Hi ich suche einen 10Bit A/D Wandler den es bei Reichelt gibt. Hat da wer eine Idee? Ich war schon bei National, Analog, Maxim etc. . Die haben zwar tolle A/D Wandler aber irgendwie keine die es bei Reichelt gibt. Reichelt hat zwar 12 bit Wandler, die sind aber mit 13,x Euro etwas preisintensiv. Hat schon mal wer einen 10 Bit A/D Wandler bei Reichelt gefunden? Gruß Tobi
Hallo, ich hab mir zwei ADS8322YB von TI als Sample bestellt, das sind 500KHz 16-Bit 1-CH Wandler. Sind halt etwas schwierig zu löten. (TQFP-32) aber sonst sind sie OK, und dazu mit parallelbus
Hi danke für die Info. Ich brauch nur leider10 Bit wandler. 16 Bit wandler sind ja normalerweise *****-teuer. Ich brauch halt auch was von dem ich mehr als 2 Stück bekomme. Aber danke für den Hinweis Gruß Tobi
Hi ATMega8? Relativ günsitig und erschlägt evtl. den Rest der Anwendung gleich mit. Was brauchst du denn noch für Eigenschaften. Die reine Auflösung sagt über einen ADC nicht alles aus. Matthias
Hi ich hab einen Mega32 in der Schaltung drin, brauche aber noch einen zusätzlichen 10 Bit A/D wandler. Ich will nicht immer den Prozessor schlafen legen müssen wenn ich was genau haben will. Die Sample-Rate ist unkritisch 1khz ist dicke genug. Gruß Tobi
Genau nimm einen coprozessor, kommunikation über SPI ist kein Problem und ein ATmega8L kostet bei Reichelt unter 4,- EUR. Oder einen Tiny15, falls es sparsamer/kleiner sein soll. Ist merkwürdig, aber im Grunde erschlägst du mit nem modernen uC alle einfachen 10bit AD-Wandler sofort. cu joern
Der lässt sich auch nur in Assembler programmieren. Unter http://www.mikrocontroller.net/forum/read-1-88373.html#88390 steht ein Programm von mir, bei welchem der AD-Wert "seriell" über einen Pin wieder ausgegeben wird. Vielleicht reicht das ja schon. Werner
Hallo Tobias, wenn Du unbedingt nur einen 10-Bit Wandler brauchst, dann schau Dir dochmal den hier an: ADS 7822 (1 Channel 12 Bit AD/Wandler) Der kostet bei Reichelt 3,68. Das ist aber immernoch 1,68 teurer als ein Tiny26 und der hat 8 10bit Wandler. Kommt halt immer drauf an, wozu du das brauchst. Gruß
Als stiller Mitleser sage ich danke für beide Tipps. (tiny26 und ADS 7822) Bisher habe ich immer den TLC549 (8 bit seriell) favorisiert. Tobias, im Datenblatt (bei Reichelt zu finden) Seite 8 steht, wie. CS aktivieren, Chip (bis 75 kHz) takten, sample-Zeit abwarten bzw. präziser Null-Bit abwarten, danach kommt das Datenwort seriell aus dem Chip. Dreileitungs-Interface, zur Steuerung/Abfrage brauchst Du zwei Outputs, einen Input. Logisch/digital mit 5V-Pegeln zu betreiben, auch wenn er nur 3,6V VCC erhält.
Richtig, Du mußt da nichts hinübertragen. Das ist nach meiner Ansicht kein SPI. (Davon habe ich allerdings nicht viel Ahnung.) Sowie chipselect ausgewählt (low) ist und er einen Takt (mindestens 7,5 kHz, wenn ich richtig gelesen habe) erhält, geht es los mit der A/D-Wandlung und Übertragung. Auf Seite 9 wird es auch noch beschrieben. An den SPI würde ich diesen chip nicht anschließen.
Hallo Thomas, der chip hat einen seriellen Ausgang. Das er SPI kann, steht nirgendwo und leider bist Du auf dem Richtigen Dampfer. Ich kenne dieses verhalten von einigen MAXIM A/D Wandlern. Einfach auswählen und takten. Irgendwann antwortet er dann auch. Gruß Marcus PS: Die ansteuerung sollte nicht sehr kompliziert sein. leg doch den Takt auf einen timerausgang, falls das noch geht.
