Hallo, Bisher habe ich den TJA1050 als CAN-Transceiver in 5V-Systemen verbaut. Eine neue Baugruppe wird durchgängig mit 3,3V versorgt, so dass ich mich auf die Suche nach entsprechendem Ersatz machen muss. Nun sind ja die CAN-Pegel bei den 3,3V-Bausteinen geringer, hat jemand Praxiserfahrungen gemacht ob und wieweit sich das nachteilig auf die Betriebssicherheit auswirkt? Anwendung sind bis zu 100 Geräte auf 150m bei 100kbps, künftig dann auch mit einer Mischung aus 3,3V und 5V Geräten. Ich dachte da z.B. an einen TI 65HVD233, oder soll ich doch lieber beim 1050 bleiben und zusehen, dass ich noch 5V aus einem anderen Geräteteil herbekomme? Holger
Reine Kostenfrage... Die 3.3 Volt Typen sind ja etwas teurer. 65HvD23x sind ja millionenfach verbaut und dürfen wohl keine Probleme machen. Denk an die Pegelwandlung, die macht ja auch wieder ärger. Greets K.
Dass die 3,3V-Bausteine etwas teurer sind habe ich auch schon gesehen, aber das macht bei der Baugruppe den Kohl auch nicht mehr fett. Wir machen ja zum Glück kein Automotive ;-). Ich bestücke die Protoserie mal mit 3,3V und hänge den CAN-Tester an den Bus, Versuch macht kluch... Danke!
Im Bereich Automotive sind die CAN Transceiver alle auf 3.3V...bei uns werden überwiegend TLE6250 (3.3V Ausführung) eingesetzt.
Der TLE6250 braucht in der 3,3V-Ausführung aber trotzdem eine 5V-Versorgung, die 3,3V sind nur für das uC-Interface, oder sehe ich das falsch?
> Im Bereich Automotive sind die CAN Transceiver alle auf 3.3V
Das würde ich so nicht unterschreiben.....
Otto
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