Hallo allesamt, mich würde mal interessieren, was ihr so über eure Zukunft denkt. Wird es euch in folgenden Punkten eher schlechter oder besser als eurer Elterngeneration gehen. Und warum besser oder schlechter. 1. Umwelt: 2. Arbeitswelt: 3. Leistung (Herr meines Werdeganges): 4. Zufriedenheit: 5. Soziale Absicherung im Jetzt und Alter: 6. Finanzielle Belastung und Entlastung: 7. Mobilität: .....weitere Punkte können gerne hinzugefügt werden. Wer zu einem Punkt keine Meinung hat, kann ihn überspringen. Bin gespannt, wie ihr einzelne Punkte seht. Werde mal anfangen. zu 1 Umwelt: Die Umwelt wird wohl immer hektischer und es werden wohl immer weniger Naturräume zu finden sein. Meine Eltern hatten meiner Meinung nach mehr Naturbelassene Räume und haben sich wohl auch mehr in dieser aufgehalten. Denke, dass sich die Umwelt in punkto Natur zumindest in meiner Generation negativ für mich entwickeln wird. 2. Arbeitswelt: Die Arbeitswelt bietet Chancen. Es wird in vielen Teilen der Arbeitswelt nicht mehr so körperlich hart gearbeitet wie früher. Viel wird von der Technik unterstützt und man ist dafür allerdings geistig mehr gefordert. Es wird eine immer höhere Qualifikation erwartet. Bei der doch hohen Arbeitslosenzahl hat sich doch eine Gewisse Anspannung in der Arbeitswelt eingeschlichen. Denke, meine Eltern hatten da eine etwas entspanntere Zeit. Ich sehe hier eine Verschärfung der Situation auf dem Arbeitsmarkt. 3. Leistung (Herr meines Werdeganges): Denke, das es noch nie so einfach war, sich Wissen anzueignen wie heute. Wer will, dem stehen fast alle Möglichkeiten offen. Einzige Voraussetzung ist das eine gewisse Intelligenz vorhanden sein muss. Andererseits ist ein Studium oder eine gute Fachausbildung keine Garantie für einen unbeschwerten und schnellen Einstieg in die Arbeitswelt. Weder Garantie für einen guten Arbeitsplatz. Leistung lohnt sich nicht immer. Unsere Eltern wurde keine so hohe Bildung abverlangt wie uns. Es wure ihnen auch mehr Zeit gelassen, sich die Bildung anzueignen oder in sich reifen zu lassen. Hatten auch weniger Konurrenz. 4. Zufriedenheit: Wer auf Farbfernsehen und Blockbuster sowie leichte Unterhaltung steht, darf sich heute nicht beklagen. Auch gibt es genügend freie Events bei denen gute Unterhaltung geboten wird. Bei nötigem Kleingeld kann man sich hier und da tolle Inliner, tolles Mountainbike, Moped, Essen gehen und den jährlichen Urlaub gut leisten. In Punkto vorgesetztes Freizeitangebot sind wir heute um längen besser, denke ich. Allerding kann das nötige Geld hier nicht schaden. Wer mehr über den Weltfrieden und die Natur grübelt, der darf dank Medien, die gleich aus einer Mücke enen Elefanten machen, etwas weniger zufrieden sein. Wen das Single dasein zufriedener macht als das Eheglück, ist in der heutigen Zeit auch besser aufgehoben. Es gibt wohl auch weniger Normen und Zwänge als früher. Vorgesetzte Mode und Leistungsideale machen es der heutigen Generation nicht einfach, diesen gerecht zu werden. 5. Soziale Absicherung im Jetzt und Alter: In ihrer Jugend waren unsere Eltern wohl sozial schlechter Abgesichert, als wir heute. Dafür waren sie im Erwachsenen und werden oder sind im Pensions Alter besser abgesichert als wir es sind oder sein werden. Sie hatten einen sicheren Arbeitsplatz und konnten somit bessere Pläne für die Zukunft machen. Das Eigenheim war für einen Facharbeiter auch im Rahmen des Möglichen. Heute muss man für das Eigenheim als Ingenieur lange Arbeiten oder ist als Facharbeiter in der Automobielbranche. Unsere Eltern durften wenig für Sozialkassen zahlen und können viel erwarten. Wir dürfen viel Zahlen und dürfen wenig erwarten. 6. Finanzielle Belastung und Entlastung: Denke, unsere Eltern waren weniger finanziel belastet als wir heute, es sei den, sie haben sich die Last durch Hausbau selber aufgebürdet. Wer in der Situation ist, dass ihm seine Eltern ein Haus oder sonst Werte vermachen, der ist Finanziell auch heute in einer guten Startposition. Alle anderen, werden es schwer haben, von ihrem Lohn "gut" zu leben. 7. Mobilität: Haben wir es heute klar besser, wenn man von den überfülten Strassen absieht. Wer die nötige Zeit mitbringt, lebt im mobilen Paradies.
