Hi ihr, ich möchte mir für mein Hobby eine Lötstation zulegen. Der uralte 20W-Lötkolben bringt's einfach nicht mehr. Ich löte viel SMD und da möchte ich jetzt einfach einen "gute" Lötstation haben. Ich würde mich freuen, wenn Ihr Eure Erfahrungen mit mir teilen würdet. Lieber Gruß Sandra
Verwende seit nen paar Wochen die ERSA I-CON - bisher bin ich begeistert. Mal sehen wie lange die Spitzen und das Heizelement so halten ^^
also ich hab ne ersa rds 80 station...die gibts bei reichelt für 120 euro... gibt viele verschiedene spitzen für die station...auch für smd der lötkolben an sich ist schön dünn, so liegt er in der hand wie ein stift..
Hab die Ersa RDS 80 und kann nicht klagen. Kein Brummen oder Pfeifen. Die heizt schnell an 3 Temps speicherbar, Standby, etc und ist günstig. Hab meine aber immernoch günstiger bekommen als sie jetzt im Angebot ist. Meine kam auf 99 € inkl. Versandt (ist halt schön wenn man als Business Kunde gehandelt wird bei Bestellungen ;) Mein Tip, die RDS 80 ist auch die 120 € wert. Im Endeffekt ist es aber Geschmackssache und Kostenfrage. Wer viel lötet sollte dort auch nen bissel investieren um länger was von zu haben. Wer nur 2-3 mal im Monat den löti aus-/anpackt kann sich auch fast mit nem 230 Volt Knüppel begnügen, zum LEDS und R's löden reichts allemal.
Für feines finde ich die Weller WHS 40 mit der ganz dünnen Bleistiftspitze fantastisch (0,8mm Pitch Einzellötstellen kriegt man damit auf die Reihe, sieht natürlich kolbengelötet aus). Ansonsten hab ich noch ne Baumarktstation mit selbstgefeilter, stumpfer Pyramidenspitze (der Wärmetransfer ist bei dieser Form einfach optimal - genau das kann oben angesprochene Spitze nämlich mal gar nicht.) "fürs grobe". Natürlich hat man noch diverse kleine und grosse simple Lötkolben herum(f)liegen. Bin Hobbyist und der Meinung besser mehrere günstige, zweckgeeignete Geräte als ein superteures. Nächste löttechnische Anschaffung wird wohl ein Kleinstlötbad sein. Muss ich heute eigentlich zu allem meinen Senf dazugeben?
Ist das Thema in den dutzenden Lötkolben-Threads immer noch nicht erschöpfend behandelt? Warum immer wieder neu? Oder sollte man mal einen Artikel im Wiki dazu schreiben?
Hallo Die Fragen bezüglich Lötstationen kommen hier immer wieder auf. Das wichtigste ist doch, wie viel Geld Du ausgeben möchtest. Vom Preis-/Leistungsverhältnis, ist die RDS80 sicherlich eine gute Wahl. Wenn Du bereit bist einige Hundert Euro auszugeben, gibt es dann natürlich viele weitere Möglichkeiten. Ich kann Dir nur empfehlen mal ein wenig quer durchs Forum zu lesen und Dich nicht von irgendwelchem Weller vs. Ersa Markenkampfgequatsche irretieren zu lassen. Ich persönlich löte beruflich und privat mit einer JBC AD 2970, nach dem ich die JBC, eine iCON und so ziemlich alle Wellerstationen als Probestellung hatte. Viele Grüße
> Ist das Thema in den dutzenden Lötkolben-Threads immer noch nicht > erschöpfend behandelt? Warum immer wieder neu? Weile die "Ich habe eine XYZ"-Posern mal wieder die Möglichkeit sehen "Ich habe eine XYZ" zu schreiben. > Oder sollte man mal einen Artikel im Wiki dazu schreiben? Das würde nichts ändern. Genau wie bei Oszilloskopen glauben die Fragesteller ihr Lötkolben- oder Oszilloskop-Kauf ist etwas ganz besonderes und hat es noch nie vorher gegeben. Da wird weder die Forums-Suche bemüht, noch das Wiki, noch gegoogelt (und wenn es Handbücher oder Datenblätter gäbe, würden die auch nicht gelesen). Nein, da glaubt man, es besteht Anspruch auf individuelle Beratung.
