Forum: Offtopic Spielesucht bei Jugendlichen


von Wasser (Gast)


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http://www.golem.de/0903/65910.html

ca. 44 Tausend wurden begfragt. 14 Tausend sind Süchtig und 23 Tsd. akut 
gefährdet.

Ist ja wohl ein schlechter Witz.

von Sven P. (Gast)


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von Frager (Gast)


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Kinder gehören nach draußen zum Spielen und haben vor dem Rechner nichts 
verlohren.

von Klaus (Gast)


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Naja, zumindest sollte die Zeit begrenzt sein.

von Sven P. (Gast)


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Es gab mal ne Studie: Weniger Zeit zum Spielen --> vermehrt 
Ballerspiele, weil die schneller 'Erfolgserlebnisse' vermitteln.

von Klaus (Gast)


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Na und, was is an Ballerspielen schlimm?  Und jetzt komm mir nicht mit 
dem Politikergeschwätz, von wegen Amoklaufen...


Ich spiele auch Ballerspiele und knalle Reihenweise virtuelle Menschen 
ab. In der Realität verabscheue ich jede Art von Gewalt. Ich war 
deswegen nicht beim Bund, und ich hab noch nie jemanden eins in die 
Fresse gegeben.
Als erwachsener Mensch kann man durchaus Realität und Phantasie 
unterscheiden.

von Sven P. (Gast)


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Klaus wrote:
> Na und, was is an Ballerspielen schlimm?
Kann ich dir nicht sagen, ich hab noch keine gespielt, mir ist lediglich 
diese Studie da eingefallen.

von gast (Gast)


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Was ist daran schlimm wenn jemand viel Zeit vorm PC verbringt?
Solange er die Schule und später sein Berufsleben nicht vernachlässigt, 
ist doch alles ok.
Ich habe früher auch sehr viel gespielt (Command&Conquer usw.). Dann 
irgendwann gings aufs Abitur zu und ich hatte weniger Zeit, damit hatte 
sich das Spielen erledigt.
Heute sitze ich auch den ganzen Tag vorm PC und spiele stattdessen mit 
einem C Compiler und AVRs. Ist letztendlich nichts anderes.

Mal ganz davon abgesehen: Was gibt es denn an echten Alternativen? Sich 
die Birne zusaufen?
War es früher anders? Nein! Es hat nur keine Sau interessiert: Da hat 
man sich halt mit den Kumpels öfters an der Tanke getroffen und 
anderweitig seine Zeit verbracht. Ob das allerdings besser war als am PC 
zu sitzen, das soll sich jeder selbst überlegen.

von Johannes M. (johnny-m)


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Klaus wrote:
> Na und, was is an Ballerspielen schlimm?  Und jetzt komm mir nicht mit
> dem Politikergeschwätz, von wegen Amoklaufen...
Das "Politikergeschwätz" ist aber nicht ganz unbegründet!

> Ich spiele auch Ballerspiele und knalle Reihenweise virtuelle Menschen
> ab. In der Realität verabscheue ich jede Art von Gewalt. Ich war
> deswegen nicht beim Bund, und ich hab noch nie jemanden eins in die
> Fresse gegeben.
> Als erwachsener Mensch kann man durchaus Realität und Phantasie
> unterscheiden.
Ach, und weil Du das kannst, können das alle? Abgesehen davon, dass es 
hier eben nicht um Erwachsene geht, sondern um Jugendliche, gibt es 
durchaus auch Erwachsene, die nicht mehr zwischen Realität und 
Fantasie unterscheiden können, die in einer Art Fantasiewelt leben. Hast 
Du schon mal einen echten Trekkie (einen Star Trek-Nerd) 
kennengelernt? Und ich meine einen richtigen Trekkie! Ich hatte das 
zweifelhafte Vergnügen, und das sind noch harmlose Fälle, da es bei 
denen eher nicht um Gewalt geht...

von Ben ■. (bloxx)


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Johannes M. wrote:
> Das "Politikergeschwätz" ist aber nicht ganz unbegründet!

Doch, das ist es! (Begründung folgt)

> Ach, und weil Du das kannst, können das alle? Abgesehen davon, dass es
> hier eben nicht um Erwachsene geht, sondern um Jugendliche, gibt es
> durchaus auch Erwachsene, die nicht mehr zwischen Realität und
> Fantasie unterscheiden können, die in einer Art Fantasiewelt leben. Hast
> Du schon mal einen echten Trekkie (einen Star Trek-Nerd)
> kennengelernt? Und ich meine einen richtigen Trekkie! Ich hatte das
> zweifelhafte Vergnügen, und das sind noch harmlose Fälle, da es bei
> denen eher nicht um Gewalt geht...