Habe fast alles gelesen. Hinten hatte ich das vorne vergessen. ..mache mal eine Kurzform ;-) MfG
@pepe, kommt etwa hin. Ist eine neue Zeit, da muss man eben flexibel sein. Wichtig ist nun, dass wir der kommenden Generation die Sorgen um das Oel abnehmen, die sollen sich nicht sorgen muessen, ob es fuer sie reicht. Indem wir nun zusammen kraeftig feuern und fahren stellen wir sicher, dass es fuer sie nicht mehr reicht. Dafuer ist es dann etwas waermer, und der feuer-aspekt wird etwas entspannter sein. :-) :-) :-)
1. Umwelt: Verschmutzung ist jetzt geringer (Kat, ELektrische Zugförderung, keine Kohleöfen mehr) 2. Arbeitswelt: Physisch mußten die Eltern härter arbeiten. Typische Arbeiter (keine Angestellten) sind heute rarer. (Bsp.: Packer auf dem Güterbahnhof) Früher gab es auch Samstagsarbeit. Psychisch ist heute anspruchvoller durch Mobbing, Lohndumping, sittenwidrige Löhne, Existenzangst 3. Leistung: Physisch früher mehr (Landarbeit). Intellektuell: Heute mehr 4. Zufriedenheit: Wenn man heute einen anständig bezahlten seriösen Job hat, der nicht über- noch unterfordert, ist die Zufriedenheit heute größer. Bei Arbeitslosigkeit ist sie schlechter (Anstieg psychosomatischer Erkrankungen bei H4-Beziehern) 5. Soziale Absicherung: Ost: war früher viel besser West: war früher besser (ALG, ALH) Rentenerwartung wird durch die hohe Arbeitslosigkeit und prekären Beschäftigungen für die heutige Generation infaust. 6. Finanzielle Belastung: ? 7. Mobilität: Heute besser (Flüge auch für den Durchschnittbürger, Auto für fast jeden)
Wie lange geht es wohl, bis hier all die üblichen Pessimisten und Schwarzseher auftauchen und den Weltuntergang prophezeien..?
1. Umwelt: Meine Eltern sind im Ruhrgebiet der 50er Jahre aufgewachsen. Da gab es faktisch keine Umwelt, aber viele Schornsteine ohne Filter. -> Heute viel besser. 2. Arbeitswelt: Meine Mutter hatte eine 48 Stunden Woche mit zwei Wochen Urlaub. Da stehe ich viel besser da. 3. Leistung (Herr meines Werdeganges): Ich würde sagen heute wie früher ist/war es nicht die Leistung, die zu Erfolg führte sondern eine Kombination aller möglichen Dinge. 4. Zufriedenheit: Seit ich die Kinder habe, recht hoch. Derzeit sogar im Job. Geht auf und ab, dürfte sich von meinen Eltern kaum unterscheiden. In den 50/60er Jahren ging es natürlich permanent aufwärts, der Lebensstandard stieg laufend. Heute sind wir auf einem so hohen Niveau, dass eine weitere Steigerung kaum noch machbar ist. Da hat man sich in den 50ern natürlich besser gefühlt als heute, dafür haben die ersten Krisen in den 70er extra heftig zugeschlagen. 5. Soziale Absicherung im Jetzt und Alter: Ich glaube nicht, dass die heutigen Rentner das zu ihrer aktiven Zeit anders gesehen haben als wir heute. Faktisch werden wir wahrscheinlich schlchter abgesichert sein. 6. Finanzielle Belastung und Entlastung: Naja, ein Haus hat auch in den 60ern erhebliche Belastungen mit sich gebracht, diese mag haute kaum noch jemand auf sich nehmen. Da wird heute auf sehr hohem Niveau gejammert. 7. Mobilität: Ich komme wesentlich mehr rum. Gruss Axel
>Naja, ein Haus hat auch in den 60ern erhebliche Belastungen mit sich >gebracht, diese mag haute kaum noch jemand auf sich nehmen. Da wird >heute auf sehr hohem Niveau gejammert. Das ist falsch. Vergleiche die Lohnentwicklungen mit den Entwicklungen der Grundstückspreise sowie aller anderer Steigerungen (Krankenversicherung, Rentenbeitrag, Steuern etc.) Früher war ein Hausbau oder Wohnungskauf in absehbarer Zeit stemmbar. Heute nicht mehr.
http://www.welt.de/finanzen/article3666705/Warum-Immobilien-kaum-Schutz-vor-Inflation-bieten.html Naja, die meisten Häuser werden billiger.
>Naja, die meisten Häuser werden billiger.
