Forum: Offtopic 150.000 x falsche "die Zeit" verteilt auf 90 Städte


von Gast3 (Gast)


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http://www.taz.de/1/leben/medien/artikel/1/eine-zeit-die-ihrer-zeit-voraus-ist/

hehe, herrlich :-)

schöne Idee und gut umgesetzt

wann kommt mal einer auf die Idee, sowas mit dem Blatt mit den vier 
Buchstaben durchzuführen?

da gäbe es doch bestimmt einiges was man richtigstellen könnte, oder? ;)

von Gast3 (Gast)


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hier ist sie, "die" Zeit

http://www.die-zeit.net/

Titel: Opel in Belegschaftshand, Banken verstaatlicht

:-)))

von UZ-Leser (Gast)


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> Titel: Opel in Belegschaftshand, Banken verstaatlicht

Jau! Hatten wir alles schon. Sind auch alle schon Pleite!

Haste keine neuen* Ideen?


* = statt 'neue' sagte man in untergegangenen Gesellschaftssystemen 
"fortschrittlich".

von Gast3 (Gast)


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> Jau! Hatten wir alles schon.

nö, hatten wir bestimmt noch nicht, dass eine Zeitung die 'die Zeit' 
derart professionell gefälscht wurde

ist doch ein schönes Husarenstück

und regt zudem eine gewisse Leserschaft an, sich mal ein paar Gedanken 
zu machen, bzw. über den Tellerrand des eigenen Horizonts hinaus zu 
blicken

also was soll daran falsch sein?

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Gast3 wrote:

> nö, hatten wir bestimmt noch nicht, dass eine Zeitung die 'die Zeit'
> derart professionell gefälscht wurde

Abgesehen vom großen Vorbild halt, der seinerzeitigen gefälschten
Ausgabe der New York Times.

von UZ-Leser (Gast)


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>> Jau! Hatten wir alles schon.

>nö, hatten wir bestimmt noch nicht, dass eine Zeitung die 'die Zeit'
>derart professionell gefälscht wurde


Lieber Gast3, du solltest mich schon komplett zitieren und auch dein 
eigenes Argument nicht unterschlagen.

Meine Bemerkung "Jau! Hatten wir alles schon." bezog sich eindeutig auf 
dein Statement "Titel: Opel in Belegschaftshand, Banken verstaatlicht"



Und von Leuten, die die Segnungen der Globalisierung ausnutzen(billiger 
PC,Internet,Handy etc) erwarte ich, dass sie Aktionen von den 
Globalisierungsgegnern Attac kritisch sehen.

Einen PC besitzen UND diese nachgeäffte Lächerlichkeit von Attac Gut zu 
finden ist eigentlich nur Verlogen.

von Gast3 (Gast)


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Wegen mir kannst du Lächerlich finden was du möchtest (wen interessiert 
das schon). Ich finde die Aktion einfach klasse. Außerdem steht in der 
nachgemachten Zeit ein bisschen mehr, als nur die Überschriften die ich 
zitiert habe. Man muss dich nur mal die Mühe machen und auch die Artikel 
lesen.

Z.B. dies hier

"G20 Staaten einigen sich auf Vermögensabgabe und globale 
Mindeststeuern."

"Unter dem Eindruck der eskalierenden Verschuldung ihrer Staatshaushalte 
haben die Finanzminister der G20-Staaten bei ihrer jüngsten 
Verhandlungsrunde in der brasilianischen Hauptstadt weitreichende 
Vereinbarungen über die Besteuerung großer Privatvermögen und 
internationaler Unternehmen getroffen. Gleichzeitig erzielten die 
Regierungen Einigkeit über einschneidende Maßnahmen zur Bekämpfung der 
Steuerflucht in die verbliebenen Niedrigsteuergebiete in der Karibik 
sowie Singapur und Hongkong."

einfach genial

von Gast3 (Gast)


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von UZ-Leser (Gast)


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> Wegen mir kannst du Lächerlich finden was du möchtest (wen interessiert
> das schon).

