Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik interessantes Konzept, für Gitarrenverzerrer gesucht


von Raui (Gast)


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Hallo,

kennt jemand ein interessantes Konzept, um einen Gitarrenverzerrer 
aufzubauen?

Diodenverzerrer kenn ich schon, übersteuerten FET oder Bipo (also 
Transistorsäge) hab ich auch schon gebaut und mit übersteuerten 
NF-Röhren (ECC83) hab ich ebenfalls schon gebastelt.

Gibts noch andere Möglichkeiten?

Grüße!

von Frank L. (hermastersvoice)


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nimm einen DSP, digitalisier das Eingangssignal und rechne dir deine 
Verzerrungen wie du sie haben willst.

bye

Frank

von Sven P. (Gast)


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gnihihi wrote:
> Ich hab eins, das verrat ich aber nicht.

Wenn man nichts zu sagen hat, einfach mal die Fresse halten.

Hübsche Verzerrungen könnt ich mir evtl. noch über mechanische 
Schwingungen vorstellen, so Quarzplättchen oder sowas, hm?

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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> Gibts noch andere Möglichkeiten?
Bei mir ist mal der Lautsprecher zerkocht, das Kratzen war auch ein 
interessanter Effekt   :-/

von Hauke R. (lafkaschar) Benutzerseite


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das einzige was mir noch einfällt ist gesättigtes eisen ;) Also einen NF 
übertrager in die Sättigung fahren (am einfachsten durch zu viele 
Windungen drauf ;)

von Raui (Gast)


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> nimm einen DSP, digitalisier das Eingangssignal und rechne dir deine
> Verzerrungen wie du sie haben willst.

is das viel aufwand?


wo ist eigentlich der beitrag von gnihihi?
dann gib doch wenigstens nen tip!


> das einzige was mir noch einfällt ist gesättigtes eisen ;) Also einen NF
> übertrager in die Sättigung fahren (am einfachsten durch zu viele
> Windungen drauf ;)
klingt interessant! ein kleiner kern wäre wahrscheinlich vorzuziehen, 
oder?


Man könnte ja theoretisch auch einen Glühbirnchenverzerrer bauen...
fragt sich nur, ob die teile nicht zu träge sind...

von PillePalle (Gast)


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Moin

< Man könnte ja theoretisch auch einen Glühbirnchenverzerrer bauen...<

gabs aber schon mal in grauer Vorzeit , Autoglühlampe parallel zum 
Lautsprecher ,schön weich zum Blues spielen ....

von Norbert X. (noppes)


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> das einzige was mir noch einfällt ist gesättigtes eisen

Das ist doch auch seit Hammond, Leslie, Marshall, EL34 & Co bekannt.


> nimm einen DSP, digitalisier das Eingangssignal und rechne dir deine
> Verzerrungen wie du sie haben willst.

Verzerungen werden nach, und mit Gefühl gespielt. Mit ausrechnen ist das 
nichts.

von Dieter S. (accutron)


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Hauke Radtki wrote:
> das einzige was mir noch einfällt ist gesättigtes eisen ;) Also einen NF
> übertrager in die Sättigung fahren (am einfachsten durch zu viele
> Windungen drauf ;)

Wenn der Trafo spannungsgekoppelt ist, dann muss man die Windungen 
reduzieren, um den Kern in die Sättigung zu treiben.

Dieter

von HeinzausMainz (Gast)


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was ist denn mit der basis-emitter-diode von transistoren, haben die 
nicht ne log. kennlinie?

von Julie (Gast)


Angehängte Dateien:

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Mit CMOS Logic IC'S

Siehe Anhang. Am besten klingen die CD4069 von ST

von Raui (Gast)


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Danke für den CMOS-Tip, hab ich aber auch schon gebaut.
Der Sound ist sehr gut, nur rauschen die CMOS-Inverter ungemein stark.

Oder gibt es mittlerweile auch welche, die nicht mehr so stakt rauschen?

von Hauke R. (lafkaschar) Benutzerseite


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@Dieter S.:

Ja das stimmt, wenn man den Trafo Spannungsgekoppelt betreibt muss man 
primär wirklich WENIGER Wicklungen draufhauen, muss dann aber drauf 
achten, dass der Treiber den auftretenden Strom auch liefern kann (sonst 
hat man dahingehend auch noch mal Clipping wenn die Endstufe davor in 
die Strombegrenzung geht, zerrt zwar auch ist aber nicht Sinn der 
sache).

Oder man macht eben mehr windungen drauf, arbeitet aber auch mit höherer 
Spannung, dafür aber weniger Strom ;)

von Raui (Gast)


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wie funktioniert das denn im einzelnen mit dem "trafo-verzerrer"? 
schaltplan?

von faustian (Gast)


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Könnte mir vorstellen:

Ansteuerung einer Röhrenstufe mit variablem Ausgangswiderstand der 
steuernden Stufe (Gitterstrom!)

