Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Trafo-Unterschied


von Jens S. (djstorm)


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Hallo!

Ich habe mal eine (warscheinlich saublöde) kurze Frage: Gibt es 
eigentlich einen Unterschied zwischen normalen Trafos und 
Halogen-Lampen-Trafos? Ich meine jetzt keine elektronischen Trafos - 
sondern die massiven "Briefbeschwerer"-Trafos ;)

Gruß

Jens

von Gast (Gast)


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JA, in der elektrischen Sicherheit.

Halogenlampentrafos sind für Halogenlampen gebaut und dabei sollte man 
bleiben, wenn man den Unterschied nicht beurteilen kann.

von FRAGENSTELLER (Gast)


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@Gast
dann erkläre es mal genauer anstatt klugzuschwätzen ;-)

von Den man nicht sperren kann (Gast)


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Hi folks
Transformatoren für Halogenlampen sind sogenannte Vorschaltgeräte.
Der Trafo hat einen relativ grossen Luftspalt und ist üblicherweise in 2 
Kammern gewickelt. Der magnetische Widerstand ist relativ gross und 
damit ist der Vorschalttrafo üblicherweise kurzschlussfest.
Der grosse Luftspalt kommt dem Einschaltstromstoss der Halogenlampe 
entgegen.

von Andrew T. (marsufant)


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Den man nicht sperren kann wrote:
> Hi folks
> Transformatoren für Halogenlampen sind sogenannte Vorschaltgeräte.
> Der Trafo hat einen relativ grossen Luftspalt und ist üblicherweise in 2
> Kammern gewickelt. Der magnetische Widerstand ist relativ gross und
> damit ist der Vorschalttrafo üblicherweise kurzschlussfest.
> Der grosse Luftspalt kommt dem Einschaltstromstoss der Halogenlampe
> entgegen.

Vollkommener Nonsens.

von Jens S. (djstorm)


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Ah, das ist doch mal eine Antwort ;)

Ich hatte einfach mal gefragt, weil ich überlegt hatte, ob ich einen 
solchen Trafo einfach für eine Schaltung "zweckentfremden" kann...

von Den man nicht sperren kann (Gast)


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An Andrew
Dir sollte man zuerst einmal den Transformator prinzipiell erklären ehe 
du dir ein Urteil erlauben kannst.
Schlag bei Google nach und da findest du "schwere" Trafos für 
Halogenlampen.
Dann wirst du auch eine Ahnung haben. Wenn nicht so schweig besser.

von Andrew T. (marsufant)


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Den man nicht sperren kann wrote:
> An Andrew
> Dir sollte man zuerst einmal den Transformator prinzipiell erklären ehe
> du dir ein Urteil erlauben kannst.
> Schlag bei Google nach und da findest du "schwere" Trafos für
> Halogenlampen.
> Dann wirst du auch eine Ahnung haben. Wenn nicht so schweig besser.


Vollkommener Nonsens.

von Jürgen B. (hicom)


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Den man nicht sperren kann wrote:
[..]
> Der Trafo hat einen relativ grossen Luftspalt und ist üblicherweise in 2
[..]

Wo ist denn der Luftspalt bei Ringkerntrafos?

Normale Steuertrafos sind nach VDE 0550, Halogenlampentrafos nach VDE 
0551(Trenntrafos für SELV und PELV Stromkeise) gebaut

von Den man nicht sperren kann (Gast)


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An Andrew
Nonsense hat einen Namen: Andrew Taylor

An Jürgen
Prinzipiell kann jeder Transformator zum Betrieb einer Lampe, welcher 
Art auch immer, verwendet werden.
Für die Lebensdauer einer Halogenlampe, wie auch einer konventionellen 
Glühlampe, ist wichtig dass der Einschaltstromstoss so klein als möglich 
gehalten wird.
Eine Lampe am Ende ihres Lebens brennt immer punktuell durch und zwar 
beim EINSCHALTEN da hier ein grosser Strom, bedingt durch das 
PTC-Verhalten der Wendel, fliesst.
Ein Transformator mit grossem Kappschen Dreieck, also Kammerwicklung und 
Luftspalt, generiert einen softstart der Lampe da die Quellenspannung am 
Anfang durch den grossen Einschaltstrom absinkt.
Ist die Lampe betriebswarm ist der Strom bis zum Faktor 3 oder mehr 
kleiner.
Leuchtet das ein?
Anschliessen kann man an die Lampe alles.......

von Andrew T. (marsufant)


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Den man nicht sperren kann wrote:
> An Andrew
> Nonsense hat einen Namen: Andrew Taylor

Exe ist ein stetse Beispiel für Trollerei.