Dich hat das gefälligst zu interessieren! Du machst hier einen Thread 
auf und erwartest Resonanz, aber wohl nur solche, die dir genehm ist.

Mein lieber Gast3, deine Denkweise beinhaltet totaliäre Strukturen!

Das, was du aus der Zeitungsfälschung zitierst, ist auch für mich OK. 
Der Finanzmarkt muss ebenso geregelt werden wie z.B. der Arbeitsmarkt. 
Um diese Regelungen durchzusetzen brauchen wir weder Attac noch die 
Partei mit den vielen wechselnden Namen(Linke).

von Conlost (Gast)


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>Um diese Regelungen durchzusetzen brauchen wir weder Attac noch die
>Partei mit den vielen wechselnden Namen(Linke).

Hmmm, da bleibt dann aber nicht mehr viel übrig an Parteien,
denn SPD/CDU/CSU/FDP/Grüne machen ja keinerlei Anstalten
etwas zum Nutzen der Allgemeinheit zu tun.

von UZ-Leser (Gast)


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> denn SPD/CDU/CSU/FDP/Grüne machen ja keinerlei Anstalten

Warum schreibst du sowas? - wo du doch weisst, dass die Bundesregierung 
auf Internationaler Ebene verhandelt.

von Conlost (Gast)


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Wenn auf internationaler Ebene etwas verhandelt wird,
heisst es ja nicht unbedingt, das etwas für die Allgemeinheit
dabei herauskommt.

Erfahrungsgemäss wird es wieder so sein wie immer,
der kleine Mann zahlt für die Hirngespinste unserer
Marionetten und diverser Manager.

von Gast (Gast)


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Der "kleine Mann" hat von Globalisierung und Casin*-Kapitalismus doch 
auch gerne mitprofitiert. Laptop für 300 €, in China gebaut, natürlich 
noch kostenlos beim Blödiamarkt finanziert, Kreditkarte mit Teilzahlung, 
Handy für 1 €, und wenn mal Geld übrig war, Wertpapiere mit 10% 
versprochener Rendite... und wenn dann der eigene Arbeitgeber zumacht 
weil China billiger ist, die Bank plötzlich keine Kredite mehr geben 
will, oder sich herausstellt dass "geringes Risiko" bei einem Wertpapier 
nicht "kein Risiko" bedeutet, dann beginnt das Wehklagen und die Rufe 
nach dem Staat.

von Gast3 (Gast)


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> Dich hat das gefälligst zu interessieren!
> deine Denkweise beinhaltet totaliäre Strukturen!

Du hast sie wohl nicht mehr alle was? Komm mal runter von deinem hohen 
Ross.

> Um diese Regelungen durchzusetzen brauchen wir weder Attac noch die
> Partei mit den vielen wechselnden Namen(Linke).

Da spricht mal wieder einer mit zwei Eigenschaften, erstens Nullplan und 
zweitens chronischer Hasser aller Globalisierungskritiker. Du gehörst 
doch bestimmt zur Wählerschaft vom Steueroasen-Guido? Das ist doch der 
Haufen der sich gerade jetzt als Schutzwall vor die Finanzwirtschaft 
stellt. Die wollen doch tatsächlich im Bundesrat noch das 
Banken-Enteingungsgesetz stoppen und dem Finanzinvestor Flowers damit 
Milliarden zuschustern. Damit zeigt die FDP mal wieder, wem sie sich in 
Wahrheit verpflichtet fühlen.

von Gast3 (Gast)


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> Der "kleine Mann" hat von Globalisierung und Casin*-Kapitalismus doch
> auch gerne mitprofitiert.