Parallelschaltung vieler Verstaerkerstufen mit leicht unterschiedlichem 
Einsatzpunkt der Übersteuerung.

Exakt symmetrische Verzerrung dadurch, dass man eine Art 
Synchrongleichrichter um die verzerrende Stufe baut (und es nachher eben 
so synchron wieder umklappt). Oder andersherum, Halbwellen trennen und 
unterschiedlicher Verarbeitung zuführen. Wird bei komplexerem 
Eingangssignal allerdings sehr seltsame Effekte verursachen, je nachdem 
wo sich der Umschaltpunkt (von AC-Kopplung ausgehend) hin verschiebt.

von Hartmut Kraus (Gast)


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Raui wrote:
> Gibts noch andere Möglichkeiten?

Jede Menge. Hier die, die ich verarbeiten will:

http://melina.kilu.de/forum/viewtopic.php?f=8&t=10

von Raui (Gast)


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Hallo,

die im Link angegebene Schaltung wollte ich auch demnächst realisieren.
Ein anschlagsdynamischer Verzerrer ist bestimmt was geiles!

Habe übrigens sogar das Buch hier, aus dem die Schaltung stammt.

von Hartmut Kraus (Gast)


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Ist ja cool! Herr Meinel ist übrigens inzwischen Professor

http://melina.kilu.de/forum/viewtopic.php?f=9&t=51

(Das ist aus einer Mail von ihm an mich, jüngeren Datums - wie oft ist 
das "Neue" nur gründlich vergessenes Altes...)

Naja, "anschlagsdynamisch" trifft's nicht. Das ist eher ein "statischer" 
Verzerrer (also Verzerrcharakteriastik unabhängig von der Lautstärke). 
Das Gleiche will ich nochmal als "dynamischen" Teil aufbauen, mit dem 
anderen beliebig mixbar...

In meinem Forum ist übrigens jeder willkommen, der was zu sagen hat - 
und der mir helfen kann, diesen Wahnsinn zu beenden:

http://melina.kilu.de/

von mIdOw (Gast)


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von mIdOw (Gast)


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von mIdOw (Gast)


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>In meinem Forum ist übrigens jeder willkommen, der was zu sagen hat -
Um Gottes Willen - lieber nicht, sag ich mal.

von Hartmut Kraus (Gast)


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Leute, ich kann nichts dafür, dass mich dieser Troll überallhin 
verfolgt, den im "real life" mit Sicherheit keiner mit dem Hintern 
anguckt:

http://melina.kilu.de/forum/viewtopic.php?f=6&t=54

Ignorieren - das ist das einzige, was da hilft. Vielleicht gelangt dann 
sogar der mal zu der Einsicht, dass er der hartnäckigste Vertreter einer 
lange im Aussterben begriffenen Spezies ist. Überlebenschancen haben in 
der gegenwärtigen Gesellschaft nämlich nur Menschen, und Menschliches 
kann man in seinem Wesen suchen wie die berühmte Stecknadel im 
Heuhaufen.

Enstchuldigt meine OT - Abschweifung - das war das letzte Mal, dass ich 
über dieses lebende Fossil ein Wort verloren habe, versprochen.

Also wieder zum Thema: Wir waren bei der "Meinel - Zerre". Ich konnte 
mich bisher leider nur theoretisch damit beschäftigen. Und Herr Prof. 
Meinel ist heute offensichtlich auf ganz anderen Gebieten tätig:

http://www.fh-zwickau.de/index.php?id=2612

von Hartmut Kraus (Gast)


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faustian wrote:
> Oder andersherum, Halbwellen trennen und
> unterschiedlicher Verarbeitung zuführen.

Genau das macht diese Zerre (die Röhre zerrt i.A. auch nicht 
"symmetrisch" - z.B. ist "typisch Marshall": Eine Halbwelle fast 
rechteckig, die andere verrundet). Ist aber nur eine von unendlich 
vielen Möglichkeiten dieser Schaltung. Von superclean bis Brachialzerre.

http://melina.kilu.de/forum/viewtopic.php?f=8&t=10

von Zweifler (Gast)


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IMHO ist das Zeitalter der Transistoreffekte vorbei. Für Puristen gibt 
es immer noch Röhrenamps, wer es vielseitig möchte greift zum digitalen 
Modeling-Amp/-Effektgerät. Das es dazwischen noch einen nennenswerten 
Markt gibt bezweifle ich. Und wenn es das Ziel ist möglichst 
ausgefallene Effekte zu produzieren, dann halte ich den digitalen Ansatz 
auch für zielführender als auf gut Glück irgendwelche nichtlinearen 
Bauelemente einzubauen - die Naturgesetze der Elektrotechnik wurden 
schließlich nicht in Hinblick auf optimalen Klang designt, genauso gut 
kann das was rauskommt Müll sein.