>
> An Jürgen
> Prinzipiell kann jeder Transformator zum Betrieb einer Lampe, welcher
> Art auch immer, verwendet werden.
> Für die Lebensdauer einer Halogenlampe, wie auch einer konventionellen
> Glühlampe, ist wichtig dass der Einschaltstromstoss so klein als möglich
> gehalten wird.
> Eine Lampe am Ende ihres Lebens brennt immer punktuell durch und zwar
> beim EINSCHALTEN da hier ein grosser Strom, bedingt durch das
> PTC-Verhalten der Wendel, fliesst.
> Ein Transformator mit grossem Kappschen Dreieck, also Kammerwicklung und
> Luftspalt, generiert einen softstart der Lampe da die Quellenspannung am
> Anfang durch den grossen Einschaltstrom absinkt.
> Ist die Lampe betriebswarm ist der Strom bis zum Faktor 3 oder mehr
> kleiner.
> Leuchtet das ein?

Hat zwar nur für Gasentladungsröhren eine tieferen Sinn, aber ist halt 
Exe- Geschwafel. Und für Halogen ohne praktischen Belang.

> Anschliessen kann man an die Lampe alles.......

Und wieder absoluter Nonsens. Exe, ruhe in Frieden auf dem 
Pathologentisch.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Den man nicht sperren kann wrote:

> Hier ein typischer Eisenkerntrafo für Halogenlampen in vergossener
> Ausführung.

Und wo ist nun der Luftspalt?

Ich gebe dir ja Recht, dass ein langsames Einschalten der Lebensdauer
der Lampe zuträglich sein kann, aber praktisch ausgeführte 08/15-
Trafos sind nicht darauf optimiert.  Wenn man die ,weich' aufbaut,
würden beim Ausfall einer einzelnen Lampe kurz danach die anderen
angeschlossenen wegen Überspannung auch ratz-batz mit ausfallen, und
das ist nun sicher nicht gewollt.

Bei elektronischen ,Trafos' (d. h. Schaltnetzteilen) mag das anders
sein, da kann man den Langsamanlauf sicher einbauen, wenngleich die
vorherrschende Geiz-ist-geil-Mentalität mich daran zweifeln lässt,
dass das den Hersteller des Vorschaltgerätes irgendwie interessieren
würde.

von Andrew T. (marsufant)


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Jörg Wunsch wrote:
> Den man nicht sperren kann wrote:
>
>> Hier ein typischer Eisenkerntrafo für Halogenlampen in vergossener
>> Ausführung.
>
> Und wo ist nun der Luftspalt?
>
> Ich gebe dir ja Recht, dass ein langsames Einschalten der Lebensdauer
> der Lampe zuträglich sein kann, aber praktisch ausgeführte 08/15-
> Trafos sind nicht darauf optimiert.  Wenn man die ,weich' aufbaut,
> würden beim Ausfall einer einzelnen Lampe kurz danach die anderen
> angeschlossenen wegen Überspannung auch ratz-batz mit ausfallen, und
> das ist nun sicher nicht gewollt.

Eben. Weil in der Praxis selten eine Halogenlampe an einem Trafo gebaut 
werden. Sondern vornehmlich mehrere Lampen an einen Trafo.