Bist du sicher, dass du überhaupt irgendwas von der Finanzkrise 
verstanden hast? Ich glaube nicht. Du verwechselst Schnäppchen mit 
Milliarden schweren Betrug im ganz großen Stil. Der Laptop für 300 Euro 
hat mit der Finanzkrise soviel zu tun wie Josef Ackermann mit einer 
Mitgliedschaft bei Attac.

http://www.die-zeit.net/s2-lobby.php

"Nach einer Vorabfassung, die der Zeit vorliegt, kommt der Bericht zu 
dem Schluss, dass die Finanzbranche und ihre Lobbyorganisationen über 
Jahre hinweg erheblichen direkten Einfluss auf die Politik hatten. So 
kritisiert der Bericht zum einen die Rolle der Finanzlobby bei der 
Entstehung der Krise, z. B. durch die Mitarbeit von Lobbyisten mit 
Schreibtischen im Finanzministerium an wichtigen Deregulierungen wie der 
Zulassung von Hedgefonds in Deutschland."

wie wahr, wie wahr

von UZ-Leser (Gast)


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Man-o Mann Gast3,
jetzt läuft der Thread nicht so, wie du ihn die vorstellst, schon machst 
das, was allen linken Gutmenschen zu eigen ist: sie werden beleidigend!

Merke dir endlich: Wenn du einen Thread aufmachst dann hast gefälligst 
die Widerrede, auch wenn sie dir nicht passt, zu akzeptieren!

> Du gehörst doch bestimmt zur Wählerschaft vom Steueroasen-Guido?

Wie kommst du darauf, du Demagoge!

Lernt man bei den Linken so diskutieren?

>Du verwechselst Schnäppchen mit
>Milliarden schweren Betrug im ganz großen Stil. Der Laptop für 300 Euro
>hat mit der Finanzkrise soviel zu tun wie Josef Ackermann mit einer
>Mitgliedschaft bei Attac.

Hier empfehle ich dir dringend ein VWL-Studium, statt deiner 
Agit/Prop-Seminare von den Sozialisten.

Bevor der 300 EUR Laptop im Laden steht sind 250.000 davon gebaut 
worden. Was glaubst du wer die Fertigung finanziert?


Du kannst dir ja die Zeitungsfälschung übers Bett hängen. Hab ich zu 
meiner Zeit mit Lenin, Mao, Che und Mao-Bibel auch gemacht...

von Gast (Gast)


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Wenn der Arbeiter sich ein 300 €-Laptop aus China kauft heißt es 
Schnäppchen, wenn sein Arbeitgeber wegen Konkurrenzdruck aus China 
zumacht heißt es Globalisierung...

von Gast3 (Gast)


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UZ-Leser, ich wusste doch du gehörst zu den Oasen-Guido Wählern. Wer den 
Milliarden schweren Betrug der Finanzwirtschaft an den Weltfinanzmärkten 
in Abrede stellt, dessen Geisteshaltung kann nur die eines FDP-Wählers 
sein. Ja, das passt dir halt nicht, dass hier Attac eine so treffende 
Umschreibung unserer Zustände so schön in Szene gesetzt hat und nun 
flennst du herum und willst das nicht wahr haben. :)

Immer schön die anderen als Demagogen, Sozialisten, Kommunisten usw. 
beschimpfen. Das ist ganz typisch für einen Westerwelle Anhänger. Rede 
lieber mal darüber, warum die FDP jetzt das Banken-Enteignungsgesetz 
kippen will. Die liberal-radikalen Lobbyvertreter wollen damit einem 
Pleite-Aktionär Flowers zu einem Milliarden Gewinn verhelfen, der ihm 
überhaupt nicht mehr zusteht. Das ist eine Bankrotterklärung für eine 
Partei, die angeblich was von Wirtschaft verstehen will. Vielleicht 
stehen sie ja auch irgendwie mit auf der Gehaltsliste des Aktionärs, 
wundern würde mich das nicht ..

> Du kannst dir ja die Zeitungsfälschung übers Bett hängen. Hab ich zu
> meiner Zeit mit Lenin, Mao, Che und Mao-Bibel auch gemacht...

