Hallo zusammen Ich habe mir aus dem Internet eine Lauflicht Schaltung mit 27C64 nach gebaut, und kriege die nicht zum laufen, habe auch nicht fiel Ahnung von dieser Schaltung wie sie zu funktionieren hat, wenn möglich dann bitte erklären wie ich bei der Fehler suche vorgehen soll. Das Signal vom Oszillator liegt bei denn D2,D3 Pin 15 an, habe das mit einem Multiemeter geprüft. Das sieben Segmentanzeige geht auch aber zeigt nur Null an, und lässt sich nicht runter oder hoch schalten. Habe eine von Eagle generierte PNG Bilddatei beigefügt hoffe die ist besser. Ich weiß aber nicht ob ich das EPROM richtig gebrannt hab, wenn ihr das File einsehen wollt dann Bescheid sagen. Hier noch mal die original Seite wo ich das her hab die Lichtorgel hab ich weggelassen. http://www.jenses-welt.de/LichtorgelPlan2.php Und sory weil der erste Beitrag so schlecht war.
Hallo, ist das Teil auf einer gefertigten Leiterplatte oder handverdrahtet z.B. auf Lochraster? EPROM mal rausnehmen (ich hoffe, der ist gesockelt...). Erstmal ohne Betriebsspannung mit einem brauchbaren Durchgangsprüfer (Baumarkt-Multimeter reicht) kontrollieren, ab die Verbindungen von Netzteilmasse wirklich an allen IC-Pins ankommen, wo sie sollen, genauso mit den 5V. Ein Bein ans Netzteil und dann bitte direkt von oben an den IC-Beinen prüfen. Meine Version ist es, ein Bein am Netzteilanschluß anzuklemmen und mit dem anderen zu prüfen. Dabei auch gleich mal an das jeweils benachbaret Pin halten, so findet man auch gleich evtl. Zinnbrücken. Wenn das alles 100% hinhaut die Verbindungen zwischen D11, D12, D9, D10 prüfen, auch da mal die benachbarten auf Kurzschluß. Die logik mit den Tasten und obigen ICs bis zur Siebensegmentanzeige ist recht unabhängig vom Rest und sollte erstmal zum spielen gebracht werden. Wenn da wirklich alles wie im Plan stimmt und die Tasten-Geschichte noch nicht geht, melde Dich wieder. Gruß aus Berlin Michael
Hast Du einen der Taster "Programm auf" oder "Programm ab" angeschlossen und betätigt ? Ansonsten bleibt die 7-Segmentanzeige natürlich auf "0" Otto
Hallo Jakob, bei dem angehängten Schaltplan fällt mir auf, das der Pin 27 (PGMn) des EEPROMS (27C64) nicht angeschlossen ist. Möglicherweise macht der offene Pin Schwierigkeiten, schließe diesen Pin doch mal deine positive Versorgung (+5VDD) an. bko.
seht Ihr das auch oder täusche ich mich komplett ? Der Schaltplan den Jakob als Vorlage verwendet also diese Seite 2 hier http://www.jenses-welt.de/LichtorgelPlan2.php ist doch auf der Seite 1 also hier http://www.jenses-welt.de/LichtorgelPlan1.php mit 230 Volt Potential verbunden also nicht galvanisch oder über Optokoppler getrennt ?
heißt ja nicht zwingend, dass Jakob das Ding komplett nachgebaut hat - oder Jakob ? Das NF-Signal wird mittels Übertrager getrennt..... Otto
Hallo Michael Die Schaltung ist auf eine gefertigte Leiterplatte aufgebaut hab ich mit Eagle Gemacht, ich habe genau alles so gemacht wie du es beschrieben hast, konnte nichts finden beziehungsweise Fehler, habe alle Ics raus gezogen und mit Multimeter nach geprüft, dann D9, D10, D12, für die Segmentanzeige ein eingesteckt und versucht hoch oder runter zu schalten, nichts bleibt auf Null geht das auch ohne EPROM ich mein hoch und runter schalten ?. Otto: natürlich hab ich die Taster betätigt, und habe ein NF Trafo eingebaut bzw getrent. BKA: Ja das ist richtig ich wollte das aba gerne mit Optokoppler lösen.
Stellt sich die Frage, ob die IC Versorgungspannung bekommen: 14-pol 7 = GND, 14 = +5V 16-pol 8 = GND, 16 = +5V Das Rauf- und Runterschalten geht auch ohne EEPROM..... Otto
Ja habe nachgemessen Spanung ligt an, und das Segment leuten auch nur läst sich nich schalten
Die bekommen über "CLK" das Taktsignal und über "U/D" die Zählrichtung. Wenn alle Freigabeeingänge usw. richtig beschaltet sind, sollten sie bei jedem Taktimpuls zählen: Bei "Up" 0001 0010 0011 0100 . . . . und bei "Down" anders herum
Liegt der Takt an D9 an? Ist ja "doll" wenn jemand sowas noch nachbaut. Solche Teile hängen noch an meiner Altteilewand. Gruß
Ich hab sowas ähnliches vor 25 Jahren auch mal gebaut. Falls Interesse an einer moderneren Variante besteht: Auf meiner Homepage unter Elektronik der LightFlasher 877 ist ein Gerät mit µC aber weitaus mehr Funktionen. Sven
Hallo Sven,
> Auf meiner Homepage unter Elektronik der LightFlasher 877 ist ein Gerät > mit µC
aber weitaus mehr Funktionen.
und wo finden wir die?
Gruss Otto
> Na dafür gibt es doch das kleine Papiersymbol neben dem Benutzernamen...
OK - wusste ich nicht.....