Das sieht man auch  an den Empfehlungen:  Hersteller empfehlen den 
Eisenkeren/Ringkerntrafo nicht unnötig bzw. wesentlich größer als die 
angeschlossene Lampenlast zu wählen.

von Den man nicht sperren kann (Gast)


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Hallo Jörg
Der Exe schreibt nicht wenn er nicht sicher ist.
Hier ein offener Trafo für Halogenlampen.
Man sieht an dem grobgefächerten Kern deutlich den Luftspalt und auch 
die beiden Kammern.
Der Verkettungsfaktor ist beim Kammersystem deutlich schlechter und 
daraus resultiert ein grösseres Kappdreieck das den Einschaltstrom 
begrenzt
Zum Beweis
http://img.directindustry.de/images_di/photo-g/magnetischer-transformator-fur-halogenlampen-46780.jpg

Quelle

http://www.directindustry.de/prod/elettro-radio-costruzioni/magnetischer-transformator-fur-halogenlampen-19675-46780.html

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Den man nicht sperren kann wrote:

> Der Exe schreibt nicht wenn er nicht sicher ist.

Genau.  Um Nägel mit Köpfen zu machen, habe ich einen Trafo, wie du
ihn oben als Beispiel genannt hast, mal ausgemessen.  Zufällig habe
ich hier als Zimmerbeleuchtung an so einem Teil 5 x 12 V / 20 W
Lampen dran (n = Anzahl der angeschlossenen Lampen):

n     Usek
0     12,83 V
1     12,62 V
2     12,41 V
3     12,20 V
4     11,96 V
5     11,78 V

Das heißt, die Spannung bricht für jede angeschlossene Lampe um
ca. (200...300) mV ein. Das sieht mir nicht nach einem Streufeldtrafo
aus.  Zum Vergleich sei mal an den Trafo von "Nette Mann" erinnert,
der im Leerlauf 24 V ~ bringt, die im Betrieb dann auf 18 V ~
zusammen brechen.

von Andrew T. (marsufant)


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Jörg Wunsch wrote:
> Den man nicht sperren kann wrote:
>
>> Der Exe schreibt nicht wenn er nicht sicher ist.

er mag sich sicher sein, jedoch nur sicher ist: Er hat nicht recht.

>
> Genau.  Um Nägel mit Köpfen zu machen, habe ich einen Trafo, wie du
> ihn oben als Beispiel genannt hast, mal ausgemessen.  Zufällig habe
> ich hier als Zimmerbeleuchtung an so einem Teil 5 x 12 V / 20 W
> Lampen dran (n = Anzahl der angeschlossenen Lampen):
>
> n     Usek
> 0     12,83 V
> 1     12,62 V
> 2     12,41 V
> 3     12,20 V
> 4     11,96 V
> 5     11,78 V
>
> Das heißt, die Spannung bricht für jede angeschlossene Lampe um
> ca. (200...300) mV ein. Das sieht mir nicht nach einem Streufeldtrafo
> aus.  Zum Vergleich sei mal an den Trafo von "Nette Mann" erinnert,
> der im Leerlauf 24 V ~ bringt, die im Betrieb dann auf 18 V ~
> zusammen brechen.

So, und wenn man jetzt das mal in Relation zu den gängigen Quellen z.b. 
bei Osram für Lampenlebensdauer vs. Überspannung setzt : Dann stellt man 
recht schnell fest das eben die 0.2 bis 03 V pro Lampe schon recht 
deutlich die Lebensdauer (Richtung kleinere Lebensdauer) ändern.

Was ebenfalls für Trafos OHNE Luftspalt spricht.

von Johannes M. (johnny-m)


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Den man nicht sperren kann wrote:
> Man sieht an dem grobgefächerten Kern deutlich den Luftspalt
Bitte was? Wo siehst Du da einen Luftspalt? Selbst wenn da einer wäre, 
dann wäre er auf so eine Aufnahme nicht sichtbar, weil der Spulenkörper 
ihn verdeckt!

von Exe (Gast)