Siehst du, das unterscheidet dich von mir. Ich habe mir nie irgendwelche 
politischen Heilsbringer übers Bett gehängt. Im Gegensatz zu dir war 
oder bin ich nie ideologisch ausgerichtet gewesen. Aber ich kann mit 
nüchternen Sachverstand sehr wohl erkennen, wie richtig Attac in vielen 
Themen liegt.

Attac hat schon lange vor dem Finanzkollaps gewarnt, da haben bei uns 
noch große Volksparteien dem freien ungeregelten Finanzmarkt für 
erstrebenswert gehalten und ihre Gesetze danach ausgerichtet. Teile 
davon wollten sogar unsere herkömmliche Industrie runterfahren, um statt 
dessen groß mit in die Finanzwirtschaft einzusteigen, wie die Briten das 
getan haben. Nicht auszudenken, wenn man dem gefolgt wäre.

von Gast3 (Gast)


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Und was passiert wenn man sich mit Steueroasen anlegt kann man hier 
lesen

http://www.sueddeutsche.de/politik/826/462444/text/

Tenor: Schweizer Nationalrat vergleicht deutschen Finanzminister mit 
Gestapo.

oder ".. das Gesicht vom hässlichen Deutschen..

Ja, da quieken die Ertappten wenn man ihnen aufs Schwänzchen tritt. Das 
war längst überfällig mal Ross und Reiter beim Namen zu nennen. Die 
Schweiz entzieht mit ihrem System anderen Volkswirtschaften Kaufkraft. 
Ich wette in Schweizer Privatbanken sind auch Mafiagelder in 
unvorstellbaren Summen "geparkt", die sich mit Zins und Zinseszins schön 
vermehren. Der kleine Krauter hat jedenfalls kein Konto dort wo man mit 
50.000 Euro höchstens ein müdes lächeln erntet.

von Reinhard S. (rezz)


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Ich wär ja mal für einen wahren Kaptitalismus der beinhalten würde das 
auch Banken pleite gehen...

von genervter (Gast)


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>Ich wär ja mal für einen wahren Kaptitalismus der beinhalten würde das
>auch Banken pleite gehen...
Genau. Und das vor allen die kleinen Anleger dadurch all ihr Geld 
verlieren. Die wollten doch eh nur die Zinsen abzocken...

von Reinhard S. (rezz)


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Gabs da nicht mal was von wegen Banken-Sicherungsfond?

Kann mir aber doch gut vorstellen das auch der wenig hilft wenn 40% der 
Banken hopps gehen.

Lustigerweise werben Sparkasse & VR-Banken jetzt mit Sprüchen wie "Ihre 
Bank ist weg? Kommen sie zu uns."

von Gast3 (Gast)


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Reinhard S. (rezz) wrote:

> Ich wär ja mal für einen wahren Kaptitalismus der beinhalten würde das
> auch Banken pleite gehen...

Mit "systemisch relevant" lässt sich halt leider alles rechtfertigen

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,604759,00.html

nur zwei Aussagen eines Experten (vom Ende Januar)

"Mit einer Bad Bank würde man den Banken Tonnen an Steuergeld schenken. 
Vielleicht 700 oder 800 Milliarden Dollar. Das Problem ist: Das Loch im 
Finanzsystem ist viel größer."