Dann gratulier ich dir mal zum sicheren Job. Denn wenn du die Rate nicht
mehr zahlst, biste draussen. Die Bank verkloppt das Haus, ein Spezi des
Bankverwalters nimmt es dann zu einen Schnaeppchenpreis - war der
einzige Bieter der geheimen Versteigerung... Und du bleibst auf dem
nicht gedeckten Teil der Schuld sitzen.
Heute sind die Verhältnisse aus den Fugen geraten. Wie kann es sein, dass ein Maler mehr verdient als ein Ingenieur? Er hat Hauptschulabschluss und einen Pinsel für 5 Euro. Ein Ingenieur muss sich ungleich länger schulisch bilden und braucht, um selbständig arbeiten zu können, Geräte und Software für etliche 1000 Euro. Und trägt auch viel mehr Verantwortung, falls er fehlerhafte Arbeit abliefert. Der Maler hingegen braucht nur noch mal drüberpinseln. Trotz alledem bin ich lieber Ingenieur und kein Maler.
Hannes schrieb: > Heute sind die Verhältnisse aus den Fugen geraten. > > Wie kann es sein, dass ein Maler mehr verdient als ein Ingenieur? > > Er hat Hauptschulabschluss und einen Pinsel für 5 Euro. Weil man beim Maler unmittelbar sieht das er gute Arbeit leistet oder nicht (besser gesagt, der Maler kann malen, der Ing nicht ;-) ) Ein Ing wird lediglich einen Maler beauftragen! Und viele lassen den Ing weg und gehen gleich zum Maler...
Hallo, tja, so ist das halt mit dem Maler. Und er hat noch einen sicheren Job. Die Softwareentwicklung kann auch einer am anderen Ende der Welt machen. Dank Internet kein Problem. Dank emporstrebender Schwellenländer ebenso kein Problem. Deine Hütte kann nicht jemand vom anderen Ende der Welt Pinseln. Manche Ingenieure werden sich in Zukunft noch dümmlich umsehen. Betonung liegt auf manche. Nun sollte auch geklärt sein, wieso ein Maler für die Arbeitsstunde gut verlangen kann. Kann nur empfehlen, Schornsteinfeger mit eigenem Bezirk zu werden. Bei deren Stundenlohn, wird dem Ing schwindlich. Ist wohl bischen was wahres dran.
hallo zusammen, durch den fortschritt der heutigen zeit ist meiner meinung nach die welt dem untergang stark näher gekommen^^. der satz "zeit ist geld" bestimmt unser leben! und wenn man den faktor "geld" genauer betrachtet kommt man schon lange zu dem schluss das wir heute immer noch im steinzeitalter sind! viele ideen und erungenschafften gibt es schon länger als 100 jahre und sie kommen zum teil erst jetzt zur erscheinung. begriffe wie "gratis strom" "alternative energien" "umwelt schonend" uvm. gibt es schon lange, nur wird sowas eher als "nicht profitabel" gesehen. lieber weiter erdöl verbrennen und sich über die leistungen erfreuen 400km/h fahren zu können (was man ja nichtmal gesetzlich kann ^^ /jaja 400km/h ich weiss, etwas übertrieben) als umwelt gerechter sich fortbewegen. techniken wären schon lange vorhanden, nur das halt durch geld gier sich alles zum schlechten verzögert. unsere jetztige situation spitz sich immer mehr zu bis es zum grossen knall kommt und nur noch chaos herrscht. naja und zum schluss noch ein kleiner joke ^^ 2012 wird kommen ^^
> Wie kann es sein, dass ein Maler mehr verdient als ein Ingenieur?
Auch wenn es den Handwerkern heute schlechter geht als vor 30 Jahren
gilt immer noch
"Handwerk hat goldenen Boden" (wenn sich der Handwerker nicht dämlich
anstellt). Oder es gilt eben gerade heute.
>Früher war ein Hausbau oder Wohnungskauf in absehbarer Zeit stemmbar. >Heute nicht mehr. Das Hauptproblem von heute ist doch vielmehr, daß die Wahrscheinlichkeit, daß man auf Jahre hinaus mit einem sicheren Einkommen rechnen kann, extrem gesunken ist. Früher hat man im Betrieb A angefangen und meisten dort 10, 20 Jahre eine Stelle gehabt, wenn man sich nicht ganz blöd angestellt hat. Da konnte man schon einen Kredit aufnehmen. Heute wird nach jedem Projekt das Türchen geöffnet und man kann eine andere Firma suchen. Das Extrem ist Zeitarbeit. Man kann nicht mehr planen. Hinzu kommt, daß heute ganz selbstverständlich angenommen wird, man sei völlig örtlich flexibel. Mit solchen Voraussetzungen kann man eigentlich nie ein Haus bauen, eigentlich nicht mal mehr Kinder in die Welt setzen.