Nicht schlecht Sven - das Video kommt gut rüber
kommt für mich leider ein paar Jahrzehnte zu spät ;-)
Gruss Otto
Naja, bin inzwischen auch 45. Aber ich wollte vor drei, vier Jahren unbedingt meine alte Lichtorgel noch einmal aufflammen lassen. Und da kam das Gerät dabei heraus. War auch gleich was zum lernen, da ich den Einstieg in die PICs auch erst vor ca. 4 Jahren hatte. Es lagen halt ein paar Jahre dazwischen wo ich mich nur wenig mit Elektronik beschäftigt hatte. Nun sind die Kinder groß und für das Hobby ist wieder etwas mehr Zeit....
OK berichtiege an pin 15 und 10 von D9 ligen +5v an wenn ich die Taster nicht betätige
@Jakob: Liegt PE (Preset enable) bei allen 4029 auf Low? @Sven: Obwohl ich mittlerweile 50 bin und meine Kinder ebenfalls erwachsen sind, faszinieren mich gute Lichtorgeln immer noch...
Hallo Jakob, nach dem Einschalten ist der Eingang aufgrund der beiden Elkos kurz auf high (+5V) und der Zähler wird auf 0 gesetzt. Nachdem der Elko aufgeladen ist, muss der Pegel "low" (0V) werden. High = 1 = hier 5V (je nach Logikfamilie) Low = 0 = 0V Gruss Otto
> aufgrund der beiden Elkos
Entschuldige: aufgrund DES Elko am linken 4029
Die PE-Eingänge der anderen beiden sollten nur bei Programmwechsel oder
Wert > x kurz auf "1" gehen.
> Nachdem der Elko aufgeladen ist, muss der Pegel "low" (0V) werden. das trift zu an D9 pin 1 (PE) kann ich nix messen, aber wernd der Elko sich aufläd kan ich keine +5V mesen > Die PE-Eingänge der anderen beiden sollten nur bei Programmwechsel oder Wert > x kurz auf "1" gehen. dah sind konstante +5V wenn der Eprom geschteckt ist wenn nich liegt kein Strom an auf PE
Die schwarze Meßstrippe kommt bei diesen Messungen fest an GND (0V) des Netzteils! Der Elko liegt zwischen +5V und PE - hat er sich aufgeladen, musst Du also "0V" gegen GND (s. o.) messen. > da sind konstante +5V wenn der Eprom gesteckt ist > wenn nicht, liegt keine Spannung an PE ja - kann sein - der "PE" ist im EPROM programmiert - vermutlich ist dein EPROM leer (alle Zellen FF). Versuche erst einmal, den linken 4029 ans Laufen zu bekommen. Wenn Du Impuls am CLK-Eingang anliegen hast (also messen kannst) und PE auf GND liegt, müsste das IC zählen. Miss an den Zählausgängen, ob sich hier etwas tut - evtl. gibt es noch ein Problem mit dem 7-Segment-Decoder.....
Nein dah tut sich nich Q1 - Q4 kann ich nichts messen, auch bein
betätigen der Taster nicht
> Der Elko liegt zwischen +5V und PE - hat er sich aufgeladen, musst Du
also "0V" gegen GND (s. o.) messen.
ok dah ligt 0V an
Nimm "D9" aus der Fassung, biege Pin 15 (CLK) vorsichtig ein wenig ab (so, dass es aus dem Sockel ragt), stecke es wieder in den Sockel und tippe mit der Meßspitze daran - passiert dann etwas? Verbinde dann diesen Pin direkt mit dem Ausgang des Oszillators unten links - passiert dann etwas ? Dumme Frage: hattest Du den ICs schon ein Leid angetan (z. B. verkehrt herum gesteckt o. ä.)? Falls ja, besorge Dir neue.
Otto ich muss erst mal schlus machen mus leider 5:30 aufstehen, Morgen mache ich das sohfor, und DANKE erst mal. Morgen um 18-18:30 bin ich wieder on DANKE noch mal ich kauf mir dann erstmal pahr neue Ics
> Nimm "D9" aus der Fassung, biege Pin 15 (CLK) vorsichtig ein wenig ab > (so, dass es aus dem Sockel ragt), stecke es wieder in den Sockel und > tippe mit der Meßspitze daran - passiert dann etwas? > Verbinde dann diesen Pin direkt mit dem Ausgang des Oszillators unten > links - passiert dann etwas ? Dah passiert nichts.
Habe jetzt neue Ics ausprobiert geht trotzden nicht, verstehe nicht woh dah der Wurm drin ist.
Hallo, laut Deinem Schaltplan oben und dem Datenblatt des 4543 ist die Beschaltung falsch. BI ist blanc input, bei H sind alle Ausgänge auf L. Die Anzeige passt ohnehin nicht zum 4543. der hat H-aktive Ausgänge, will also eine Anzeige mit gemeinsamer Katode. Irgendwas passt da beim Schaltplan was nicht zusammen... L-aktive Decoder kenne ich eigentlich nur als 7447 und Abkömmlinge. Falls ich mich hier jetzt vertan habe, möge man mich bitte korrigieren. Gruß aus Berlin Michael
@Michael: stimmt, sehe ich auch so, der Pin BI sollte auf VSS liegen. Habe eben mal bei TI das Datenblatt des 4543 geholt, der 4543 kann H-aktive und L-aktive LEDs, das wird mit dem Pin "PH" (No. 6) gesteuert. Die Anzeige könnte evtl. mit dem 4543 betrieben werden. @Jakob, lege doch den Pin BI (7) auf Low (VSS) und schau was dann passiert. Wenn die Zahlen dann invers dargestellt werden dann lege den Pin PH (6) auf High (+5Volt). Ach ja, Vorwiderstände vor der LED 7 Segmentanzeige wären eventuell auch nötig. So ähnlich wie hier: http://www.dieelektronikerseite.de/uC%20Ecke/Lections/7-Segment-Anzeigen%20-%20Eine%20Ziffer%20bitte.htm
> lege doch den Pin BI (7) auf Low (VSS) und > schau was dann passiert. die Anzeige leuchtet dan garnicht meher
Hallo Jakob, es scheint ein prinzipielles Problem vorzuliegen, denn wenn Du den 4029 unabhängig vom Rest der Schaltung misst, müsste er funktionieren. - Hast Du den Eagle Schaltplan und das Layout erstellt? - Hast Du eine geätzte Platine oder einen Lochrasteraufbau. - Ist es denkbar, das das Layout nicht mit dem Schaltplan übereinstimmt? Oben schriebst Du, dass das Display etwas anzeigt - Was zeigt es denn an? Du schriebst im letzten Thread, dass der Oszillator unten links schwingt. - Wie hast Du dies gemessen? Gruss Otto
@Jakob: mit "invers" meinte ich, das die Segment die an sein sollten aus sind und die aus sein sollten an sind ;-) naja jedes Segment eben genau invertiert!
