Guten Tag Liebe Elektrofreunde ich hätte eine frage bezüglich meines Schaltplanes. unszwar bin ich mir nicht so ganz sicher ob das mit meiner Dimensionierung funktioniert. Laut Datenblatt verkraftet der Ok eine Spannung von Höchstens 6 V und einen Strom von max.50 mA. bei meiner Dimensionierung bin ich von einem Strom von 20mA ausgegangen. nun bin ich mir nicht ganz sicher ob genug Spannung abfällt damit schlussendlich am Ok nur 6V oder weniger ankommen. an der Z-Diode fallen 2,7 V ab. sollte ich größere Widerstände benutzen oder haut das so hin? mfg Jürgen
zur ergänzung: der OptoKoppler ist in diesem Falle für einen Pegelkonverter gedacht. das Anlegesignal liegt dabei bei 24V. am ausgang sollte es 5 V ausgeben, dass ich damit einen Mc ansteuern kann.
Wenn die Eingangsspannung 0 bis 24 Volt beträgt, dann laß doch R1, D1 und Q1 weg, sind überflüssig. R2 wird 1 kOhm 1/2 Watt und fertig ist die Laube. Je nachdem wie die Eingangsschaltung rechts aussieht, könnten die 20 kOhm ungünstig sein um einen Low-Pegel zu erreichen.
Die BUZ kannste dir auch schenken, mehr als 0,7V kriegste nich über die BE-Strecke. Der Optokoppler ist eigentlich von falscher Polarität, du bräuchtest einen mit PNP-Ausgang. Solls nur eine Pegelwandlung unter gesicherten Bedingungen sein, dann tuts auch eine simple Diode:
1 | 0 / 24V -------|<------- 5V-Eingang mit Pull-up |
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