von Raui (Gast)


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@zweifler:

genau das dachte ich auch mal im hinblick auf digitale reverbeffekte und 
verzerrung.

habe hier ein paar multieffektgeräte, der klang ist so weit auch ganz 
gut, aber im endeffekt spiele ich meistens über einen übersteuerten 
röhrenverstärker und eine hallspirale, weil es besser klingt.

das ist elektrotechnisch schwer zu begreifen, ich weiß!
aber am ende zählt die erfahrung und die praxis und für uns gitarristen 
vor allem der sound!

von Hartmut Kraus (Gast)


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Raui wrote:
> @zweifler:
>
> genau das dachte ich auch mal im hinblick auf digitale reverbeffekte und
> verzerrung.

Verzerrung nicht mit Effekten verwechseln. <:-) Und mein Konzept nicht 
mit der digitalen Soundprothese "Modeling". <:-)

> habe hier ein paar multieffektgeräte, der klang ist so weit auch ganz
> gut, aber im endeffekt spiele ich meistens über einen übersteuerten
> röhrenverstärker und eine hallspirale, weil es besser klingt.

Und warum?

> das ist elektrotechnisch schwer zu begreifen, ich weiß!

Das ist eigentlich ganz einfach. <:-) Das ist die Summe der 
Unzulänglichkeiten und "Dreckeffekte" der Röhrenschaltungen (weshalb die 
Röhre auf dem HiFi - Sektor für mich wie für viele andere etwas 
technisch Beleckte schon lange kein Thema mehr ist) - Nichtlinearitäten 
und Verzerrungen, die man bei HiFi scheut wie der Teufel das Weihwasser, 
speziell bei Lautsprechern und Boxen mit erheblichem Aufwand bekämpft - 
aber bei Gitarrenamps bis zum Exzess treibt. <:-)

> aber am ende zählt die erfahrung und die praxis und für uns gitarristen
> vor allem der sound!

Genau - aber die Nachteile der Röhrenamps und das "GAS" dürften dir auch 
bestens bekannt sein. Mein Konzept ist "Röhrensound" ohne Röhren - (also 
auch ohne dicke Trafos, Blechchassis...), kleiner, leichter, robuster, 
praktisch wartungsfrei - unvergleichlich kostengünstiger...

Glaubste nich? Klar - wie sagte mal ein Gitarrist in einem anderen 
Forum: "Das glaube ich, wenn ich das Teil gespielt habe!"

Schüffelt doch mal ein bisschen in meinem Forum - an mir liegt's 
zuallerletzt, dass sich die Gitarristengemeinde wohl langsam 
verkackeiert fühlen muss, der ich mein Wunderwerk seit > 4 Jahren als 
Theorie verspreche:

http://melina.kilu.de

von Zweifler (Gast)


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> Mein Konzept ist "Röhrensound" ohne Röhren - (also
> auch ohne dicke Trafos, Blechchassis...), kleiner, leichter, robuster,
> praktisch wartungsfrei - unvergleichlich kostengünstiger...

Auf der Webseite lese ich auch noch dass das Gerät auf der Bühne, im 
Studio und im Probenraum gleichermaßen einsetzbar soll. Mit anderen 
Worten, die eierlegende Wollmilchsau. Das ist kein realistisches 
Produktkonzept.

von Axel R. (Gast)


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Hi zusammen,
(Thread ist auch hier gerade am kapern!)

Das Chassis in die Gegenkopplung?

Unser Freund EXE könnte sich hier sicher mit Hartmut auf technischer 
Ebene austauschen. Verstärker undsowas sind ja seine Spezialität.
Mir fehlt der technische (und soziale) Hintergrund.

Viele Grüße
AxelR.

von Hartmut Kraus (Gast)


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Sorry, das gehört wohl weniger in dieses Forum - aber die Moderation 
möge mal bitte ein Auge zudrücken, meins läuft gerade nicht - internes 
Serverproblem (hab's schon dem Hoster gemeldet, nehme an, dass sich 
morgen ein Admin drum kümmert).

Axel Rühl wrote:

> Das Chassis in die Gegenkopplung?

Falls du den Speaker meinst - ja. Was (elektrisch) zu simulieren und 
(akustisch) praktisch zu testen wäre. <:-)

Zweifler wrote:

> Auf der Webseite lese ich auch noch dass das Gerät auf der Bühne, im
> Studio und im Probenraum gleichermaßen einsetzbar soll.