> - Hast Du den Eagle Schaltplan und das Layout erstellt? Ja mit Eagle > - Hast Du eine geätzte Platine oder einen Lochrasteraufbau eine geätzte Platine, bei Conrad bestelt Leiterplatennsurvis > - Ist es denkbar, das das Layout nicht mit dem Schaltplan übereinstimmt? die Lichtorgel ist auf der platiene mit drauf, die Orgel leuft ja aber das Lauflich nich, wenn ihr das kommplet eisehen möchtet dan müst ihr das mit Eagle machen. Das Display zeigt 0 an Den Oszillator hab ich mit dem Multiemeter gemessen und mit eine LED
> die Lichtorgel ist auf der platine mit drauf, die Orgel läuft ja > aber das Lauflicht nicht Die Orgel arbeitet analog - da kommt es nicht ganz so auf stabile Versorgungsspannung an. Beim Lauflicht müssen die 5V schon recht stabil sein. Weiter oben hattest Du bestätigt, das die 5V-Versorgung in Ordnung ist. Ist die Spannung stabil oder schwankt die Anzeige? Wie genau sieht Dein Netzteil aus - kannst Du bitte die Schaltung posten. Ich habe leider kein Eagle hier und möchte es auch nicht installieren. > Das Display zeigt "0" an Das schriebst Du im letzten Thread - die vorherigen Einwände bezüglich der fehlenden Vorwiderstände sind durchaus begründet. > Den Oszillator hab ich mit dem Multimeter gemessen und mit einer LED Das heißt, die LED blinkt, wenn Du diese (über einen Vorwiderstand) an den Ausgang des Oszillators hältst und das Meßgerät zeigt abwechseln 0 und 5V? Gruss Otto
> Weiter oben hattest Du bestätigt, das die 5V-Versorgung in Ordnung ist. > Ist die Spannung stabil oder schwankt die Anzeige? die Spannung ist recht stabiel 5,01-5,02V > Wie genau sieht Dein Netzteil aus - kannst Du bitte die Schaltung posten. > Ich habe leider kein Eagle hier und möchte es auch nicht installieren. ist kein problem ich habe ein Bild eingefügt der Trafo ist ein zweimal 6V AC ausgang habe an den 7805 noch zwei 100 nF Keramickkondesatoren eingelötet jeweils auf eingang masse, und ausgang masse > Das schriebst Du im letzten Thread - die vorherigen Einwände bezüglich > der fehlenden Vorwiderstände sind durchaus begründet. ich habe keine Vorwiderstände bein Disply eingebaut > Das heißt, die LED blinkt, wenn Du diese (über einen Vorwiderstand) an > den Ausgang des Oszillators hältst und das Meßgerät zeigt abwechseln 0 > und 5V? das ist richtig
Hallo Jakob,
> der Trafo ist ein zweimal 6V AC ausgang
Das ist bereits ein Problem - damit bekommst Du unter Last mit einem
7805 keine stabilen 5V.
An jedem der IC sollte zwischen +5V und GND auch jeweils ein 100nF
(notfalls drunter gelötet) liegen.
Hättest Du ein anderes stabiles 5V oder Labornetzteil?
Gruss Otto
> An jedem der IC sollte zwischen +5V und GND auch jeweils ein 100nF > (notfalls drunter gelötet) liegen. ich habe dah Ic Fassungen mit 100nF Keramikkondensator verbaut > Hättest Du ein anderes stabiles 5V oder Labornetzteil? Leider nicht, ich habe aber noch ein 12V Traffo liegen und 7805 gleichrichter auch, gib mir mall ein tipp wie ich das dann noch stabieler hinkrieg
> ich habe da Ic Fassungen mit 100nF Keramikkondensator verbaut sehr gut > Leider nicht, ich habe aber noch ein 12V Trafo liegen und 7805 > gleichrichter auch, gib mir mall ein tipp wie ich das dann noch > stabiler hinkrieg Auch im Original-Plan (Stückliste) ist zwar ein 6V-Trafo verwendet, jedoch ist dies grenzwertig - der eine Trafo liefert bei Betrieb unter Nennlast nur 6V und der andere 7V. Das einzig wahre, wäre den Trafo durch einen 9V-Trafo zu ersetzen oder LOW-DROP Regler einzusetzten (diese kommen mit weniger Eingangsspannung zurecht). Ein 12V-Trafo ist ein wenig viel des guten, da der 7805 dann sehr viel Verlustleistung verbraten muss. Wenn Du unbedingt heute etwas testen möchtest: ============================================== Baue mittels des 12V-Trafo, des Brückengleichrichters, eines 1000µF-Elkos, des 7805 und zweier 100nF-Kondensatoren ein weiteres Netzteil auf und kühle den 7805 sehr gut. Teste dieses Netzteil erst einmal OHNE Deine Schaltung. Dann versuchen, ob damit der Digitalteil arbeitet.