Ich hatte eigentlich schon an eine kleine "Investition" gedacht. Einen Lötkolben kauft man ja schließlich nicht alle zwei Jahre. Ich habe im Moment die WD 1000HPT im Auge. Hat jemand Erfahrungen damit?
Sandra wrote: > Ich habe im > Moment die WD 1000HPT im Auge. Hat jemand Erfahrungen damit? Ja, ich habe eine WD 1M im Betrieb. Technisch gesehen lässt die Station keine Wünsche offen, nur der Preis liegt halt doch im oberen Bereich. Wenn du das Geld ausgeben magst, spricht meines Erachtens nichts gegen die Station. Allerdings würde ich an deiner Stelle einen kleineren Lötkolben nehmen, (WMRP zum Beispiel), der ist doch etwas günstiger und meines Erachtens für SMD völlig ausreichend, selbst für größere Leistungstransistoren mit Masseflächen.
Hallo >Ich hatte eigentlich schon an eine kleine "Investition" gedacht. Einen >Lötkolben kauft man ja schließlich nicht alle zwei Jahre. Ich habe im >Moment die WD 1000HPT im Auge. Hat jemand Erfahrungen damit? Die habe ich unter anderem auch mit der iCON (die hatte ich eigentlich im Auge) und der JBC verglichen. Da die Station in einem ähnlichen Preisbereich ist, kann ich Dir nur die JBC empfehlen. Die iCON, die ich getestet hatte übersteuerte in der Temperatur um knapp 30°C nach dem Aufheizen, bei der Weller war es ähnlich. Die JBC stoppt 5°C unter dem Sollwert und regelt dann auf die Solltemperatur. Die Werte sind natürlich nicht nachgemessen, sondern reine Anzeigewerte gewesen. Die Nachheizung bei der JBC ist ebenfalls viel effektiver, als bei den beiden Konkurenten, bei Anwendungen mit großen Masseflächen, war das auch gleich in der Praxis zu spüren. Bereiche bei denen die anderen Lötstationen schon lange ausgestiegen waren, ließen sich mit der JBC immer noch löten. Das Sahnehäubchen aus dem Alltag, ist der schnelle Lötspitzenwechsel der JBC. Einfach umstecken, ca. 3 Sekunden warten und weiter gehts... Ich hatte darüber mal ein Video gemacht, wo man das sehen kann. Nach dem Einschalten der Station kommt erst die Initialisierung, die dauert ein paar Sekunden, aber das macht man ja nur einmal. Danach nehm ich den Kolben in die Hand, der wird dann von Raumtemperatur auf 350°C aufgeheizt, dann erfolgt der Lötspitzenwechsel und die Zeit, bis die zweite Lötspitze auf Temperatur ist. http://www.youtube.com/watch?v=0Deh9g18b8k Zum Nachteil der Heizspule in der Lötspitze kann ich nur sagen, dass bei uns in der Firma jetzt seit einem dreiviertel Jahr täglich auf drei von diesen Stationen gelötet wird und noch keine Lötspitze kaputt gegangen ist. Deshalb kann ich die nur wärmstens empfehlen! Wenn Du Dir nicht sicher bist und die Möglichkeit hast ( über die Firma oder so), dann lass Dir die Geräte, die in Frage kommen zum Test schicken. Ein guter Vertrieb bietet Dir so eine Möglichkeit an. Viele Grüße
Hallo, ich habe eine LS60 von ELV. Die "kleinere Tochter" LS50 kostet rund 79 EUR mit Lötkolbenablage. Ich bin mit dem Gerät sehr zufrieden und kann es ruhigen Gewissens empfehlen. Vor allem die Lötspitzen halten "ewig", was ich von anderen günstigen Lötstationen, die ich davor hatte, nicht behaupten kann. Gruß Markus
Hatte diverse Weller-Station, nun bei der WSD81 angelangt, kann man eigentlich alles Empfehlen. Anfangs hatte ich mal auch ne ERSA Analog 60, wo man aber die Spitzen meiner Meinung nach vergessen konnte.