Eins hast du vergessen: Auch zu Hause. Aber eben, ohne die Nachbarn zu 
stören. Nicht so, wie ein Gitarrist mal schrieb: "Meine Nachbarn wissen 
nicht, wer Jim Marshall ist, aber sie hassen ihn." <:-)

Ach ja - und warum nicht auch open air? <:-) Aber ohne die Klimmzüge mit 
Mikro davor, weil der "Direct Out" halt das an den Mixer liefert, was 
ein gutes Mikro an der "richtigen" Stelle vor dem Speaker "hören" würde 
(die zweitgrößte Herausforderung bei der Entwicklung, wird noch einiges 
an "Kleinarbeit" kosten. <:-)

> Mit anderen
> Worten, die eierlegende Wollmilchsau.

Die gibt's nicht und die wird es nie geben, aber nahe 'rankommen kann 
man schon.

> Das ist kein realistisches Produktkonzept.

Was fehlt deiner Meinung nach also noch daran?

von Axel R. (Gast)


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>Axel Rühl wrote:

>> Das Chassis in die Gegenkopplung?

>Falls du den Speaker meinst - ja. Was (elektrisch) zu simulieren und
>(akustisch) praktisch zu testen wäre. <:-)

Das Chassis - ehmm ja den Speaker meinte ich. Früher hiess das eben 
Lautsprecherchassis ;-))

Wenn man deinem Schriftverkehr (wertungsfrei) folgt, stellt man ja fest, 
das Du schon eine ganze Weile vorhast, soetwas zu bauen, zu simulieren 
usw.

Ergebnisse der Simulation siehst Du im Anhang.

Qts 0.33
Qms 2.33
fs  26Hz
Vas 109Ltr.

Gruß und viel Erfolg bei Deinem Unterfangen

Axelr.

Du könntest längst fertig sein...

von Zweifler (Gast)


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>> Das ist kein realistisches Produktkonzept.
>
> Was fehlt deiner Meinung nach also noch daran?

Die Spezifikation ist nichtssagend. Das ist wie ein Auto mit den 
Anforderungen "möglichst schnell, möglichst viel Zuladung, möglichst 
viele Passagiere, möglichst geringer Verbrauch, möglichst billig" zu 
planen.

von Hartmut Kraus (Gast)


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Axel Rühl wrote:
> Ergebnisse der Simulation siehst Du im Anhang.

Gefällt mir schon - nur die Spitze bei 15Hz muss noch weg und so ab etwa 
8kHz möchte es ganz steil abwärts gehen. Wenn da noch Oberwellen mit der 
entsprechenden Intensität ankommen (irgend einer reißt ihn doch mal so 
weit auf, dass die Endstufe in die Begrenzung fährt) - ziemlich sicherer 
kurzer und schmerzloser Speakertod - ist halt 'ne Transe, keine 
Röhrenendstufe. <:-)

Welchen Speaker hast du da genommen? Ich schwöre auf den Celestion 
"Vintage 30", wie gesagt (hat seine Gründe):

http://professional.celestion.com/guitar/products/classic/spec.asp?ID=4

Ob das ganze Soundspektrum damit abzudecken wäre, ist fraglich - aber 
dem Kunden die Wahl zwischen 2 oder 3 Speakermodellen zu lassen, dürfte 
es bringen.

> Du könntest längst fertig sein...

Mit Simulationen vielleicht. Praktische Entwicklung bis zur Serienreife, 
Bau und Test von Mustern... - das mache mal mit meinem Bastler - 
Equipment hier (2 digitale, 1 analoges Multimeter und ein Oszi - ääh, 
einen Generator mit 'nem 2206 löte ich mir gerade zusammen <:-) ) und 
347,- Euren / Monat minus lfd. Kosten, von denen du nebenbei noch leben 
musst. Da ist am Ende des Geldes meistens noch einiges an Monat übrig. 
<:-)

Aber komm' mir jetzt nicht mit: "Geh' halt mal ein Jahr Zeitungen 
austragen oder bei der Bahn Waggons waschen" oder sowas. <:-)

von Axel R. (Gast)


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>das mache mal mit meinem Bastler - Equipment hier

Ja - dann mach. Auch wenn dein PC kein "Blechkleid" hat, eine Soundkarte 
hat er drinn. Also Tongenerator, Klirrfaktormessbrücke, Spektrumanalyser 
usw. sind also schonmal vorhanden.
Mann, was wäre ich früher froh gewesen ;-)) statt dessen: E0174A und 
GF22.

Ich habe auch nie richtig Kohle, aber du wirst doch in all den Jahren 
einen entsprechenden -sagen wir mal- Vorrat an elektronischen Bauteilen 
in der Bastelkiste angeschafft haben.

Na jedenfalls zählt bei mir "keine Kohle usw." nicht.

Muss ja kein Sanken 2SA1216/2SC2922 Pärchen in der Endstufe stecken. 
Wenn man zu allen anderen nett ist(wenn), bekommt man auch mal ein paar 
KD503/KD617 geschonken. SD349/350 [BD239/BD240] vorneweg im Treiber 
haben es früher getan und tun es heute genauso gut. So man denn einer 
rein diskreten Variante den Vorzug geben möchte. Den einen oder anderen 
(TD)A2030 sollte man evtl auch noch da haben, falls es mit nem IC werden 
soll...

