner, dass man das Zeugs trinken soll. Und das man Nase, Augen und Schleimhäute schützen soll, dürfte auch klar sein. Mit einer frischen Wunde in die Flüssigkeit reingreifen ist auch nicht so toll. Aber man muss bei vielen Chemikalien auch nicht übertreiben. Immerhin ist Acteon der Hauptbestandteil von ganz schnödem Nagellackentferner. Die Dosis macht das Gift! Du kannst dich auch mit Kochsalz umbringen.
Zum Thema Chemikalien trinken... Vor kurzem kam mal im Fernsehen der Film "Barfuß" - Sinngemäßes Zitat: <Leiterin Irrenanstalt>: Sind Sie denn total blöd den Putzwagen einfach auf dem Flur stehen zu lassen!?!! <Till Schweiger>: Was' daran denn bitte schlimm? <Leiterin Irrenanstalt>: Einer der Patienten hat die komplette Flasche Domestos ausgetrunken!!! ;-)
Ich benutze immer das bereits erwaehnte Kontakt LR und dann schrubb ich die Platine noch mit ner Zahnbuerste und Isopropanol ab ;) Zum Schluss muss man evt. noch die Rueckstaende vom Propanol entfernen und et voila... sauber (=
Ich habe es inzwischen mit Spray Isopropanol getestet. Habe noch Pinsel genommen um es zusätzlich zu lösen und in die Ecken zu gelangen. Ging im Grunde ganz gut. Nur an einigen schwer zugänglichen Stellen war am Schluß noch etwas Flussmittel.
Ich habe schon einges versucht...Isopropanol, Flussmittelentferner in der Flasche. Funktioniert ganz gut, nur hinterlässt es bei mir Flecken auf der Leiterplatte. Kann es sein, dass diese Mittel Epoxy angreifen? Ich verwenden FR4 Paltinen von Bungard. Hat jemand Tipps für mich? Die Platinen sehen nach der Behandlung nicht sehr schön aus. schöne Grüße
> Flecken auf der Leiterplatte
Was für Flecken? Weisse Stellen kommen daher, dass das Flussmittel nicht
vollständig abgewaschen wurde und das Lösungsmittel zuviel Wasser
enthielt (zB. billiger Spiritus). Passiert selbst mit dem
Kontaktchemie-Zeug, wenn man nicht per Pressluft sondern mit Atemluft
nachpustet.
Mal ne andere Frage: Gibt es einen ernsthaften (technischen) Grund sich das alles anzutun, oder gehts hier nur darum, dass die Platine schön aussieht (was auch seinen Reiz hat)? Hab so einen "Flussmitteldispenser"-Stift vom Reichelt der weiße Flecken hinterlässt. Schaut zwar nicht schön aus, aber so lange es keinen anderen Grund gibt das Zeug wegzumachen würde ichs einfach dranlassen. Sebastian
Man munkelt, dass das Flussmittel das Kupfer angreift. Dafür tut man es ja auch auf die Platine, damit die hauchdünne Oxidschicht weggeätzt wird. Wenn es drauf bleibt, tut es weiter seinen Job.
Das "weisse Zeug" ist eingetrocknetes Flussmittel. Wenn's stört, einfach nochmal waschen, evtl. auch nur mit ner Zahnbürste abbürsten, geht meist einfach weg. Ja, Flussmittel greift Kupfer an, aber nur im aktivierten Zustand, also bei über 200°. Was anderes sind die offensichtlich auch unter Elektronikbastlern beliebten Klempnerflussmittel aus dem Baumarkt, die fressen alles weg- sogar Kupfer....
Ich habe hier mal ein Photo von den "Flecken" die ich meine. schöne Grüße
> Ich habe hier mal ein Photo von den "Flecken" die ich meine.
Da klebt ja richtig Schmodder auf der Platine. Sauber ist die sowieso
nicht. Die hellen Flecken könnten die wenigen Stellen sein, an denen der
Schmodder runtergegengen ist und du die normale Platinenfarbe siehst.
Photolack nicht abgewaschen? Mit Klempnerlötfett gelötet? In
Brennspiritus oder Benzin von der Tanke gebadet? Muttis
Nagellackentfernen?
auch wenn der Thread nicht mehr ganz aktuell ist, scheint aber ein trotzdem wiederkehrendes Thema zu sein Hier mal meine Mixtur, angelehnt an "Kontakt LR" 100g Isopropylalkohol 50g Spiritus 40g Feinbenzin (10g Dimethoxymethan) das ganze Zusammenrühren, kann in dichtschließenden Kunstoff/Metallflaschen gut aufbewahrt werden. Und hat bei mir immer alles gut und schnell runterbekommen. Eigentlich sollte alles im Farbenhandel,... günstig zu bekommen sein, einzig beim Dimethoxymethan gibts ab und an Probleme.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.