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Hi Jörg
Im Haushalt findet sich so manches was besser oder schlechter ist für 
Lampenspeisung aber das da

n     Usek
0     12,83 V
1     12,62 V
2     12,41 V
3     12,20 V
4     11,96 V
5     11,78 V

ist schon ein eher weicher Trafo da er um ca 10% bei Vollast 
zusammenbricht.
Natürlich hängt es davon ab WIE der Trafo für die Last dimensioniert 
ist.
Ein harter Trafo hat etwa die Hälfte bis 2/3 also um 5-7% zB ein 
Schnittband oder Ringkern.
Einfach mal grob überlasten für kurze Zeit und den Ik messen.
Der angegebene Link führt zu einer Spezialfirma und weist klar aus wie 
ein Trafo für Halogen aussehen sollte.
Was nicht ausschliesst dass so dies und das eingesetzt wird.
Unter anderem habe ich im Kinderzimmer einen harten Ringkern an einer 
Halogen gesehen aber der ist über 10Jahre alt.

von Andrew T. (marsufant)


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Exe wrote:
> Hi Jörg
> Im Haushalt findet sich so manches was besser oder schlechter ist für
> Lampenspeisung aber das da
>
> n     Usek
> 0     12,83 V
> 1     12,62 V
> 2     12,41 V
> 3     12,20 V
> 4     11,96 V
> 5     11,78 V
>
> ist schon ein eher weicher Trafo da er um ca 10% bei Vollast
> zusammenbricht.

Nonsens.
Das ist ein 100VA bis 120V  Trafo wie man aus dem schließen kann was 
Jörg schreibt


> Natürlich hängt es davon ab WIE der Trafo für die Last dimensioniert
> ist.
> Ein harter Trafo hat etwa die Hälfte bis 2/3 also um 5-7% zB ein
> Schnittband oder Ringkern.

Derstige Werte findest Du erst bei Trafos oberhalb/ab 200VA. Selbst wenn 
es SB/RK Ausführuengen sind.


> Einfach mal grob überlasten für kurze Zeit und den Ik messen.
> Der angegebene Link führt zu einer Spezialfirma und weist klar aus wie
> ein Trafo für Halogen aussehen sollte.

Tja, OHNE Luftspalt halt.

Wie schon andere Dir hier gesagt haben sieht man KEINEN Luftspalt.

> Was nicht ausschliesst dass so dies und das eingesetzt wird.
> Unter anderem habe ich im Kinderzimmer

Aha.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Exe wrote:

> ist schon ein eher weicher Trafo da er um ca 10% bei Vollast
> zusammenbricht.

Klar, irgendwie musste ja jetzt die Kurve kriegen.

> Ein harter Trafo hat etwa die Hälfte bis 2/3 also um 5-7% zB ein
> Schnittband oder Ringkern.

Es ist aber kein Schnittband- oder Ringkern-Trafo, sondern ein
08/15-EI-Kern-Trafo, wie du ihn weiter oben selbst als typisches
Exemplar genannt hast.  Außerdem ist er schutzisoliert, was ihn
notgedrungen etwas weicher macht, als wenn man die Wicklungen
möglichst dicht schachteln würde (siehe Röhren-Ausgangstrafos).

Aber es ist eben auch kein klassischer Streufeldtrafo (wie ein
Klingeltrafo), wie du das noch weiter oben behauptet hast.

p.s.: Er bricht um 7,6 % ein...  "5-7%"?

von Trafoabwickler (Gast)


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> Man sieht an dem grobgefächerten Kern deutlich den Luftspalt

Ich sehe einen E-Schnitt und einen I-Schnitt die press aufeinander 
liegen und an der Stirnseite verschweisst sind.

Alles andere ist Interpretation auf Grund der schlechten Bildauflösung.

von Exe (Gast)


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An Johannes
Der Luftspalt ist keineswegs IM Spulenkörper, wie denn das auch.
Ein M-Kern hat eine biegsame Zunge die bei wechselseitiger Schichtung 
verdeckte Luftspalte an beiden Seiten erzeugt.
Der EI auch auf andere Weise.
Aber.
Je dünner die Bleche und damit je mehr voneinander isolierte Bleche 
vorhanden sind desto kleiner wird der gesamte resultiernde Luftspalt.
Je gröber die Bleche ausfallen desto grösser der Luftspalt.
Dieser Trafo ist speziell von einer Spezialfirma gestrickt und hat sehr 
grobe Bleche wie man sehen kann.
Im Spulenkörper ist da natürlich kein Spalt.
Hauptsächlich bringt aber das Kammernsystem den "Luftspalt".
Ich will das kurz anreissen.
Zwischen Primär und Sekundär entsteht durch die magnetische Verkettung 
ein fiktiver Widerstand. Er wird um so grösser je weiter die Wicklungen 
getrennt sind.
Der TRW, der davon Ahnung hat, wird das sicher bestätigen. Am kleinsten 
ist der Rw wenn die Prim/Sek übereinander liegt und am grössten wenn zB 
eine Wicklung auf einer Jochseite und die andere auf der anderen 
Jochseite liegt.
Dann wird der Trafo so weich dass er bis zu 30% nachgibt.