Ok ich melde mich dan, ich hab auch noch ein 9V Traffo liegen ist also kein problem, eine frage noch wie hoch soll der Elko nach dem 7805 sein ?
Der 9V-Trafo wäre besser - der Elko hinter dem 7805 kann zwischen 4,7µF und 22µF gross sein - manche sagen sogar 100µF..... Und bringe Dich bitte nicht dabei um - ich meine: keine wilde Hektik.... Blinder Eifer ist des Bastlers ärgster Feind ! Otto
habe das jetzt mit einem neuen Netzteil getestet tut sich immer noch nichts Display bleibt auf 0. kann das sein das die 4029 falsch Beschaltet sind ?
Hallo Jakob, 1. hast Du nur das "neue" Netzteil angeschlossen, um Beeinflussungen durch a) das "alte" Netzteil b) die Netzkopplung und die Thyristoren auszuschliessen? Das heißt konkret, das 5V-Netzteil abklemmen und hier das neue anklemmen - Stecker der "Lichtorgel" aus der Steckdose lassen. 2. das EPROM solltest Du erst einmal ziehen. 3. Die Beschaltung der CD4029 ist nicht verkehrt, nur "CI" sollte auf GND liegen - wird aber nicht das Problem sein. > habe das jetzt mit einem neuen Netzteil getestet tut sich immer noch > nichts Display bleibt auf 0. Miss erst einmal nur an den Ausgängen 2, 6, 11, 14 ob sich hier der Pegel ändert, wenn Du den Takt des Oszillators auf 15 anlegst. Gruss Otto
verzwicktes Problem aber auch.... eine Idee habe ich noch: Lege er doch mal den Pin 5 (CI) des 4029 auf Low (VSS). Lt. Datenblatt wird dann der Zähler freigegeben. Wenn dann das Zählen geht, war es die Lösung. Wenn dann noch immer nichts geht, dann musst du (oder besser: jemand anderes) mal ganz genau das Layout mit dem Schaltplan vergleichen: - Kurzschlüsse - Vertauschte Pins - offene Leitungen (Lötstellen oder Haarrisse)
> 1. hast Du nur das "neue" Netzteil angeschlossen, um Beeinflussungen > durch habe das alte netzteil koplet weggelasen, nur das neue angeklemt und die Lichtorgel auch abgeklemt bzw Abgelötet, soh das sie kein Strom kriegt. > b) die Netzkopplung und die Thyristoren > auszuschliessen? Das heißt konkret, das 5V-Netzteil abklemmen und hier > das neue anklemmen - Stecker der "Lichtorgel" aus der Steckdose lassen. die Thyristoren sind noch garnich verbaut, ich wolte das ganze erst zum laufen brigen, das Eprom ist drausen > Miss erst einmal nur an den Ausgängen 2, 6, 11, 14 ob sich hier der > Pegel ändert, wenn Du den Takt des Oszillators auf 15 anlegst. ne dah tut sich nix bko: deine version teste ich auch gleich noch
> Lege er doch mal den Pin 5 (CI) des 4029 auf Low (VSS). > Lt. Datenblatt wird dann der Zähler freigegeben. > Wenn dann das Zählen geht, war es die Lösung. leider nicht keine reaktion > Wenn dann noch immer nichts geht, dann musst du > (oder besser: jemand anderes) > mal ganz genau das Layout mit dem Schaltplan > vergleichen: - Kurzschlüsse > - Vertauschte Pins > - offene Leitungen (Lötstellen oder Haarrisse) ich habe die platiene galube schohn 10mal geprüft keine fehler gefunden
ok hier ist das Layout fileicht könn ihr dah was finden oben ist das Lauflicht unten die Lichtorgel
Hab da auch mal ne blöde Frage: Muss im Eprom nicht ein entsprechendes Porgramm eingebrannt werden damit das ding zählt oder?
Hallo Jakob, wenn es schlecht läuft, dann richtig. Nimm Dir ein Stück Lochraster, ein 16-polige-IC-Fassung und schliesse diese so an , dass es Deinem Plan für den CD4029 entspricht. Verbinde Takt mit einem Stück Draht und die Ausgänge über 1k-Widerstände mit 4 LED, deren Kathode an GND angschlossen sind. Taste mit dem Draht zwischen 5V und GND. Teste so Deine 4029. Wenn keiner funktioniert (auch ein ganz neuer nicht) ist noch ein Fehler im Anschluss. Nach Datenblatt ist als Einziges "CI" verkehrt, was aber nur bei kaskadierten 4029 ein Problem sein dürfte. Gruss Otto
> Hab da auch mal ne blöde Frage: Muss im Eprom nicht ein entsprechendes > Porgramm eingebrannt werden damit das ding zählt oder? Hallo Klaus ich, wir kriegen ja nich mal das Display zum laufen, geschweige noch das Eprom, klar mus das Programiert (Gebrant) werden aber das ist nich das preblem galub ich. Otto Mache ich aber kann neweile dauern.
Achja nur mal soh nebenbei weis nich ob das wichtig ist, ich hab hir 6 4029 dah Stehen verschiedene bezeichnungen drauf 3mal CD4029BE, und F4029BDC,und HCF4029BE
> CD4029BE > F4029BDC > HCF4029B das sollte für Deine Anwendung keine Rolle spielen.... ich sehe mir noch mal Deine Platine genauer an.....
