Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Problem mit netzteil Spannungsregler usw.


von Patric W. (kurvenjaeger)


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Hallo zusammen

Bin immo dabei mir ein kleines netzteil für verschieden 
Verstärkerschaltungen zu bauen.
Ich benutze dafür einen 2 x 30V 2A Ringkerntrafo und wollte dann nach 
der Gleichrichtung (4 X 2n4004) und siebung einen Festspannungsregler 
verbauen 78xx.
Nun treten bei mir folgende Probleme auf die ich leider mit meinem 
jetzigen wissen noch nicht selber lösen kann.

und zwar ist mir klar das die spannung nach dem gleichrichten und dem 
sieben höher liegt bei mir so um die 40-44 V da das nun zuviel für einen 
Festspannungsregler ist frag ich mich wie ich diese runter bekomme, denn 
wenn ich einfach einen Widerstand einsetzte messe ich ohne 
Spannungsregler zwar meine gewünschte Spannung zb. 30 V aber sobald ich 
den Festspannungsregler einbaue hab ich nurnoch eine Spannung von 1,6 V 
oder die Dioden brennen durch.

Wie bekomme ich nun meine Spannung von ca.40 V runter auf die 
betriebspannung für den Spannungsregler ? die schaltungen die an das 
netzteil kommen brauchen im höchstfall 100 Watt die jetzige 
verstärkerschaltung(keine 100 W)braucht unter volllast so 0,6A

Würd mich über jede Information freuen da ich mich noch nicht so lange 
mit DIY beschäftige fehlen mir leider trotz zig büchern noch ein paar 
Grundverständnisse.


Ok Schonmal vielen Dank im Vorraus

von Stephan H. (stephan-)


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ist der Kern vergossen ?? Wenn nicht könnte man eine zweite Wicklung 
rauf machen. Sonst bleibt nur ein Step Down übrig zB. LM2675. Mit allen 
Nachteilen die dieser in einer "Audioumgebung" hat. Der Linearregler 
macht jedenfalls keinen Sinn. Höchstenes eine Kette aus mehreren 
gestaffelt.

von willi (Gast)


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nimm nen trafo mit kleinerer ausgangsspannung

angenommen du hast deinen 30V trafo, dann sind das nach der 
gleichrichtung und glättung ca. 42V. willst du nun mit einem 
spannungsregler alà 7805 eine spannung von 5V erzeugen, so fallen an 
deinem spannungsregler 37V ab.
sind wir dann mal großzügig und gönnen dem 7805 5W verlustleistung 
(kühlkörper bla bla), so kannst du maximal einen strom von (I = P/U) 
131mA entnehmen.
das beseutet: du kannst ca 650mW aus deinem netzteil entnehmen, 
verbrauchst aber insgesamt 5,65W........... das is nen absolut er scheiß 
wirkungsgrad

von gast (Gast)


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Für solche Heizkörper gibt es auch Sondertypen bis 60V

http://cds.linear.com/docs/Datasheet/lt0117a.pdf

von Patric W. (kurvenjaeger)


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Hallo
und danke erstmal

Erstens brauche ich keine 5V sondern 24V und evtl mal 12V deswegen hab 
ich auch gedacht das es da ne Lösung geben muss!

Nein der Trafo ist nicht vergossen wie rechne ich denn genau aus welche 
Drahtstärker und wieviele wicklungen ich brauche ?

Mit freundlichen Grüssen Patric

von Andreas (Gast)


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@ Lukas
Das Oszi das du kaufen willst könnte defekt sein, meist sind bei den 
alten Geräten Elkos trocken, bei Oszis können aber auch andere Sachen 
defeekt werden/sein.
Da das Hameg 203-7 schon etwas älter ist, solltest du nicht mehr 
allzuviel invistieren, wenn es einwandfrei funktioniert (also nur ein 
Einstellungsfehler ist) wären in meinen Augen 100€ angemessen,
aber wenn du noch Reperaturen machen musst, kann das sehr schnell teuer 
werden. Ich würde für ein tw. defektes Hameg 203-7 nicht mehr als 70€ 
zahlen.

lg
Andreas

PS: Lass dir nicht alles andrehen und lass dich nicht übern Tisch 
ziehen...

von Andreas (Gast)


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sorry falscher Thread

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