>Die iCON, die ich getestet hatte übersteuerte in der Temperatur um knapp >30°C nach dem Aufheizen, bei der Weller war es ähnlich Das kann man bei der iCon aber einstellen. Das ist ein Kompromiß zw. Aufheizzeit und Überschwingen. Eine Weller Spitze (WSP80 Kolben) wechsel ich in fünf Sekunden, bei Ersa ist es ähnlich vorrausgesetzt die zweite Spitze ist bereits in seinem Käfig eingesetzt. Ein kompletter Wechsel der Spitze mit umstecken/tausch des Käfigs dauert etwa 30s. Was auch immer sich Ersa dabei gedacht hat. Eine Weller Spitze hält bei fast täglichem Einsatz mit bleifreiem Lot etwa 3, eine Ersa ~9 Monate. Schön bei der iCon ist der Standby Betrieb. Die Temperatur fällt dann auf einen einstellbaren Wert (z.B. 150°) und heizt binnen weniger Sekunden wieder hoch sobald man den Kolben in die Hand nimmt (Bewegungsmelder im Griff). >Die Nachheizung bei der JBC ist ebenfalls viel effektiver, Wundert mich. Das Heizelement von Ersa hat 150W und schon deutlich mehr Dampf als der Weller (80W), zumal die Ersa Spitze innenbeheizt ist. Hat der JBC Kolben noch mehr Leistung? Wo bekommt man die JBC Station bzw. viel wichtiger: wer hat Spitzen dafür? PS: Von Ersa kann ich für SMD nur die iCon empfehlen. Bei den anderen Kolben (MS6000, Digital80) finde ich die Spitzen einfach nur furchtbar. Wenn die iCon also zu teuer ist, dann lieber Weller (oder sonst was). Weller hat tolle Spitzen die aber zumindest von der Lebensdauer her nicht mit den iCon Spitzen mithalten können. Dafür sind sie billiger.
@ faustian (Gast) >Für feines finde ich die Weller WHS 40 mit der ganz dünnen >Bleistiftspitze fantastisch (0,8mm Pitch Einzellötstellen kriegt man >damit auf die Reihe, sieht natürlich kolbengelötet aus). Wo eben das Problem liegt. Diese bleistiftspitzen Lötspitzen sind eher problematisch als sinnvoll. Mit bissel Flussmittel und ne mässig breiten Spitze bekommt man das einfacher und sauberer hin. Und es sieht bei etwas übung und Talent kaum noch nach Handlötung aus. >Ansonsten hab ich noch ne Baumarktstation mit selbstgefeilter, stumpfer >Pyramidenspitze Was schon mal Unsinn ist. Die Lötzspitzen von heute haben eine Beschichtung, die man tunlichst NICHT mechanisch oder chemisch bearbeiten sollte. Dann ist es nämlich Essig mit der Benetzung. >Bin Hobbyist und der Meinung besser mehrere günstige, zweckgeeignete >Geräte als ein superteures. Als Hobbyist reicht ein duchschnittlicher 20-30 Eurolötkolben, egal ob ERSA oder Weller. Alles andere ist purer Luxus, aber im technikverliebten Deutschland normal ;-) >Nächste löttechnische Anschaffung wird wohl ein Kleinstlötbad sein. Der Sinn wäre? MFG Falk
Nochwas: Mit SMD löten meine ich ICs (QFP, QFN) und FPC Buchsen mit 0.5mm RM. Es gibt auch Buchsen mit RM 0.4mm die ich aber noch nicht in der Hand hatte. AVRs mit 0.8mm und Widerstände im 0805 (evtl. ncoh) 0603 Gehäuse kann man mit so ziemlich allem verlöten das man auf 300° aufheizen kann.
Also ich denke, dass ich mich jetzt für die WD 1000M entschieden habe. Bleibt nur noch die Frage, wo ich sie günstig beziehen kann. Bei Conrad kostet sie 535 Euro. Hat jemand einen günstigen Geheimtipp? Lieber Gruß Sandra
>Nächste löttechnische Anschaffung wird wohl ein Kleinstlötbad sein. > Der Sinn wäre? Verzinnen von Kabelenden, braucht man auch dringend für Hobbyzwecke.... Ich hab mit grad ne Maschine zum Krabbenpulen bestellt- soll ich etwa die ganze Tüte mit der Hand...