Hallo Otto Die Beschaltung der beiden rechten 2049 unterscheiden sich zum linken welche Beschaltung soll ich ambesten nehmen zum testen ? Rechts B/D, U/D sitzen auf 5V Lings B/D 0V,U/D 5V je nachdem wie man die Tasster betätigt
> Rechts B/D, U/D sitzen auf 5V
Ist im Prinzip egal:
B/D ist die Umschaltung binary/decimal
U/D ist die Umschaltung Auf-/Abwärts
Poste bitte Deine Board-Datei - dann schmeisse ich doch mal den Rechner mit Eagle an....
>klar mus das Programiert (Gebrant) werden aber das ist nich das >preblem galub ich. Ich glaube ganz sicher, daß es ein Problem ist, wenn Du ihn nicht programmiert hast. Wenn im Eprom nichts steht kann da nicht viel rauskommen oder? Ich würde Testweise mal von hand mal einen BCD-Code, also ohne Eprom, auf den 4543 geben um das Display zu testen. Kann ja sein das Du ein falsches Display verwendet hast. Z.B. einen mit gemeinsamen GND anstatt VCC. Nur so am rande mal.
Blinkt eigentlich der Dezimalpunkt des Displays im Takt des Oszillators? Hast Du GND und VSS miteinander verbunden?
haben das Test Board vertieg und es leuft nur dan wenn PI mit GND Bschaltet ist, läst sich schlächt reseten, nur wenn ich Pin1 mit Pin2 kurtzschliese dan resetet er gut also PE mit Q4
Der Schaltplan und das Layout scheinen auf die ersten Blicke in Ordnung zu sein. ERC und DRC melden keine schwerwiegenden Fehler und alle Leitungen sind scheinbar geroutet. (Ich habe jetzt nicht nachgesehen, ob alle Leitungen des Schaltplanes auch wirklich zu den Anschlüssen Verbindung haben.) Was macht Dein Aufbau?
Meine PE schuldigung weis jetzt nicht genau die blincken zuschnel aber er läst sich schwer reseten
Was passiert, wenn Du "PE" (Preset Enable) auf Masse legst und "CLK" = Pin 15 taktest?
> dann resetet er sofort
Entspricht nicht dem Datenblatt....
und wenn Du "PE" (Preset Enable) auf "+5V" legst und dann Pin 15 (CLK)
taktest
die LEDS gehen dan aus mus jetzt schlus machen morgen früh aufstehen hab die zeit fölig vergesen
> bei PE mit GND blinken die einfach weiter So soll es nach Datenblatt auch sein..... Für morgen: 1. Wenn Du die Versorgung für diese Schaltungaus Deiner Lichtorgel beziehst, funktioniert die Schaltung dann noch? 2. Wenn Du CLK Deiner neuen Schaltung mit dem Oszillatorausgang der Lichtorgel verbindest, zählen die LED dann gemäß Takt?
Hallo Otto > 1. Wenn Du die Versorgung für diese Schaltungaus Deiner Lichtorgel > beziehst, funktioniert die Schaltung dann noch? Ja die deht > 2. Wenn Du CLK Deiner neuen Schaltung mit dem Oszillatorausgang der > Lichtorgel verbindest, zählen die LED dann gemäß Takt? Ja das trifft zu Otto Habe noch folgendes festgestelt wenn ich PE durch einen 10K Wiederstand auf Masse lege, und CLK dur einen 680 Ohm wiederstand auf +5V tipe dan zält er einzelschritte
Hallo Jakob, > 1. Wenn Du die Versorgung für diese Schaltungaus Deiner Lichtorgel > beziehst, funktioniert die Schaltung dann noch? > ------------------------------------------------------------------ > Ja die geht OK, Dein Netzteil ist OK und die Lichtorgel verursacht keine Störungen, welche die CD4029 ausser Funktion bringt. > Habe noch folgendes festgestelt wenn ich PE durch einen 10K Wiederstand > auf Masse lege, und CLK dur einen 680 Ohm wiederstand auf +5V tipe dann > zählt er Einzelschritte. Also funktioniert auch die Beschaltung des PE-Pins des linken 4029 grundsätzlich. Jetzt vergleiche die Spannungen an den sich in Deiner Lichtorgel befindenden 4029 mit denen an Deiner funktionierenden Lochrasterplatine - was ist anders? Gruss Otto
In der Lichtorgel schaltung liegen beim linken 4029 zwischen CLK und den 4011 Pin 11 +5V an, der tackt hat um die 2,5V, soh binn ich auf die 680 oHm gekommen Otto ich hab aba die Beschaltung der beiden Rechten 4029 nachgebaut müste eigendlich noch die linke Beschaltung testen oder ?
> liegen beim linken 4029 zwischen CLK und den 4011 Pin 11 +5V an Dann ist die Leiterbahn unterbrochen oder der Pin nicht in der Fassung. Sollte das evtl. der Fehler sein? > ich hab aber die Beschaltung der beiden Rechten 4029 nachgebaut > müsste eigendlich noch die linke Beschaltung testen oder ? ja - ist doch schnell getan - oder ?
> Dann ist die Leiterbahn unterbrochen oder der Pin nicht in der Fassung. > Sollte das evtl. der Fehler sein? ne leider nich den wenn ich einen der Taster drücke das mal 0V mal 5V > ja - ist doch schnell getan - oder ? ja, hir muste ich aber nichts meher verendern auser, CI auf Masse legen
> Dann ist die Leiterbahn unterbrochen oder der Pin nicht in der Fassung. > Sollte das evtl. der Fehler sein? > ----------------------------------------------------------------------- > ne leider nicht, denn wenn ich einen der Taster drücke das mal 0V mal 5V Ziehe den Netzstecker und miss den Widerstand zwischen Pin 11 des CD4011 und CLK des CD4029
ok ich könnte folgendes noch ausprobieren, den Linken 4029 aus der Lichtorgel rausnehmen, dan die Q1-Q4 von der Lochraster auf die Lichtorgel Platiene mit Dräte verbinden und schauen ob das Display zält oder ?