Es wird immer "Extremisten" geben, welche aber nunmal die Minderheit 
darstellen. Und dabei ist es egal ob es das von dir erwähnte "Star Trek" 
oder sonstige SciFi-Dinge sind, ob es P0-rnofilmkonsumenten sind, die 
nicht mehr zwischen Realität und ihren "Vorstellungen" unterscheiden 
können oder ob es nun die Kiddies sind, gerade mit Führerschein und auf 
einmal der Große Rennfahrer sind und evtl sogar Leute totfahren.

Es lässt sich nunmal nicht verhindern, vorallem weil man den Leuten 
nicht IN den Kopf gucken kann. Aber deswegen sofort Spiele, Sci-Fi, 
P0-rnos und Autos zu verbieten wäre nur eine Kollektivbestrafung für die 
anderen 98% derjenigen, welche einfach nur in Frieden ihr Leben mit 
diversen genanten Annehmlichkeiten leben wollen.

Was die Politik sich leistet ist purer Populismus. Eine Frau von der 
Leyen will Seiten sperren lassen, weil wegen Böse und so, wobei Sie noch 
nichteinmal Ahnung zu haben scheint (Wie Mdme Zypries) was überhaupt ein 
"Browser" ist und daß sich diese Sperren leichter umgehen lassen als die 
Dame in der Lage ist zu verstehen. Vorallem WENN ich solch verbotene 
Ware komsumieren möchte, dann weiß ich wie ich dran komme und dabei soll 
es egal sein ob es sich nun um Po-rnos, Spiele, Waffen oder sonstiges 
ist.
Es fehlt einfach an der Weitsicht der Herren und Damen, "Aus den Augen 
aus dem Sinn" funktioniert aber einfach nicht.

Ich finde, daß den Eltern eine höhere Erziehungspflicht beigemessen 
werden muß. Ich kann nicht einfach Kinder in die Welt setzen und sagen: 
Nun macht mal. DA muß der Staat eingreifen und Unterstützen bzw. 
sinnvolle Angebote unterbreiten, welche die Eltern nutzen können

von Sven P. (Gast)


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Dieser nervtötende, frühpubertierende Quälgeist fällt doch dann bestimmt 
auch unter Spielesucht?
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Autor: kiss (Gast)
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Datum: 15.03.2009 14:34
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fickt euch Am Arsch weil ihr meine
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sachen von Animal crossing lets go to the city löscht

von Gast (Gast)


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Die Leute sind einfach schon zu verblödet. Wo gibt es noch normale 
Menschen? Skandinavien?

von TokyoDrift (Gast)


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tja ich bin 14 und häng eig. auch von morgens bis abends am PC
spielen tu ich weniger, höchstens mal so ne stunde zwischendurch oder so
auch ich hab mehr als genug ziemlich brutale spiele, naja, die meisten 
reißen mich nich vom hocker
das spielprinzip bei den egoshootern ist eig. immer das selbe, man rennt 
durch mit ner waffe in der hand, die ca. doppelt so groß ist wie die 
spielfigur und metzelt damit irgendwelche außerirdischen lebewesen oder 
andere menschen ab
sinnlos und schnell langweilig ist es, zugegeben, aber es drängt einen 
nicht zur gewalt
ich bin auch eher gegen gewalt, bringt ja doch nix dem anderen eine 
reinzuhauen, kriegt man halt dann zurück und dann hat sich die sache, da 
ist gewaltfreie konfliktlösung doch um einiges effektiver^^
verhindern dass jugendliche solche spiele spielen kann man auch nicht
USK? alle die ich kenn laden sich die spiele eh so ausm internet, da 
stören weder eltern noch verkäufer noch n großer roter aufkleber auf dem 
cover weil man sich ja eh die österreichische uncut version läd
wie gesagt ich seh auch kein problem darin, klar sind die spiele brutal 
aber so schwer ist es auch nicht eine welt in der man mit einem 
schrotgewehr mutantenaliens abknallt von der realität zu unterscheiden
weiterhin denke ich nicht dass man von WoW wegen dem spiel abhängig wird
klar, man versucht quests, also aufgaben, zu lösen und rennt eben durch 
eine welt voll mit anderen spielern zu einem zu irgendeinem 
quest-abschlusspunkt und bekommt dann ein paar erfahrungspunkte aufs 
konto
ist im grunde noch langweiliger als es sich anhört, hab das spiel aber 
nur 2 wochen gespielt, kann sein dass es später ein bisschen spannender 
wird
jedenfalls bin ich der meinung dass man von den anderen spielern 
abhängig wird
man ist dann eben in einer gilde oder so und redet dann mit anderen 
spielern und kämpft zusammen mit denen
das ist wie wenn man in einem chat mit ein paar leuten ist mit denen man 
sich gut versteht, da geht man halt nicht gern raus
naja das ist meine meinung^^
mfg
TD

von yalu (Gast)