von Johannes M. (johnny-m)


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Exe wrote:
> Dieser Trafo ist speziell von einer Spezialfirma gestrickt und hat sehr
> grobe Bleche wie man sehen kann.
Wer aus dem Foto auf die Blechstärke schließt, dem ist nicht zu 
helfen!

von Andrew T. (marsufant)


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Exe wrote:
> An Johannes
> Der Luftspalt ist keineswegs IM Spulenkörper, wie denn das auch.
> Ein M-Kern hat eine biegsame Zunge die bei wechselseitiger Schichtung
> verdeckte Luftspalte an beiden Seiten erzeugt.
> Der EI auch auf andere Weise.
> Aber.
> Je dünner die Bleche und damit je mehr voneinander isolierte Bleche
> vorhanden sind desto kleiner wird der gesamte resultiernde Luftspalt.

Und da die Isolation auch bei mehr Blechen zunimmt weil ja mehr Bleche 
mehr Isolationsschichten haben, würde dann der Luftspalt wieder 
zunehmen.

Das was Du da bringst ist argumentativ: Nonsens.

> Je gröber die Bleche ausfallen desto grösser der Luftspalt.
> Dieser Trafo ist speziell von einer Spezialfirma gestrickt und hat sehr
> grobe Bleche wie man sehen kann.

Dieser Trafo ist ein vollkommen normaler Trafo mit normal dünnen Blechen 
für 50/60 Hz Anwendung und überhaupt nix Besonderes für Halogen etc.

Das ist absoluter Schwachfug den Du uns hier auftischen möchtest.


...
> Dann wird der Trafo so weich dass er bis zu 30% nachgibt.

Da wir aber bereits wissen das ein weicher Trafo eher kontraproduktiv 
für Halogensysteme ist....

von Exe (Gast)


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An Jörg
Man bezieht immer auf die Minimalspannung da dies die Nutzspannung ist 
und da sind das 1.05V auf 11.78V also fast 9%.
Selbst wenn man auf 12,83V bezieht sind es über 8%.
Nix mit 7.6%.

von Andrew T. (marsufant)


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Johannes M. wrote:
> Exe wrote:
>> Dieser Trafo ist speziell von einer Spezialfirma gestrickt und hat sehr
>> grobe Bleche wie man sehen kann.
> Wer aus dem Foto auf die Blechstärke schließt, dem ist nicht zu
> helfen!

Man kann aus diesem Foto auf grobkörnige Bilddarstellung schließen.

Alles andere ist Illusion, die sich in Exe's Hirn abspielt.

Wie Jörg schon sehr deutlich schreibt: versucht Exe dann mal wieder die 
Kurve zu kriegen, wenn er merkt das andere mehr wissen, das auch belegen 
und ihm zeigen das er Unrecht hat.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Exe wrote:

> Man bezieht immer auf die Minimalspannung da dies die Nutzspannung ist

Die 7,6 % waren auf die Nennspannung von 12 V bezogen.

> und da sind das 1.05V auf 11.78V also fast 9%.

Mannomann, nicht einmal einen Taschenrechner kannste bedienen.  Wenn
ich es auf 11,78 V beziehe, rechnet mir mein Taschenrechner aus, dass
der Einbruch 7,79423226812 % beträgt.  Wie du das auf ,,fast 9'' %
aufgerundet bekommst, bleibt (wie so manche deiner Widersprüchlich-
keiten hier) dein Geheimnis.

von Trafoabwickler (Gast)


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> Der Luftspalt ist keineswegs IM Spulenkörper, wie denn das auch.