Hast Du den linken CD4029 aus der Fassung genommen? Ziehe den Netzstecker und miss den Widerstand der Ausgänge des linken 4029 gegen GND.
Kontrolliere, ob beim CD4543: - EL (Pin 1) auf 5V liegt - IB (Pin 7) auf 0V liegt - CP (Pin 6) auf 0V liegt
> Hast Du den linken CD4029 aus der Fassung genommen? ja > Ziehe den Netzstecker und miss den Widerstand der Ausgänge des linken > 4029 gegen GND. das Messgerät zeigt nichts an > - EL (Pin 1) auf 5V liegt > - IB (Pin 7) auf 0V liegt > - CP (Pin 6) auf 0V liegt bei mir sind die pins anders Bezeichnet LD (Pin 1) sind auf 5V BI (Pin 7) --//-- 5V PH (Pin 6) --//-- 0V
> Widerstand der Ausgänge des linken 4029 gegen GND. > das Messgerät zeigt nichts an Ist denn der 4543 gesteckt) In welchem Bereich hast Du den Widerstand gemessen? BI muss definitiv auf 0V - sonst zeigt das Display nichts an
> Ist denn der 4543 gesteckt) In welchem Bereich hast Du den Widerstand > gemessen? ist drin Q1-Q4 gegen GND > BI muss definitiv auf 0V - sonst zeigt das Display nichts an Jep hab ich gemacht, jetzt zält es, aber die Zahlen sin zerstückelt
Ok Otto muss erst mall wech Fielen Fielen dank erst mal, nachher vesuch ich noch die linken zum laufen zu kriegen
Hallo Otto Hab noch ein Problem, das Ic 4001 (D1D,D1C) ist falsch beschaltet, das ist zum reseten der beiden rechten 4029 gedacht, soh wie es jetzt Beschaltet ist kann es nich laufen oder ? weil auf PE 5V liegen, wenn ich Taste hoch drücke dan liegen 0V an
Hallo Jakob, "PE" resettet den Zähler, wenn 5V (High=1) anliegen - diese "1" kommt aus dem EPROM - wenn dieses aber nicht programmiert ist, sind alle Speicherzellen "1" und die rechten Zähler werden immer resettet. Programmier das EPROM und teste dann noch einmal. Gruss Otto
das problem liegt ja auch beim hoch und runter schalten der Programme, wenn ich ein taster drücke dan liegen die 4029 PE 0V an
D1D Pin 12/5V, und 13/5V, Pin 11/0V Digital 1 1 = 0 D1C Pin 8/0V, und Pin 9/0V, Pin 10/5V Digital 0 0 = 1 oder liege ich dah falsch ?
Normalerweise sind alle Speicherzellen bei einem gelöschten EPROM = FF. Ein EPROM, wo alle Speicherzellen = 00 sind, musst Du mit einer Löschlampe löschen, dann sind alle wieder FF. Bei Programmwechsel (Taster "auf" oder "ab") sollen die rechten Zähler "Resettet" werden. Die Gatter D1D und D1C sind invertierende "ODER"-Gatter - also ergibt eine oder zwei "1" am Eingang eine "0" am Ausgang. Wenn Du das EPROM ziehst, darf nur bei Tastendruck "auf" oder "ab" eine 1 am PE-Pin liegen. Kontrolliere das bitte noch einmal.
> Wenn Du das EPROM ziehst, darf nur bei Tastendruck "auf" oder "ab" eine > 1 am PE-Pin liegen. eine 0 ligt an
OK - wenn Du auf einen der Taster "Auf" oder "Ab" drückst, müsste kurz eine "1" anliegen - oder?
das Eprom arbeitet richtig wenn der Zähler Pin 16 erreicht hat dan liegen 5V an
Dann überbrücke den Inverter D1D und prüfe noch einmal.... Prima, dann ist das EPROM richtig programmiert
ok beim Taster drücken ligt bei PE eine 1 an ber wenn ich beim Eprom Pin 17 auf 1 lege dan tut sich bei PE nichts
nur bei Taster druck ligt bei PE 1 an wenn ich den Eprom Pin 17 auf 5V lege bleibt PE 0
am Ausgang von D1C kann nur eine "1" anliegen, wenn beide Eingänge = "0" sind (NOR-Gatter). somit muss der Eingang von den beiden Tastern auf "0" liegen UND vom EPROM eine "0" kommen, damit eine "1" an PE liegt. D1C: a) 0 -> 1 0 -------------------------------------- b) 1 -> 0 0 -------------------------------------- c) 0 -> 0 1 -------------------------------------- d) 1 -> 0 1 -------------------------------------- Miss bitte beide Eingänge von "D1D" und poste das Ergebnis.
Hallo Jakob, so wie die Schaltung zur Zeit ist, geht es nicht. Du brauchst ein "echtes" ODER-Gatter: 1 wenn Taste -> 1 an CE 1 von EPROM Dieses kannst Du mit 2 Dioden 1N4148 realisieren. Die Brücke des oberen Gatter bitte rückgängig machen.
Entweder "Brücke oben" rückgängig machen ODER "Gatter unten" wie gezeichtet brücken.