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Noch etwas zum Golem-Artikel von oben:

Ich lese Golem sonst nicht. Nachdem ich aber die Überschrift und die
ersten paar Zeilen des Golem-Artikels gelesen habe, dachte ich: Mensch,
schon wieder so ein Spiegel-/Bild-/Stern-Derivat :/

Habe dann weitergelesen, um zu sehen, ob im Gegensatz zu
Spiegel/Bild/Stern nach der reißerischen Überschrift wenigstens erzählt
wird, auf Grund welcher Kriterien die 14000 Jugendlichen als
computerspielsüchtig eingestuft werden. Statt einer Antwort kam

  "... hat laut einem Bericht von Spiegel.de das Kriminologische
  Forschungsinstitut Niedersachen (KFN) in einer neuen Studie
  herausgefunden."

Ok, alles klar. Wieder einmal ...

Gibt es in einem dieser Artikel irgendwo einen Link auf die Studie, oder
wenigstens den genauen Titel, so dass man die Studie unverzerrt im
Original nachlesen könnte? Natürlich nicht.

Vielleicht ist diese hier gemeint (der bisher einzige im Web
veröffentlichte KFN-Bericht von 2009):

  "Sicherheit und Kriminalität in Stade: Ergebnisse einer Schüler- und
  Erwachsenenbefragung"

zu finden auf www.kfn.de.

In diesem Bericht geht es zwar u.a. auch um Computerspiele, es tauchen
aber weder die Zahl 14.000 noch die Wörter "Sucht" oder "süchtig" darin
auf.

Wieviele von diesen nervigen Boulevardzeitungen, -magazinen und
-internetseiten brauchen wir eigentlich noch? Gibt es außer ein paar
Fachzeitschriften und Lokalzeitungen (die naturgemäß leider nur einen
kleinen Teil des weltweiten Geschehens abdecken) überhaupt noch Quellen,
wo man sich ganz vernünftig und sachlich informaieren kann?

Gut, wenigstens wissen für jetzt dank Spiegel/Bild/Stern/Golem, was
hundertprozentig klar einzig und allein der Grund für den Amoklauf war.

von Uhu U. (uhu)


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Klaus wrote:
> Ich spiele auch Ballerspiele und knalle Reihenweise virtuelle Menschen
> ab. In der Realität verabscheue ich jede Art von Gewalt.

Das wäre doch ein klasse Verweigerungsgrund: Habe zu viele Ballerspiele 
gespielt, mich kotzt die Killerei an...

von Wasser (Gast)


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>Das wäre doch ein klasse Verweigerungsgrund: Habe zu viele Ballerspiele
>gespielt, mich kotzt die Killerei an...

Rofl

von systemkritiker (Gast)


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Hallo!
Grade auf Golem.de gesehen, dass jetzt Herr Seehofer an vorderster Front 
fordert, dass es unbedingt nötig sei Killerspiele per Gesetz zu 
verbieten.
Wie lange geht dieses Geschwurbel seitens der Politik nun schon, 
mindestens 5 Jahre wenn nicht länger ? Früher gab es diese Hexenjagd bei 
Horrorfilmen (80er Jahre). Die neuen Horrorfilme sind was die Gewalt 
angeht noch viel brutaler als die aus heutiger sicht lächerlich 
wirkenden 80er schmuddel Splatterfilme. Aber es kratzt niemanden mehr 
sonderlich, eigentlich wird alles, wenn es nicht zu ausufernd in der 
Gewalt ist, einfach durchgewunken ;) Besonders interessant war das 
Erscheinen des Filmes Battle Royal in den Videotheken kurze Zeit nach 
dem Schulmassaker in Erfurt. Niemand hat davon Notiz genommen und kein 
Politiker oder Bürger hat protestiert ;)
Wer den Film nicht kennt kurze Inhaltsangabe aus dem Wikipedia:

>Der jährlich durchgeführte „Battle Royale“ verläuft nach feststehenden >Regeln. 
Eine durch ein Lotteriesystem ausgesuchte Klasse von >Neuntklässlern wird gegen 
ihren Willen auf eine kleine isolierte Insel >gebracht. Jeder der Schüler erhält 
eine Tasche mit Proviant, eine Karte >der Insel und eine zufällig gewählte Waffe – 
von einem Topfdeckel über >eine Armbrust bis zum Gewehr. Die Schüler müssen 
einander im Spielverlauf >gezielt töten und so ihr eigenes Überleben bis zum 
Spielende sichern; >sollte es nach Ablauf von drei Tagen noch mehr als einen 
Überlebenden >geben, sterben alle. Für die Einhaltung der Regeln sorgen Halsbänder 
mit >Sprengstoff, die vom Militärstützpunkt auf der Insel kontrolliert werden. 
>Gewinner eines „Battle Royales“ genießen in Japan ein hohes Maß an 
>gesellschaftlicher Anerkennung und sind bei Universitäten jeder Art >besonders 
gern gesehen, so gesehen können Jugendliche durch den Sieg in >einem „Battle 
Royale“ das verlorene Vertrauen der Erwachsenen >zurückgewinnen.

