Hallole, hab hier eine Maschine stehen die nur RS232 hat. An diese soll ein USB-Drucker angeschlossen werden und genau dafür such ich einen Adapter. Das einzigste was ich gefunden hab war diese Lösung, die allerdings mangels finanzieller Möglichkeiten scheitert. http://www.ipcas.de/produkte/rs232-usb-konverter.html Kennt jemand eine kostengünstigere Alternative? Danke!!
Besorg Dir nen Netzwerkprintserver für USB-Drucker und vergiss RS-232.
Alter PC, Nullmodemkabel und fertig. Der PC liest ständig die Daten von der Schnittstelle und setzt einen Druckauftrag ab, wenn er eine Seite voll Daten empfangen hat, oder druckt bei Feierabend den Rest ab. Sollte doch mit einigen Zeilen Quellcode machbar sein.
P.S. Wenn die Kiste wirklich keinen Netzwerkanschluss hat: Kleines Embedded-Linux-System das die RS-232 Daten nach USB spoolt. Wenn das ein GDI-Drucker ist, hast allerdings auch schlechte Karten.
@alta Maschine != PC ;) Ist eine Fertigungsmaschine bzw. mehrere bei denen zu Dokumentationszwecken die Programme in unregelmässigen Abständen auf USB-Drucker ausgedruckt werden sollen. Da anderes ganze bei einem kleinen Mittelständler zum Einsatz kommen soll, sollte es mehr oder weniger eine PlugIn Lösung sein.
Sollte mit einem Embedded Linux schon gehen. Spontan fallen mir da Linux-basierte Access-Points ein, die einen Printserver für USB mit drin haben. Wenn man da noch einen RS-232 nachrüsten kann (was oftmals geht), und der Sourcecode verfügbar ist, hast ein kleines Kästchen mehr. Wie: Auf RS-232 lauschen, und nach einem Datentimeout die Seite zum Drucker spoolen. Wenn es selber nicht kannst, musst Dir halt nen Frickler holen der es macht.
Stichwort Linksys... sind mir bekannt. Hatte nur gehofft das es eine fertige bezahlbare Alternative gibt.
Hm, nen Linksys kost im Einkauf 40 Eu. Das ja nu nich teuer :-)
Maschinenpark besteht aus 8Stk. Da diese nur von einer Person Inbetriebgenommen werden reicht eine Kiste, die dann je nach Bedarf an der nächsten Maschine verwendet werden soll.
Es gibt diesen Centronics-USB-Wandler (s. Anhang) Fehlt nur noch ein preiswerter Seriell-Parallel-Wandler ;-) RS-232-Signale ueber eine Umschaltbox anschliessen. RGB
Ach so. In dem Licht find ich die 400 Eu von dem ipcas-Adapter dann eigentlich nicht zu teuer :-) Einfach auf den Kunden umlegen... Ansonsten hätt er sich ja auch nen Drucker mit RS-232 kaufen können. Sowas gibts schon noch. Von Kyo z.B. gibts RS-232-Module für ihre Laserprinter.
Henrik Haftmann hat einen Adapter entwickelt, der den Betrieb von USB-Druckern an Parallelschnittstellen ermöglicht: http://www-user.tu-chemnitz.de/~heha/bastelecke/Rund%20um%20den%20PC/USB2LPT/lpt2usb.htm Dort wird auch erwähnt, daß es prinzipiell möglich ist, die Firmware dieses Gerätes auf einen RS232-Betrieb anzupassen. Eine serielle Schnittstelle ist schon vorhanden und wird standardmäßig für Debugausgaben genutzt.
@alda Ist leider nicht immer so einfach, das ganze auf die Kunden umzulegen. Die nahezu immer identischen Kunden drücken immer mehr auf den Preis bei weniger werdenden Stückzahlen. Da sind 400€ (+ Drucker) einfach schon ein Betrag, der wenn möglich vermieden werden sollte. @rufus Danke! Das hört sich ganz interessant an! Und ist vorallem preislich eine Alternative.
> Ist leider nicht immer so einfach, das ganze auf die Kunden umzulegen. > Die nahezu immer identischen Kunden drücken immer mehr auf den Preis bei > weniger werdenden Stückzahlen. Da sind 400€ (+ Drucker) einfach schon > ein Betrag, der wenn möglich vermieden werden sollte. Ja, das Elend geht um in Deutschland. Wenn es nur um Logs von Maschineneinrichtungen geht, tät ich ein Notebook mitnehmen, Terminalprogramm an, Loggen ein und Drucken der Logdatei später ;-)
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