Hallo, bin momentan bei einem Projekt dabei, in dem ein Softcore mit einer Reihe an Interfaces (10xSPI, 1xLIN, 3xCAN, 1xUART,..) in einem FPGA implementiert werden sollen. Das Ganze ist wie so oft auch unter Kostenaspekten zu betrachten, weshalb die Wahl des verwendeten FGPAs eine große Rolle spielt. Genau hier setzt meine Frage an!! Hat jemand schon Erfahrungen gesammelt, wie sich die Wahl des FPGAs auf die Leistungsfähigkeit des Softcores auswirkt? Als Softcore möchte ich den Mico32 von Lattice einsetzen. Dieser wird von den EC/P/DSP, ECP2/M, ECP3, SC/M und XP/2 unterstützt. In meine Nähere Auswahl sind bisher der ECP und der ECP2 und als Ausweichalternative der XP2. Kann jemand beurteilen, welche der FPGAs am besten dafür geeignet sind? Grüße und Danke im Vorraus
Hallo, demnächst (vielleicht in deiner Nähe) http://www.avnet-memec.eu/events/seminar-details/event/lattice-mico32-seminar.html?L=1&cHash=901832a38d Vielleicht die Gelegenheit für Dich, mit entsprechenden Fachleuten zu reden. Gruß, SuperWilly
Der MICO läuft auf allen Bausteinen gleich gut. Allerdings ist es vorteilhaft möglichst viel BlockRAM zur Verfügung zu haben. In der Entwicklung arbeiten wir daher sehr gerne mit dem ECP2M50, da kann man einen großen MICO32 in Kombination mit Reveal benutzen. Alternativ kann man auch einen großen ECP3 nehmen (ist auch etwas schneller). Der XP2 ist sehr schön, wenn man eine Singlechip Lösung haben möchte. Viele Grüße Arndt P.S.: Wir (Helion) helfen in diesem Bereich gerne weiter.
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