Nichts desto trotz ,es ist doch einfach nur ein Witz sondergleichen. In 
Zeiten des Internets, ist es ein Klacks eben diese spiele mit 2 
Mausklicks per internet über 123 meins oder dem großen amaz*?!.com zu 
bestellen.  5 Tage später liegt das Paket im Postkasten und es kann 
unbehellig gezockt werden ;). Wenn diese Verbote alles sind was der 
Politik zum Thema Jugendgewalt einfällt, dann gute nacht. Nur weil ich 
Egoshooter zocke oder mir Abends den ein oder anderen Gewaltstreifen 
reinziehe, werde ich noch lange nicht zum Killer. sicher kann so etwas 
auf fruchtbaren Boden fallen, aber Schuld sind ganz andere Faktoren an 
der Tatsache dass jemand zur killenden Bestie wird.

Gruß

Systemkritiker

von ...... (Gast)


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> Grade auf Golem.de gesehen, dass jetzt Herr Seehofer an vorderster Front
> fordert, dass es unbedingt nötig sei Killerspiele per Gesetz zu
> verbieten.
> Wie lange geht dieses Geschwurbel seitens der Politik nun schon

Deswegen muss die Diskussion auf die echten Waffen gerichtet werden, 
damit erst gar nicht diese Ablenkungsdebatte über sog. Killerspiele sich 
breit macht. An die echten Waffen trauen sie sich politisch nämlich 
nicht ran, während bei 3D-Spielen ruckzuck ein Verbot durchgesetzt 
werden kann. Das darf man denen nicht durchgehen lassen.

von gruselwusel7 (Gast)


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http://spiele.t-online.de/c/18/60/75/86/18607586.html

Auweia! Spielesucht und Killerspiele - nun haben die Politiker WoW 
entdeckt.

Und es geht immer weiter ...

Rein rhetorische Frage: warum werden die Killer Nr. 1 und 2 (Alki und 
Nikotin) nicht verboten?

Antwort: weil man sofort vom Pöbel abgestraft wird.

Die Spiele-Freaks sind scheinbar keine Wähler. Ihr wisst also, was zu 
tun ist.

Grrrrrr

P.S.: ich hasse Killerspiele.

von funky (Gast)


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ich hab leuten schon aufs maul gehauen, da hatte ich noch nichtmal einen 
computer.  ballerspiele sind bei mir def. nicht schuld ^^

von Ich (Gast)


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Du warst in Erwartung des technischen Fortschrittes gewalttätig.

Gutes Argument für Verbot, oder?  ^^

von Rik (Gast)


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Mal folgende Rechnung:

Laut Statistischem Bundesamt Deutschland lag der Bevoelkerungsanteil der 
Unter-20-jaehrigen 2007 bei 19,4%, entspricht etwa 16*10^6 Personen. Die 
Gruppe der 10 bis 20 Jahre alten Leute liegt also etwa bei 8*10^6 
Personen.
Diese Gruppe setze ich zur Abschaetzung mit der in der zitierten 
KFN-Studie untersuchten Gruppe der 15-jaehrigen gleich:

Anzahl der "Durchschnitts-Jugendlichen" = 8*10^6.

Laut der Studie verbringt solch ein Individuum seinen Durchschnittstag 
mit (abgerundet, Jungen und Maedchen pessimistisch ueberschlagsweise 
gemittelt):

200min TV + 100min Internet-Chatten + 100min Computerspiele-Zocken

Also 400min = 6,7h Konsum elektronischer Medien pro Tag und Individuum.

Angenommen TV und Computer verbrauchen jeweils 100W, dann folgt eine 
Gesamtarbeit von:

100W * 6,7h * 8*10^6 = 5,3*10^9Wh (pro Tag), was ueber 24h gemittelt 
einer konstanten Leistungsaufnahme von gut 223MW entspricht.

Zur Anschauung: Was die Durchschnittsjugendlichen nur mit TV und 
Computer sinnlos verbraten entspricht einem Drittel der Leistung des 
Kernkraftwerks Neckarwestheim 1.

g

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