Wenn Du erst noch alles kaufen musst und Du nicht in mitten "dem 
elektrischen Kram" (sagt meine Frau immer liebevoll) wohnst, brauchst Du 
Dir um den Vorantrieb eines solchen gewaltigen Projektes (immerhin 
>4Jahre) keine Gedanken machen.
Diss würd dann nämlich nix mehr, glaube ich.

Dafür ist deine Website gut geworden.

Gruß und weiterhin viel Erfolg

Axelr.

'Tschuldigung fürs "haischekken"

von Hartmut Kraus (Gast)


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Zweifler wrote:

> Die Spezifikation ist nichtssagend.

Nö - aber Ahnung ist halt Bedingung. Ist aber wohl bei jeder Sache so. 
<:-)

Das ist ja das Hauptproblem, woran die Finanzierung fast gesetzmäßig 
seit Jahren scheitert: Die über die Mittel verfügen, haben keine Ahnung 
(denen kannst du das perpetuum mobile verkaufen, das endlich 
funktioniert <:-) - und umgekehrt.

Axel Rühl wrote:

> Ich habe auch nie richtig Kohle, aber du wirst doch in all den Jahren
> einen entsprechenden -sagen wir mal- Vorrat an elektronischen Bauteilen
> in der Bastelkiste angeschafft haben.

Nur z.B. keine Gitarrenlautsprecher incl. "maßgeschneiderten" Gehäusen, 
keinen Raum, wo man das Ganze akustisch testen und "abstimmen" kann, 
laberlaber...

Hast du 'ne Ahnung, was alles dazu gehört, bis so 'ne Kiste vorführreif 
dasteht? Und auch ausgetestet, mit sämtlichen Prüfzertifikaten, 
"alltagstauglich" für den (oft recht rauen) Einsatz...

Der Witz ist ja: Mir fehlen vergleichsqweise Peanuts, um an meine 
eigenen Mittel 'ranzukommen (Stichwort: Mein Grundstück und alles, was 
damit zusammenhängt - ein endloser Papierkrieg, dessen Front seit Jahren 
quer duch die deutsche Bürokratie verläuft)...

von Axel R. (Gast)


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>Hast du 'ne Ahnung, was alles dazu gehört, bis so 'ne Kiste vorführreif
>dasteht? Und auch ausgetestet, mit sämtlichen Prüfzertifikaten,
>"alltagstauglich" für den (oft recht rauen) Einsatz...

Ja, habe ich.
Es geht jedoch vorerst um einen Prototypen.

>Der Witz ist ja: Mir fehlen vergleichsqweise Peanuts, um an meine
>eigenen Mittel 'ranzukommen (Stichwort: mein Grundstück).

Mein Mitgefühl, das will hier aber niemand hören. Deine Ausführungen 
hierzu haben sich alle sicher schon auf Deiner Site angesehen. Ich 
schlage Dir vor, dieses und die anderen sozialkritischen Themen hier 
außen vor zu lassen.

Gruß
Ar.

von Hartmut Kraus (Gast)


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Axel Rühl wrote:

> Es geht jedoch vorerst um einen Prototypen.

Und das können im Fall "Gitarrenamp" nicht ein paar auf 
Streifenleiterplatten zusammengelötete Schaltungen in einer mit meinen 
"Heimwerkermitteln" zusammengezimmerten Kiste sein.

Es geht also vorerst um - s. meine letzten Sätze einen Beitrag höher - 
und auf meiner Startseite bitte mal "Finanzierung" anklicken. <:-)

http://melina.kilu.de/ (wenn's wieder läuft)

Ok, 3.000,- ist mit sehr viel Sicherheit kalkuliert, mit weniger wäre 
mir auch schon geholfen, das könnte es auch schon eher verzinst 
zurückgeben...

Axel Rühl wrote:

> Mein Mitgefühl, das will hier aber niemand hören. Deine Ausführungen
> hierzu haben sich alle sicher schon auf Deiner Site angesehen. Ich
> schlage Dir vor, dieses und die anderen sozialkritischen Themen hier
> außen vor zu lassen.

Da nützen auch weder Kritik noch Mitleid was, nur - naja, das hatten wir 
gerade. <:-)

von Axel R. (Gast)


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>Und das können im Fall "Gitarrenamp" nicht ein paar auf
>Streifenleiterplatten zusammengelötete Schaltungen in einer mit meinen
>"Heimwerkermitteln" zusammengezimmerten Kiste sein.

DOCH, wo ist das Problem??
Warum kannst Du nicht mit einem Grundsoliden Prototypen in beschriebener 
Art vorstellig werden? Du kannst Die Platine ja auch selbst ätzen, wenn 
Du kein Streifenraster magst.