"Wir leben in einem globalen Finanzmarkt. Wenn die USA den 
Cowboy-Kapitalismus leben, in dem nichts reguliert ist, fließt alles 
Geld in die USA. Und der Rest der Welt trägt das Risiko mit. Das genau 
ist passiert."

von Reinhard S. (rezz)


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Man könnte ja jetzt fragen: Wenn ein systemrelevantes Institut Pleite 
geht, ist das System dann falsch? Oder nur die Richtung?

von Gast3 (Gast)


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Die Frage ist doch zuerst, ist die HRE wirklich "System relevant"? Ich 
kann das nicht hinreichend beurteilen, dazu fehlen mir die notwendigen 
Informationen. Es gibt aber auch gewichtige Argumente gegen diese 
aufgeblähten Rettungsschirme. Prof. Stefan Homburg kritisiert die 
Milliardensummen, die den Banken hinterhergeworfen werden:

http://www.faz.net/s/Rub58241E4DF1B149538ABC24D0E82A6266/Doc~ED28DA1C7A4CE4EDF8487262C30695EFA~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Ich teile seine Ansicht die Krise werde überdramatisiert nicht. Aber 
sein Argument, es hätte gereicht, die Sparer unter den Schutzschirm zu 
stellen hat etwas für sich.

Was das "System" angeht, da muss erst mal klar sein, was man mit 
"System" meint. Sprechen wir vom Finanzsystem, da ist im System einiges 
fehl geleitet. Aber die Ursachen sind eigentlich mittlerweile bekannt. 
Die Frage ist doch, was wird getan, damit sich das nicht wiederholt? 
Dazu hat Attac in seinem Plagiat der 'Zeit' einiges geschrieben. Meine 
Befürchtung ist, dass alles was als Reaktion auf den Finanzzusammenbruch 
(so muss man es nennen) an Lösungen gestrickt wird eher Scheinlösungen 
sind. Unter Scheinlösungen verstehe ich den Ruf nach besseren 
Rating-Agenturen und die Erhöhung der Eigenkapitalquote der Institute. 
Ich glaube, es muss vor allem eine Begrenzung der Spekulation geben, die 
viel zu viel künstliches Geld erzeugt, dem keine echten Werte 
(Produktionsgüter, Dienstleistungen) mehr entgegenstehen. Dazu ist ein 
Weg eine Börsenumsatzsteuer, wie sie Attac schon lange fordert. Wenn man 
wüste Spekulationen nicht verbieten kann, dann muss man sie eben 
entsprechend verteuern (gewissermaßen die kapitalistische Lösung 
schlechthin). Und dann gehören Bonuszahlungen im Misserfolgsfall an den 
Pranger. Das geht gar nicht.

Interessant finde ich, dass sowohl die Briten als auch die USA gerade 
Banken verstaatlichen (andere Staaten ebenso) und sogar Patente von Opel 
und GM als Faustpfand für Milliardenhilfen einbehalten und NUR IN 
DEUTSCHLAND ruft eine kleine gelbe Partei namens FDP den 
Staats-Sozialismus aus, weil man EINE bankrotte Bank unter 
Staatsaufsicht stellt.

Nie hätte ich gedacht, dass eine liberale Partei mit solchen haltlosen, 
plumpen Vorwürfen Stimmung macht. Wahrscheinlich denkt Oasen-Guido USA 
und Groß-Brittanien sind jetzt Dank ihrer Verstaatlichungen zum 
Kommunismus übergetreten. Solche Dummköpfe bekommen auch noch Zulauf.

Vielleicht sollte mal jemand herausfinden, ob der Hauptaktionär der HRE 
namens Flowers nicht "zufällig" anwaltliche Beratung (mit sattem 
Honorar) aus der FDP erhält. Die Partei besteht doch fast nur aus 
Juristen und viele Volksvertreter haben ihre Finger in allen möglichen 
Unternehmen, ohne dass das groß in der Öffentlichkeit bekannt ist.

von oszi40 (Gast)


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Nur 3 Sachen sind bei der HRE etwas anders als bei einer Autofirma:

-Sie hat kaum Patente
-Einige Pesionskassen werden wohl ihr Geld dort haben ?
-Es wäre näher zu prüfen, wieviele Crossborder-Leasing-Geschäfte dort 
über den Tisch gegengen sind, die jetzt einigen Stadtkämmerern weiche 
Knie machen könnten.

ABER wer garantiert uns, daß das Faß kein Loch hat ?

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