Der Luftspalt ist immer im Mittelsteg, wo denn sonst?
Beim EI-Schnitt ist der Mittelsteg kürzer als die Aussenstege.
Beim M-Schnitt ist der Mittelsteg(Zunge) kürzer als die Ausenprofile.


> Ein M-Kern hat eine biegsame Zunge die bei wechselseitiger Schichtung
> verdeckte Luftspalte an beiden Seiten erzeugt.

Umgekehrt ist es richtig:

Die wechselseitige Schichtung wird deshalb gemacht um den immer 
vorhanden Luftspalt bei M-Schnitten zu kompensieren.


> Hauptsächlich bringt aber das Kammernsystem den "Luftspalt".

Das hat nichts mit dem magnetischen Luftspalt zu tun. Das ist eine 
andere Baustelle.

von Andrew T. (marsufant)


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> Mannomann, nicht einmal einen Taschenrechner kannste bedienen.  Wenn..

Ja, jetzt enttäuscht Exe echt noch mehr als sonst.

von Andrew T. (marsufant)


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Exe wrote:
> ...
> Im Spulenkörper ist da natürlich kein Spalt.
> Hauptsächlich bringt aber das Kammernsystem den "Luftspalt".

Nö, das hat mit Luftspalt nix zu tun.

Das dient der Isolation zwischen Primar- und Sekundärseitiger Wicklung.
Und auch nur der.

von Andrew T. (marsufant)


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Exe wrote:
> An Andrew
> Du erlaubst dass ich dir auf dein gestammeltes Kindergelalle nicht mehr
> antworte. Das wäre verschwendete Zeit da du ohnehin von der Sache nichts
> verstehst.
> Also geh in den Sandkasten spielen. Der Sand rinnt dir so durch die
> Hände wie deine Gedanken aus deinem Hohlkörper 1.7-1.8m über ground.

Wie Jörg schon sehr deutlich schreibt: versucht Exe dann mal wieder die
Kurve zu kriegen, wenn er merkt das andere mehr wissen, das auch belegen
und ihm zeigen das er Unrecht hat.

Ich füge hinzu: Alternativ wird er verbal ausfallend, um seine jahrelang 
in der von ihm behaupteten Studentenausbildung geübte Kompetenz 
glaubhafter erscheinen zu lassen.

Exe, wir wissen doch alle das Du hier der Kindskopf bist.


>
> An TRW
> Die Aufnahme ist sicher nicht die beste aber verglichen mit einem
> Ausgangsübertrager ist die Blechung schon als grob anzusehen.

Auch hier versucht Exe mal wieder die Kurve zu kriegen. Da wir bisher 
über 50/60Hz Trafos reden, ist's sicher sinnfrei NF-Ausgangsübertrager 
ins Spiel zu bringen.

NF-Übertrager: Ist eine vollkommen andere Baustelle, die andere Bleche 
erfordert.


> Netzdrosseln für Leuchtstoffröhren sehen ähnlich aus.

Nö, die sind für 50/60Hz genauso grob bzw. fein geblecht wie Netztrafos.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Trafoabwickler wrote:

>> Der Luftspalt ist keineswegs IM Spulenkörper, wie denn das auch.
>
> Der Luftspalt ist immer im Mittelsteg, wo denn sonst?
> Beim EI-Schnitt ist der Mittelsteg kürzer als die Aussenstege.

Bei EI kann man auch einfach zwischen E und I Papier reinlegen
(das dann allerdings doppelt zählt, da es zweimal im Magnetkreis
liegt).  Bei M geht das natürlich nicht, da muss der Luftspalt
in die Zunge eingeschliffen sein.

von Trafoabwickler (Gast)


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Ich möchte mal was zur Entspannung beitragen:

Als ich noch Trafos selber gewickelt habe, habe ich, um die mag. 
Verluste so klein wie möglich zu halten, die Einzelbleche(EI oder M) 
immer wechselsinning geschichtet.