>Ok, 3.000,- ist mit sehr viel Sicherheit kalkuliert
fällt mir nichts zu ein, sry.
Was soll das mit den 3k? Da musste ich schon drüber schmunzeln, als ich 
das das erste mal gelesen hatte. 30-45K brauchst Du, wenn's gleich 
losschießen willst.
Oder willst Du mit den 3.000Euro einen Prototypen aufbauen?

Ich denke, du bist für so ein Projekt materiell nicht gerüstet und 
würdest besser fahren, wenn Du die Idee am PC simulierst, eine 
Abhandlung darüber verfasst und diese dann so schnell wie möglich an 
Hughes & Kettner verkaufst.

Gruß
Axelr.

von Zweifler (Gast)


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> Nö - aber Ahnung ist halt Bedingung. Ist aber wohl bei jeder Sache so.

Die Spezifikation beschränkt sich auf Bedienelemente, 
Ausstattungsvarianten und oberflächliche Informationen zur Schaltung. 
Woher das Know How für ein konkurrenzfähiges Schaltungs- und 
Akustikdesign kommen soll ist nicht ersichtlich.

>Das ist ja das Hauptproblem, woran die Finanzierung fast gesetzmäßig
>seit Jahren scheitert: Die über die Mittel verfügen, haben keine Ahnung

Ich denke obige Einstellung ist das Hauptproblem.

von axelr. (Gast)


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nur ein kleiner Auszug, wie sowas aussehen kann (man beachte die 
Seitenangabe).
So wurde das zu meiner Zeit gemacht - schön mit Schreibmaschine ;-))

Gruß Axelr.

von axelr. (Gast)


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Ach Mist, Riesengroß und dann noch das falsche Bild, sry.

Gruß
Axelr.

von axelr. (Gast)


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Dieses jenes ist auch nicht kleiner, tut mir leid.
Wenn ich das mit m$paint kleiner mache, erkennt man nichts mehr drauf. 
zu blöd :-((

Gruß
Axelr.

von Hartmut Kraus (Gast)


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Zweifler wrote:

> Die Spezifikation beschränkt sich auf Bedienelemente,
> Ausstattungsvarianten und oberflächliche Informationen zur Schaltung.

Und auf Alleinstellungsmerkmale (was das Ding vom gegenwärtig 
Marktüblichen abhebt) - nicht zu vergessen. Und mit welchen 
"unkonventionellen" Methoden ein konkurrenzloses Preis- / Leistungs- 
Verhältnis hinzukriegen ist... und... und... Ich glaube also, die 
"Beschränkungen" liegen eher auf Ihrer Seite. <:-)

> Woher das Know How für ein konkurrenzfähiges Schaltungs- und
> Akustikdesign kommen soll ist nicht ersichtlich.

Steht auch drin. Aus meinem Studium, aus jahrzehntelanger praktischer 
Beschäftigung mit der Sache und jahrelanger mit "dem Markt" und der 
Zielgruppe (also nicht so 'ne "Eingebung": "Jetzt hab' ich was erfunden, 
das müsst ihr alle toll finden und kaufen!" <:-) Weiterführend heißt 
"Wissen" Wissen, wo's steht. <:-) Es ist in dem Sinne auch keine 
"Konkurrenz", eher eine Referenz und Weiterentwicklung.

Axel Rühl wrote:

> Warum kannst Du nicht mit einem Grundsoliden Prototypen in beschriebener
> Art vorstellig werden?

Weil ich ihn mit meinen Bastermitteln hier nicht "grundsolide" 
hinkriege. Du sagst es doch selber:

> Was soll das mit den 3k? Da musste ich schon drüber schmunzeln, als ich
> das das erste mal gelesen hatte. 30-45K brauchst Du, wenn's gleich
> losschießen willst.

Ist vorher sehr schwer einzuschätzen, aber ich denke, da schätzt du 
realistisch.

> Oder willst Du mit den 3.000Euro einen Prototypen aufbauen?

Nein, als VB für mein Grundstück setze ich 100.000,- an. Ich weiß, es 
klingt wie ein schlechter Witz: Ich brauche nur vergleichsweise Peanuts, 
um da 'ranzukommen - aber was ich diesbezüglich in den letzten Jahren 
mit der deutschen Bürokratie erlebt habe, waren schlechtere Witze. Der 
zweitschlechteste nach der Methode "Wer zahlt, kriegt Recht - wer nicht 
zahlt, wird eingebuchtet" - konkret ich insgesamt 10 Monate als Tatopfer 
an Stelle der Täter. Nur eine der Fronten in meinem Papierkrieg, die ich 
neu eröffnen musss... Dafür steht mir gesetzlich eine Entschädigung zu! 
(Die Worte, mit denen ich den Herrn OStaA kürzlich am Telefon daran 
erinnert habe, waren nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. <:-)

Der schlechteste Witz der letzte vom Landgericht München:

http://melina.kilu.de/forum/viewtopic.php?f=15&t=19

Und günstiger könnte die Jahreszeit nicht sein, als sie sich jetzt 
entwickelt, ein Erholungsgrundstück anzubieten...