Hier gibt es ein Applications-Beispiel für den 8051: http://focus.ti.com/lit/an/sbaa018/sbaa018.pdf Von SPI steht aber auf den von Dir verlinkten TI-Seiten nichts.
SPI ist kein Standard und bedeutet nur Serial Peripheral Interface. In der Regel wird alles, was wie ein Schieberegister arbeitet, als SPI bezeichnet. Welche Flanke, wieviel Bits usw. ist dabei uninteressant. Das Hardware-SPI kann man aber immer benutzen. Wenn z.B. 12 Bits gelesen werden müssen, liest man eben 2 * 8 Bits und schmeißt die 4 letzten einfach weg. Peter
Hi hättest du das Datenblatt gelesen hättest du auf Seite 7 lesen können: "The external clock can vary between 10kHz (625Hz throughput) and 1.2MHz (75kHz throughput)." Und die Begründung dazu: "The minimum clock frequency is set by the leakage on the capacitors internal to the ADS7822." D.h. du kannst das nicht mit einem Taster "statisch" durchspielen. Der Minimaltakt von 10kHz muß gegeben sein. Matthias
Hallo, wenn ich das Programm richtig deute, sollen die 8 höchsten Bit an dem anderen Port gesammelt werden, damit sie dort parallel anstehen. Du läßt deshalb nur 8 Bits einlesen und nicht 12. Im Text steht aber nirgends, was passiert, wenn man weniger als 12 Bits einliest. Vielleicht ist dadurch der Ablauf unterbrochen. Nur falls man mehr Clock-Takte anlegt, erscheinen die 12 Bits mit dem MSB zuerst und noch mehr Clocks werden ignoriert. Vielleicht klappt's, wenn Du alle 12 Bits einliest oder probeweise mal viel mehr clocks anbietest. Für jeden Zyklus muß dann CS zu Beginn wieder eine fallende Flanke haben. "After the second falling DCLOCK edge, D OUT is enabled and will output a LOW value for one clock period. For the next 12 DCLOCK periods, D OUT will output the conversion result, most signifi-cant bit first. After the least significant bit (B0) has been output, subsequent clocks will repeat the output data but in a least significant bit first format. After the most significant bit (B11) has been repeated, D OUT will tri-state. Subsequent clocks will have no effect on the converter. A new conversion is initiated only when CS has been taken HIGH and returned LOW." Gruß
Hi also ich hab jetzt mal nachgesehen. Das Oszi sagt, das der Takt auf jeden Fall ankommt. CS ist auf LOW passt auch. Der 7822 schickt auch das "Nullbit" aber danach nur noch HIGH Signale. Die Spannung ist ungefähr auf die Mitte der 5V ref einstellt, so das das auf jeden fall passen sollte. -In liegt auf GND an +In kommt die SPannung vom Poti an. Hat noch wer ne Idee oder muss ich beim Support von TI anrufen? Gruß Tobi
q Tobias, ein recht billiger AD-Wandler ist der 1549 von Texas. mfg Michael
Hallo, ""The external clock can vary between 10kHz (625Hz throughput) and 1.2MHz (75kHz throughput)." Was passiert, wenn Du an DCLOCK ständig mindestens 10 kHz anliegen hast und nur zum Anstoßen einer Wandlung das CS-Signal benutzt? Vermutlich müßte dann das Einlesen der Bits interruptgesteuert erfolgen. Oder zumindest auf dem Oszi müßte eine Bitfolge erkennbar sein. An anderer Stelle heißt es, daß CS auch schon nach 8 Bit wieder umgeschalteet werden darf. Daran liegt es anscheinend nicht. Gruß
Hi also auch das Takten mit 10 KHz und dann nur CS auf LOW ziehen bringt auch nicht den gewünschten Erfolg. Ich hab mal den Schaltplan angehängt, wäre schön wenn mal wer einen Blick drauf werfen würde. (Wenn da was falsch ist beiß ich mich in den Hintern) Gruß Tobi
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