Also Google-Products liefert mit bei deutschen Herstellern 495 Euro als günstigsten Preis. Bei internationalen Versandhändlern finde ich folgendes Angebot: http://www.hmcelectronics.com/cgi-bin/scripts/product/1980-0488/weller-WD1000M/0 $439 = 338 Euro. Allerdings bin ich mir unsicher, ob ich mir mit einer Auslandsbestellung Probleme einhandele, falls es zur Reklamation oder Reparatur kommen sollte. Oder kann ich mich, wenn ich das Gerät erstmal habe, an die Hiesigen wenden? Gruß Sandra
Hallo >Wo bekommt man die JBC Station bzw. viel wichtiger: wer hat >Spitzen dafür? Wir haben unsere bei http://www.weidinger.eu/ gekauft. Da wir in München sitzen, bot sich das natürlich an. Das mit dem Standby-Betrieb ist bei der JBC auch so, das ist wirklich praktisch und nach einer einstellbaren Zeit geht sie auf Wunsch dann ganz aus. Bei der iCON war die Erkennung, ob der Lötkolben in der Halterung hängt nicht induktiv gelöst, sondern per Bewegungssensor im Kolben oder? Die JBC erkennt das induktiv, sobald das Handstück in die Halterung gehängt wird, ebenso wird der Heizstrom abgeschaltet, wenn man die Lötspitze in der Abzugshilfe der Basisstation einhängt. >>Die Nachheizung bei der JBC ist ebenfalls viel effektiver, >Wundert mich. Das Heizelement von Ersa hat 150W und schon deutlich >mehr Dampf als der Weller (80W), zumal die Ersa Spitze innenbeheizt ist. >Hat der JBC Kolben noch mehr Leistung? Nein, das Heizelement der JBC ist mit 140W Anheizleistung und 75W Nennleistung angegeben. Da sich das Heizelement aber direkt in der Spitze befindet, wird die Wärme aber direkt umgesetzt und wie der direkte Vergleich gezeigt hatte, ist das offensichtlich wirklich effektiver. Klarer Nachteil sind definitiv die hohen Kosten einer solchen Lötspitze, da brauch man nicht drumherum reden. Die liegen im Bereich von knapp über 20 Euro und das ist wirklich happig. Ich hatte damals, wie oben schon geschrieben, die iCON im Auge gehabt, weil wir bei bestimmten Anwendungen bei der Bleche viel Energie wegziehen mit unseren Weller- Lötkolben nicht mehr verlöten konnten, bleifrei schon gar nicht. Darum habe ich mich auf die Suche nach einer Lötstation mit richtig Dampf gemacht und bin auf die iCON gestoßen. Daraufhin hab ich den Weidinger- Vertreter angerufen und hab die iCON auf bei der genannten Anwendung getestet. Das Resultat war, das man die Lötung an dem Bauteil mit der iCON und bleifreiem Lot (Alpha Metals Fluitin 1532 bleifrei) machen konnte, das dauerte allerdings unverhältnismäßig lang. Der Vertreter meinte dann, er geht mal runter zum Wagen und holt mir mal eine gescheite Lötstation - die JBC. Mit der ging die Lötung dann wie gewünscht. Ich habe dann die beiden Stationen eine Woche lang parallel getestet und obwohl die iCON rein optisch jeder anderen Station wirklich die Schau stiehlt, habe ich mich löttechnisch ganz klar für die JBC entschieden. Wer die Möglichkeit dazu hat, kann das gerne mal selbst vergleichen, ich habe noch nirgends etwas negatives zu der JBC gelesen. Da brauch man nur mal die Forumsuche bemühen. Letztendlich muss allerdings jeder sowas (gerade bei den Preisen) selbst entscheiden und kann nur jedem empfehlen -> testen, testen, testen. Das ist wie bei einem Kugelschreiber, dem einen gefällts, der nächste kommt damit gar nicht zurecht... Viele Grüße
Die WSD81 mit Lötkolben WSP80 von Weller kann ich empfehlen. Viel Zubehör erhältlich, saubere Regelung, schnell auf Temperatur. Preis so bei 230€. Die JBC durfte ich bei einem Lehrgang mal testen, hatte mich auch überzeugt.