> Ich denke, du bist für so ein Projekt materiell nicht gerüstet und
> würdest besser fahren, wenn Du die Idee am PC simulierst, eine
> Abhandlung darüber verfasst und diese dann so schnell wie möglich an
> Hughes & Kettner verkaufst.

Glaube nicht, dass H&K, Engl, Behringer, ..., ..., (lange Liste) so 
total umdenken würden. Und wenn, würden sie genauso vorgehen wie unser 
Herr "Zweifler" - (oder wie das Amtsgericht Erfurt im Fall "Grundstück" 
<:-) um den Preis 'runterzureißen. (Habe z.B. Dynacord mal angemailt - 
nicht mal Antwort gekriegt.) Und das Geld wäre irgendwann auch alle - 
und dann her mit der nächsten Idee - oder wie? Die sprudeln nicht 
einfach so!

von Hartmut Kraus (Gast)


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axelr. wrote:
> nur ein kleiner Auszug, wie sowas aussehen kann (man beachte die
> Seitenangabe).
> So wurde das zu meiner Zeit gemacht - schön mit Schreibmaschine ;-))

So zu "deiner" Zeit - aber denkst du, du warst der erste und bist 
seither der einzige geblieben, der auf diese Idee kam?

Ich habe vor ein paar Jahren einen persönlich kennen gelernt, der genau 
das realisieren und sich damit "selbstständig" machen wollte (einen 
Dipl.-Ing f. Regelungstechnik, angestellt als Entwickler bei einem recht 
großen und auf dem Markt recht bekannten, wenn nicht "monopolisierten" 
Firmenkonsortium).

Korrigiere mich, wenn ich die spärlichen Infos nach einen Blick auf 
deine Seite 69 falsch interpretiere:

Das ist im Prinzip genau das Gegenteil von meinem Konzept: Ein Sensor an 
der Lautsprechermembran - Auswertung der Bewegung und Regelung des 
Verstärkers, Ziel: HiFi pur, also der Speaker soll genau das 
wiedergeben, was der Verstärker am Eingang 'reinkriegt? Dann weißt du 
aber inzwischen sicher auch, warum du da die Rechnung ohne den Wirt 
gemacht hast...

Aber wieso ist heute nicht mehr "deine Zeit" - man darf nie aufhören 
anzufangen und nie anfangen aufzuhören!

von axelr. (Gast)


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>So zu "deiner" Zeit - aber denkst du, du warst der erste und bist
>seither der einzige geblieben, der auf diese Idee kam?

Nö, nie behauptet ;-)

>...Ein Sensor an der Lautsprechermembran
Ging eher um den konstanten Strom(Chassis in der GK), der durch den 
Lautsprecher fliesst und um den einstellbaren Dämpfungsfaktor, damit der 
Lautsprecher genau soviel Eigenleben entwickeln kann, das es eben genau 
so klingt, wei man es gern hätte.
Der Sensor ist hier nur der Vollständigkeit halber mit erwähnt.

>Ich habe vor ein paar Jahren einen persönlich kennen gelernt...
nun kennst Du noch einen :-))

>die spärlichen Infos nach einen Blick auf deine Seite 69
lag hier die Betonung etwa auf spärlich? Hattest Du gehofft, mehr zu 
erfahren?

Viele Grüße
Axelr.

von Hartmut Kraus (Gast)


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axelr. wrote:

> Ging eher um den konstanten Strom(Chassis in der GK), der durch den
> Lautsprecher fliesst und um den einstellbaren Dämpfungsfaktor,

Aber dass das Prinzip (vereinfacht) inzwischen seit Jahren als FDD 
(frequenzabhängige Dämpfung) durch die Gitarrenampszene geistert, weisst 
du schon?

Aber was soll ich mich auch hier laufend wiederholen...

http://melina.kilu.de/forum/viewtopic.php?f=8&t=11

von Zweifler (Gast)


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> fand auch irgendwas an mir lächerlich, jetzt ist er tot

Ich hoffe mal dass das nur schlechter Stil ist.

> Zeit schon, nur nicht die Mittel.

SPICE-Simulation kostet nichts. Axel hat es oben vorgemacht. Und ein 
paar Transistoren und kleine Lautsprecher gibts notfalls sogar umsonst 
vom Sperrmüll.