Hallo Pepe, 1. Umwelt: Eine alte Weisheit und Tugend sagt, Mutter Natur und Väterchen Zeit die sollte man nicht ändern sondern hüten und pflegen. Wie sieht es aus bei dir. Hast du schon ein Haus gebaut, ein Kind und Familie und einen Baum gepflanzt. Wird bei dir in der Region ein Baum gefällt fragst du auch dann einmal im Jahr nach ob ein neuer gepflanzt wurde. 2. Arbeitswelt: Arbeitsamt macht Weiterqualifikationen aber machst du das auch selber. Macht dein Arbeitgeber auch Weiterentwicklung und Weiterbildung intern. Wie sieht es aus bei den Kammern, Verbänden,Vereine, .. Machen die für ihre Mitglieder auch Weiterbildung und Qualifikation. 3. Leistung (Herr meines Werdeganges): Jeder ist seines eigenens Glückes Schmied. Also Carpe Diem.Neue Projekte neue Chancen. 4. Zufriedenheit: Die Tugend der Bescheidenheit wird in der heutigen Schulausbildung von den fehlenen Lehrern, fehlenden Erziehern und veralteten Lehrplänen nicht mehr unterrichtet. Das machen nur noch wenige Hobby, Vereine... Aber was will jeder im Leben, Gesundheit, Frieden, Familie, .. Wo auch immer in der Welt. Weniger Militär, mehr Gesundheit mit modernen Messgeräten. Das Labor auf dem Chip statt tausende von unnützen Sprüchen wie wasch dir mal die Hände. Robert Koch hatte ein Mikrosscope und die Färbung, Methylenblau und braunem Vesuin 4Strich blau und 2 Strich braun Färbungsdauer 90 Sekunden im Versuch 185. Wir haben heute Computer, Labor auf den Chip und Software und das Patent liegt in der Schublade und alle Menschen warten. 5. Soziale Absicherung im Jetzt und Alter: Baue ein Haus, Planze einen Garten an, hab eine gute Kühltruhe, Nachbarschaft und ein Solardach mit Solarauto oder Fahrrad.Kinder und Familie. 6. Finanzielle Belastung und Entlastung: Der Grund und Boden ist in Deutschland zu teuer. Grundstücke sollten nur an Bauwillige verkauft werden. Wenn die Städte, und Länder und der Bund mal kontrollieren würde und jedem der innerhalb von 2 Jahren nicht baut oder das Grundstück an einen der bauen will zum gleichen Preis wie er es gekauft hat sprich keinen Kapitalanlagengewinn macht verkauft. Dann sollte man ihn enteignen. Dies wäre zum Wohle der Bauwirtschaft und der Menschen. Wucher bei Baugrundstücken darf es nicht geben und sollte bestraft werden. 7. Mobilität: Die Städte wie Amsterdam haben innerhalb ihrer STädte Fahrräder umsonst für Bürger. An jeder Ecke steht ein weisses Rad und man kann es überall in der Stadt abstellen. Auch deutsche Städte sollten weisse Räder einstellen. Die Schweizer haben das Swizzbee. Auch in DL sollte es günstige Swizzbee mit modernen Akku geben.
Die Welt ist in den letzten 30 Jahren unruhiger geworden. Das geht mir persönlich ziemlich auf die Nerven. Ich befürchte das wird sich noch steigern.
Korrekt , das wird noch schlimmer... Warte mal ab bis wirklich mal etwas Wachstum kommt , dann explodieren die Rohstoffpreise zum einem wegen der schlechten Resourcenverwaltung zum anderen ,weil weitgehdn - siehe SPON die Forschung weglegastheniert wird also kein knowhow aufgebaut wird und zum drittem kommt homo speculatius wieder aus dem Bunker ... zu Galenus - wovon willste denn ein Haus bauen - von deinem Minijob oder Hartz 4 ? hier sind einige noch schwer am Träumen bzgl Wohlstand für alle man muß allerdings mal bemerken ,daß ein Ingenieur bei DEM Verhalten der Wirtschaft sich vernünftigerweise keine Familie vorallem keine Kinder sich zulegt - denn denen kann er nie bieten ,was seine Eltern mal konnten... Da muß man sich bei "der Wirtschaft" bedanken. dein Punkt 6 , man sollte vorallem mal die Erbschaftsteuern abschaffen, denn die gräbt das bischen Kapital ab , womit man Oma klein Häuschen renovieren könnte.... Also in summa biste stark weltfremd - was willste, Maoismus oder gar PolPot ? Was heißt Kapitalgewinn : Wustest du das eine Mio Pfund um 1955 in England so viel wert war wie heute über 100 Mio Pfund ? Jeder halbwegs vernünftige weis ,daß ein möglicher Lottogewinn von 1 Mio einen bestenfalls vor Altersarmut schützt 8 so man net ausflippt )...
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