D1C 8, 9 und 11 aus der Fassung biegen und dioden unter die Fassung löten 8->|--+ +-----11 9->|--+ | + + 10k + | - ggf. noch ein 10k pull-down (gegen GND)
@Otto Ich klatsch vor freude in die Hände über Deine Geduld @Jakob Du schaffst das Gerry
> aber die Programe werden nicht korrekt abgespielt
was bedeutet das konkret ?
ich glaube er zählt nich alle schrite in der reie durch, sondern überspringt ein pahr, kleine Programme gehen, aber grosse leuft einmal durch, die LEDS mein ich, und begint fon neuen
10 schritte kann er aber was darüber liegt nicht meher, sondern fängt fon forn an
1. Ist die Versorgungsspannung jetzt wirklich stabil? 2. Arbeitest Du nun mit einem 9V-Trafo? 3. Wie hoch ist die Spannung an den CE-Eingängen der rechten 4029? 4. Blinkt der Dezimalpunkt immer mit gleicher Frequenz?
> 1. Ist die Versorgungsspannung jetzt wirklich stabil? Ja die schwangt nicht > 2. Arbeitest Du nun mit einem 9V-Trafo? Nein mit dem 6V > 3. Wie hoch ist die Spannung an den CE-Eingängen der rechten 4029? CE ? wenn du PE meinst ist nicht mesbar bleibt auf 0V > 4. Blinkt der Dezimalpunkt immer mit gleicher Frequenz? Ja wenn ich mit der Messpitze den Pin 17 des Eproms berüre also schwartz auf GND rot auf Pin 17 dan leuft das programm koreckt
> wenn ich mit der Messpitze den Pin 17 des Eproms berüre > also schwartz auf GND rot auf Pin 17 dan leuft das programm korrekt Dann lege Pin 17 auf GND
nein hat nichts gebracht, mus jetzt schluss machen gute Nacht Otto, und danke erst mal für deine gedult
Hallo Otto Habe mal das andere Netzteil mit 9V Traffo angeschlosen das selbe Problem Otto es recht nur wenn ich Pin 17 des Eproms berüre das leuft das super was könnte ich dah noch machen Kondenssator einlöten ?
Hast Du am Ausgang (Pin 10) der beiden zusammengelöteten Dioden einen Pull-Down (Widerstand gegen Masse) eingelötet? Hattest Du gestern Pin 17 mit einem 10k-Widerstand auf Masse gelegt? Versuche es mal mit einem 1k-Widerstand.
Hast Du am Ausgang (Pin 10) der beiden zusammengelöteten Dioden einen Pull-Down (Widerstand gegen Masse) eingelötet? Ja Hattest Du gestern Pin 17 mit einem 10k-Widerstand auf Masse gelegt? Ja hatte ich aber hatt nichts gebracht, habe ihn wieder ausgelötet Otto habe jetzt einen Kondensator 100nF Eingelötet und leuft were es schwer einen 10er Display nachzurüsten ?
> wäre es schwer einen 10er Display nachzurüsten ?
was soll es denn anzeigen?
also noch ein Siebensegment Display einbauen dammit ich 16 Programen wählen kann
Das 4543 kann nur die Ziffern 0 - 9 anzeigen. Bei Werten >9 wird ein Blank angezeigt. Du könnteste ein Zehnerdisplay anschliessen, indem Du die nötige Information selbst ausdekodierst - jedoch zeigt das Einerdisplay dann immer noch nicht richtig an. Ausgang Zähler: DCBA ---- 0000 0 Zehnerstelle aus 0001 1 0010 2 0011 3 0100 4 0101 5 0110 6 0111 7 1000 8 1001 9 1010 A Zehnerstelle an 1011 B 1100 C 1101 D 1110 E 1111 F Die Zehnerstelle muss also eingeschaltet werden, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind: D und B oder D und C
Vielleicht ein altes EProm nehmen und als Anzeigedekoder mißbrauchen. Adressleitungen A0-A3 ergeben am Ausgang D0-D7 die Segmente a-g und die 1 auf dem Zehnerdisplay oder bei einer Anzeige bleiben und im Hex Format darstellen. Oder mal schaun, ob sich noch irgendwo ein 4495 auftreiben lässt, der zeigt HEX auf einer 7-Segmentanzeige an. Gruß, Tubie
Kann ich den nicht noch einen 4543 und 4029 hizufügen und BD auf 1 legen dammit er bis 16 zählt ?
Was zeigt Dein Display denn an, wenn Du die Taste "auf" nach der Ziffer "9" weiter betätigst?
Kannst Du gerne tun - nur kann der CD4543 dies nicht darstellen. Die einfachsten Methoden sind die von "Tubie" (s. o.) Oder Du nimmst einen Controller - der könnte denn aber auch gleich alle Funktionen übernehmen.....
Wenn du BD auf 1 legst, zählt er bis 16 und das mag der Anzeigetreiber nicht. Mit nem zweiten Zähler+Dekoder die beide auf BCD zählen könntest du unter verwendung von A12 im EProm sogar bis 19 Zählen lassen. Brauchst dann aber wieder eine Reset Logik, die bei Zählerstand 20 einen Reset auf 0 macht und andersrum bei 99 auf 19 setzt. Das macht der einzelne Zähler ja schon von Haus aus. 0-9 9->0 0->9 Gruß, Tubie
Mit "A12" ginge es sogar bis 31 - die Frage ist, ob dieser Speicherbereich im EPROM programmiert sin, da der Entwickler dies nicht vorgesehen hat....
habs gemach und nach Zifer 9 erlischt das Dispay und nach 6 bis 7 mal Taste hoch zeigt dan wieder 0 an
Bis 31 klar dann aber voll Binär ich bin jetzt von 2 BCD Zählern ausgegangen. Also einige leer adressen dazwischen. Was ganz anderes... Ich habe auch mal vor vielen Jahren mir einer Lichtorgel rumgespielt. Ich nam damals ein 28C64 EEProm und ein paar Kippschalter zum Programmieren. Den Programm Pin über einen Taster angeschlossen - hatte super funktioniert. Nur mal so als anregung. Gruß, Tubie
Also bleiben nur Tubies Methoden oder ein Controller und was für einen müste ich dah nehmen ?