Das von Exe gezeigte Foto zeigt zwar keinen Luftspalt, aber durch die 
gleichsinnige Schichtung(Schweissnaht) entsteht zwangsläufig ein höherer 
mag.Widerstand.
Vielleicht reicht der aus, um den Anlaufstrom zu begrenzen.
Allerdings nur bei einer Halogenlampe. Hängen mehrere HLs dran entstehen 
die von Jörg genannten Probleme.

von Michael (Gast)


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EIne Grobe Blechung macht nur eins: Größere Wirbelstromverluste. Dass 
dadurch der Luftspalt größer werden soll ist Unsinn, der hat den 
Elektromagnetismus nicht verstanden.

von Johannes M. (johnny-m)


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Exe wrote:
> 1,05/12,83 sind 8.91%
>
> 1.05/11.78 sind 8.2%
Mit Deiner Mathematik ist es aber auch nicht weit her. Dass das da 
nicht stimmen kann, sieht man auch ohne Taschenrechner!

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Exe wrote:

> Sag einmal hast du keine Grundschule besucht

Kannst du auch anders als beleidigend auftreten?

Deine fehlende Sozialkompetenz kennt ja hier jeder, aber du begibst
dich an die Grenze, an der man dich dafür verklagen kann.

Ja, ich habe mich offensichtlich verrechnet, aber das ist kein Grund
zur Beleidigung.  Leider führt mein Taschenrechner kein Logbuch,
insofern kann ich nicht mehr reproduzieren, warum ich mich
verrechnet habe (was mich mehr ärgert als dein Gesabber hier).

von Exe (Gast)


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Also Johannes

1.05/12,83 sind 8.91%

1.05/11.78 sind 8.2%

Da wurden die Zeilen vertauscht. Da aber beide Zeilen da stehen sollte 
das einem Menschen mit mittlerem IQ einleuchten.
Wenn ich nicht mehr weiter weiss komme ich auch auf solche "Fehler". Hab 
schliesslich in Eile an verschiedene Adressen viel geschrieben in kurzer 
Zeit.
Hat dich so ein "Fehler" aufgebaut, ja?
Wie wäre es noch einen Schreibfehler zu suchen? Du darfst ihn behalten 
wenn du ihn findest.

von Johannes M. (johnny-m)


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Exe wrote:
> Also Johannes
>
> 1.05/12,83 sind 8.91%
>
> 1.05/11.78 sind 8.2%
>
> Da wurden die Zeilen vertauscht. Da aber beide Zeilen da stehen sollte
> das einem Menschen mit mittlerem IQ einleuchten.
Ach ja? Klar habe ich das gesehen. Aber du hast weiter oben noch 
geschrieben
> Der Exe schreibt nicht wenn er nicht sicher ist.
Offensichtlich warst Du Dir sicher...

> Hab
> schliesslich in Eile an verschiedene Adressen viel geschrieben in kurzer
> Zeit.
Ach, du terrorisierst auch andere Foren? Macht dich geil, was?

> Hat dich so ein "Fehler" aufgebaut, ja?
Nein, Fehler bauen mich nicht auf.

> Wie wäre es noch einen Schreibfehler zu suchen? Du darfst ihn behalten
> wenn du ihn findest.
Nein danke, deine Fehler will ich nicht.

von Andrew T. (marsufant)


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Jörg Wunsch wrote:
> Exe wrote:
>
>> Sag einmal hast du keine Grundschule besucht
>
> Kannst du auch anders als beleidigend auftreten?

Er kann vermutlich nicht.

>
> Deine fehlende Sozialkompetenz kennt ja hier jeder, aber du begibst
> dich an die Grenze, an der man dich dafür verklagen kann.

Ist sicher machbar. Die IP von der er postet ist in Westeuropa.

>
> Ja, ich habe mich offensichtlich verrechnet, aber das ist kein Grund
> zur Beleidigung.  Leider führt mein Taschenrechner kein Logbuch,
> insofern kann ich nicht mehr reproduzieren, warum ich mich
> verrechnet habe (was mich mehr ärgert als dein Gesabber hier).

Wäre auch egal wenn Du keine Fehler machst. Exe weicht dann einfach auf 
andere Nebenaussagen aus.

Das hat Methode, zumindest hier

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