> Und ein verkleinertes Modell hätte
> erst recht keinen Sinn. Z.B. hätte der Schall da kein Einsehen, dass er
> seine Wellenlänge im gleichen Maßstab verkürzen müsste. <:-)

Das verschiebt den Frequenzgang eben ein wenig nach oben, na und?

von Hartmut Kraus (Gast)


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Fachliches? Jede Menge - welche Fragen sollten noch offen sein?

Und "Weltschmerz" ist das wohl kaum - weh tut mir nur immer wieder 
soviel Dummheit von manchen Leuten. Aber seit Jahren gebetsmühlenartig 
wiederholt ("du kannst doch alles simulieren" und so) -

1. Nicht alles! Den Sound machen immer Gitarrist, Instrument, Amp und 
Umgebung zusammen - und das kann man nicht alles simulieren.

2. Wen sollen also irgendwelche simulierten Übertragungskurven 
überzeugen? Wie ein Gitarrist mal sagte: "Das glaube ich, wenn ich das 
Teil gespielt habe!" Und so denken wohl alle ernstzunehmenden 
Interessenten.

Soweit theoretische Vorarbeiten sinnvoll waren, sind sie lange erledigt 
- für die praktische Umsetzung muss ich "nur" an meine eigenen Mittel 
'rankommen, und das scheitert seit Jahren regelmäßig an vergleichsweise 
ein paar Piepen.

Es gelingt mir zwar immer öfter, sachlich zu bleiben <:-) - aber 
manchmal kann man da auch in Wut geraten - verständlich?

von Hartmut Kraus (Gast)


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Zweifler wrote:

>> Und ein verkleinertes Modell hätte
>> erst recht keinen Sinn. Z.B. hätte der Schall da kein Einsehen, dass er
>> seine Wellenlänge im gleichen Maßstab verkürzen müsste. <:-)
>
> Das verschiebt den Frequenzgang eben ein wenig nach oben, na und?

Das verschiebt ihn nicht nur nach oben - das lässt keinen auch nur 
annähernd realistischen Frequenzgang überhaupt erst entstehen.

Bei etwa 8kHz ist für die E-Gitarre Schluss - was drüber geht, kann nur 
noch Rauschen sein - oder Oberwellen, die nur noch "grausam" klingen und 
im Extremfall den Speaker killen können.

Und der Sound wird akustisch ausschließlich von den mechanischen 
Abmessungen von Speaker und Gehäuse und der räumlichen Umgebung geformt, 
und der Frequenzgang trägt dazu nur einen Teil bei.

Und elektrisch von den Daten des Speakers - soll ich meinetwegen einen 
Celestion "Vintage 30" vielleicht mit so einem Quäker aus einem 
Taschenradio "simulieren"?

http://professional.celestion.com/guitar/products/classic/spec.asp?ID=4

von Zweifler (Gast)


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>2. Wen sollen also irgendwelche simulierten Übertragungskurven
>überzeugen?

Deine potentiellen Geldgeber, und zwar davon dass dein Konzept 
funktioniert, und dass du in der Lage bist es umzusetzen. Bisher ist 
alles nur Schall und Rauch, mehr als einen gescannten Schaltplan aus 
einem Buch und ein paar halbherzige Rechnungen auf 
Spannungsteiler-Niveau habe ich von dir nicht gesehen. Frage dich 
selbst, wie siehst du die Aussichten auf dieser Basis in den nächsten 4 
Jahren Geld zu bekommen, wenn es in den letzten 4 Jahren schon nicht 
geklappt hat? Offensichtlich musst du doch etwas an deiner 
Herangehensweise ändern um Investoren zu überzeugen. Im Moment drängt 
sich der Verdacht auf, du suchst nur Kapital für das Führen deiner 
Rechtsstreitereien:

>> Oder willst Du mit den 3.000Euro einen Prototypen aufbauen?
>
>ein, als VB für mein Grundstück setze ich 100.000,- an. Ich weiß, es
>klingt wie ein schlechter Witz: Ich brauche nur vergleichsweise Peanuts,
>um da 'ranzukommen

von Hartmut Kraus (Gast)


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Zweifler wrote:
>>2. Wen sollen also irgendwelche simulierten Übertragungskurven
>>überzeugen?

> Deine potentiellen Geldgeber, und zwar davon dass dein Konzept
> funktioniert, und dass du in der Lage bist es umzusetzen.

Und du meinst, statt mit praktischen Beipielen, z.B. hier:

http://melina.kilu.de/forum/viewtopic.php?f=2&t=1

könnte ich irgend jemanden mit noch mehr technischer Theorie überzeugen, 
der davon eh' nix versteht?

> Im Moment drängt sich der Verdacht auf, du suchst nur Kapital für das
> Führen deiner Rechtsstreitereien.

Nein, erst mal nur für neue Brillengläser, um meinen Kampf um 
Selbstverständlichkeiten fortsetzen zu können. <:-)

von Andreas S. (andreas) (Admin) Benutzerseite


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