Das wird dann aber eine etwas längere Geschichte: Nimm z. B. einen AVR, der mindestens 3 Ports hat (z. B. einen ATMEGA16). Die Eingangsdaten Deines Zählers werden an einen Port gelegt und je ein Display an je einen der anderen Ports angeschlossen. Und dann musst Du ein Programm schreiben - z. B.in Assembler - unterschätze diesen Teil aber nicht..... Aber wie bereits oben geschrieben, könnte der Controller dann den gesamten Digitalteil Deiner Lichtorgel übernehmen. Die EPROM - Methode von Tubie ist wesentlich schneller zu realisieren: Es müssen nur 16 Werte in das EPROM programmiert werden, 7 der Datenausgänge gehen an die Einerstelle und der 8. Datenausgang schaltet beide Segmente der Zehnerstelle....
> 8. Datenausgang schaltet beide Segmente der Zehnerstelle....
bitte näher erklären
Otto schau dir das mal ich komm nicht weiter
Also, wir wollen aus dem EProm lesen. CE und OE müssen auf low. Zu Vpp und PGM kann sicherlich hier jemand was sagen. Als Treiber kann man was nehmen, was gerade in der Bastelkiste rumliegt. Ich würde 2x 74LS06 / 1x ULN2803 nehmen die Eingänge vom ULN gehen direkt an die Datenleitungen des EProms. Die Ausgänge mit Widerständen an die Segmente mit gemeinsamer Anode. Der Adressbereich ist schon richtig beschaltet. Hast du einen EProm Brenner am PC? Ich habe swowas damals als Schüler mit nem 74121 und nem Taster + Mäuseklavier immer gemacht. das Programmieren dauert 5min. Beim Programmieren aufpassen, ein neues EProm hat den Datenwert $ff bzw. 0b11111111 auf allen Adressen. Bei einem neuen EProm würden somit alle Segmente erstmal leuchten. Wenn einmal ein Bit gelöscht wurde, kann man es nichtmehr wiederherstellen (außer mit UV Licht.) Zum Programmieren hast du aber genau 512 Versuche, bis der EEProm ganz gelöscht werden muß. Die Adressleitungen A0-A3 wählen anzuzeigende Zahl aus, die Leitungen A4-A12 den "Zeichensatz". Gruß, Tubie
Hallo Jakob, die neue Schaltung ersetzt auch "D10" - die Segmente des rechten Displays (Einer) werden z. B. über die Datenleitungen D0-D6 des EPROM angesteuert. Zwei Segmente des linken Displays werden zusammen über einen Treiber von D7 angesteuert. Da es sich um Displays mit gemeinsamer Anode handelt, kommt diese an +5V und die Segmente (sind in diesem Fall Kathoden) werden über Treiber (z. B. ULN2803) gegen GND geschaltet. Diese Treiber enthelten 8 Transistorstufen, die gegen GND schalten und einen offenen Kollektorausgang haben (Open-Collector). Vergiss bitte den strombegrenzenden Widerstand in jeder Segmentleitung nicht (ca. 220 Ohm) Die Eingänge des EPROM "CE", "OE", "PGM" usw. beschalte, wie beim anderen EPROM Otto
Sieh Dir zum 7-Segment-Display bitte noch diesen Artikel an: http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial:_7-Segment-Anzeige Für die Einerstelle müssen alle 7 Segmente angesteuert werden und ergibt der Zählerstand die Adresse in welcher das Segmentmuster gespeichert ist: 0000 = 0 Segmente abcdef 0001 = 1 Segmente bc 0010 = 2 Segmente abged .... .... Die Segmente b+c zusammen ergeben eine "1" und müssen für die Anzeige der Zehnerstelle zusammen angesteuert werden. Dater reicht es, diese über einen Ausgang des EPROM (D7) anzusteuern. a f b g e c d
Hallo Tubie > Der Adressbereich ist schon richtig beschaltet. Hast du einen EProm > Brenner am PC? Ich habe swowas damals als Schüler mit nem 74121 und nem ich hab einen am PC, hab auch noch einen Neun Eprom liegen Hallo Otto > Für die Einerstelle müssen alle 7 Segmente angesteuert werden und ergibt > der Zählerstand die Adresse in welcher das Segmentmuster gespeichert ist: > 0000 = 0 Segmente abcdef > 0001 = 1 Segmente bc > 0010 = 2 Segmente abged das hab ich soweit Verstanden, aber ich habe keine annung wie ich das im Eprom ablegen soll Zumbeispiel in Hex, oder ich könnte das mit einem MC Editor machen aber ich habe dah keine kenntnise der Anhang ist das soh richtig ?
> aber ich habe keine annung wie ich das im > Eprom ablegen soll. Zum Beispiel in Hex, oder ich > könnte das mit einem MC Editor machen aber ich habe > da keine kenntnise Du musst nur das Muster der Segmente hinterlegen, die aufleuchten sollen. Das ist natürlich vom Anschluss abhängig - wenn so, wie in Deinem Post: Ausgang EPROM: ---------- 7 654 3210 z abc defg 0000 00 0 011 1111 $3F 0001 01 0 000 0110 $06 .... .... 1010 10 1 011 1111 $AF .... Womit Du die Datei editierst ist egal, solange Dein Programmer das Format unterstützt.
Soh habs zumlaufen gekrigt, Besten dank Otto und Tubie und die anderen Jetzt kann ich endlich Motorad fahren ;-)
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