Sandra wrote: > Also Google-Products liefert mit bei deutschen Herstellern 495 Euro als > günstigsten Preis. Bei internationalen Versandhändlern finde ich > folgendes Angebot: > http://www.hmcelectronics.com/cgi-bin/scripts/product/1980-0488/weller-WD1000M/0 > $439 = 338 Euro. Allerdings bin ich mir unsicher, ob ich mir mit einer > Auslandsbestellung Probleme einhandele, falls es zur Reklamation oder > Reparatur kommen sollte. Oder kann ich mich, wenn ich das Gerät erstmal > habe, an die Hiesigen wenden? An Weller kannst du dich wenden, sonst an niemanden. Also ich habe bei einer defekten Lötspitze schon direkt Ersatz von Weller bekommen. Ich weiß aber nicht, wo du die 439$ her hast, bei mir stehen 500$. Mit MwSt, Zoll und Verpackung bist du dann auch bei knapp 500€.
>Wo eben das Problem liegt. Diese bleistiftspitzen Lötspitzen sind eher >problematisch als sinnvoll. Mit bissel Flussmittel und ne mässig breiten >Spitze bekommt man das einfacher und sauberer hin. Und es sieht bei >etwas übung und Talent kaum noch nach Handlötung aus. Wobei einem als Amateur letzteres mal egal sein kann ;) >Ansonsten hab ich noch ne Baumarktstation mit selbstgefeilter, stumpfer >Pyramidenspitze >Was schon mal Unsinn ist. Die Lötzspitzen von heute haben eine >Beschichtung, die man tunlichst NICHT mechanisch oder chemisch >bearbeiten sollte. Dann ist es nämlich Essig mit der Benetzung. Ich wuerde ganz sicher nicht der Weller mit einer Feile zu Leibe ruecken. Genau wie ich diese Spitzen nicht fuer Grobklempnereien, Durchloeten von Lackdraht bei Vollgas, Ausloeten aus undefinierbarem 30 Jahre altem Lotgemisch... missbrauche. Die Baumarktspitzen sind da ein ganz anderer Verhaal, da ist die Beschichtung eh ziemlich schnell hinueber, und dann wird gefeilt. Die Benetzung ist bei einer ordentlich verzinnten Blankkupferspitze mindestens so gut wie bei sonst was - die Spitze wird aber eben auch relativ schnell aufgeloest. Und die Waermeuebertragung ist fantastisch - wenn Eisen besser waere dafuer koennte ich ja nen 3.5mm Bohrer einspannen, anschleifen und verzinnen ;) Und manche Spitzenformen kriegt man nicht als Fertigprodukt...
@Marcellino Ich lese hier öfter etwas von JBC Lötstationen. Leider habe ich bisher noch keinen Händler gefunden, der es auch einer Privatperson verkauft. Weißt Du da mehr als ich (die netten Herren/Damen von www.gidf.de kennen leider keinen oder wollten ihn mir nicht nennen). Oder kennt jemand anderes Bezugsquellen für Privatpersonen?
> Oder kennt jemand anderes Bezugsquellen für Privatpersonen?
Tante Google nennt ja einge Lieferanten. Die Beschränkung auf
gewerbliche Kunden hat oft nur mit der Preisauszeichnung ohne
Märchensteuer zu tun. Ich würd einfach mal anfragen.
Im Bastlerbedarf seh ich da wenig Chancen für solche Teile.
Finden sich einige bei google z.b. http://www.tme.eu/. hab jetzt aber keine Preise verglichen. und sonst wie mein vorposter schon sagte bei den anderen Lieferanten anfragen... das wirkt schon mal wunder :-)
Nobody wrote: > @Marcellino > Ich lese hier öfter etwas von JBC Lötstationen. Leider habe ich bisher > noch keinen Händler gefunden, der es auch einer Privatperson verkauft. > Weißt Du da mehr als ich (die netten Herren/Damen von www.gidf.de kennen > leider keinen oder wollten ihn mir nicht nennen). > > Oder kennt jemand anderes Bezugsquellen für Privatpersonen? Die Firma Reichelt bietet ein spezielles Anfrageformular unter "Service" --> "Produktservice" --> "Anfrage nach neuen Artikeln", über das man nach Artikeln fragen kann, die nicht im Katalog vorhanden sind. Darüber habe ich schon diverses bei Reichelt außerhalb des Standardsortimentes bestellt. Vielleicht ist das eine Möglichkeit. Gruß Markus
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