Hallo Kollegen, Unter Linux geht alles unter Windows geht nichts ! Das wollte ich ändern und habe ein ISP Programmiergerät für AT90S ATtiny und ATmega entworfen. Die dazugehörige Software sollte ab Windows 98 bis XP lauffähig sein. Soweit es im ISP-Modus möglich ist sollten alle Lockbits und Fuses programierbar sein. Das Programm bringt eine bedienerfreundlich Oberfläche mit, und nutzt zum Progammieren den Intel-Hex-Code der mit den Orginal AVR-Tools erzeugt werden kann. Da ich keine lust habe mir alle möglichen AVRs zu kaufen suche ich nun Beta-Tester die meinen Programmer nutzen und mir über Bugs berichten. Das Projekt soll Freeware bleiben. Anleitung und Software findet man unter http://www.r-tron.de/atmel.htm
Natürlich geht es um die Version V0.30. Man sollte sich aber trotzdem die ganze Seite durchlesen.
ich denke mal, das extended-fenster macht die verwirrung komplett
Und noch ein Programmer...? Haben dir die Atmel-Programme, AVRDude, sowie PonyProg (und viele andere) noch nicht genügt? Verstehe ich nicht, wieso es unter Windows da Mangel geben soll? Ausserdem fehlt bei den Fuses "einlesen" und vieles mehr - nebenbei glaube ich kaum, dass du ernsthaft Interesse daran haben kannst zukünftig alle neuen AVRs bei dir einzupflegen?! Aber so ein kleines Projekt ist immer sehr gut, wenn man sich mit der Materie mal beschäftigen will und vermutlich hast du zumindest was dabei gelernt. cu joern
Klar werden beim öffnen von extended alle Fuse, Lockbits und Kaliebrierwete ausgelesen und angezeigt.
Meine Meinung: Gut zum Windows Programmieren lernen, aber wenig praktischen Nutzen. Was man wirklich brauchen kann, ist eine Kommandozeilenversion, die ohne jede lästige Mausschubserei das neue Hexfile nach dem Compilieren vollautomatisch runterlädt. Macht es euch denn wirklich soviel Spaß, immer wieder und wieder für jeden Programmtest die gleichen stupiden Mausbewegungen ausführen zu müssen ? Peter
Hi Peter, langt dir avrdude (liegt bei winavr dabei) als Kommandozeilentool nicht? Ich bevorzuge inzwischen eigentlich Bootloader. Die sind am ATmega leicht zu realisieren und am coolsten. ;-) Meiner baut auf AVR053 auf, ist aber zu AVRProg UND zu avrdude kompatibel. Nur wenig geändert dafür. cu joern
@Joern, danke für den Tip. Das ist eben das Problem mit den GB-Festplatten. Man installiert irgendwas und weiß garnicht so richtig, was da noch alles drinsteckt. Ich habe bisher immer umständlich das STK500 für den Tiny26 verwendet. Da gibt es zwar auch ein Kommandozeilentool, aber so richtig reißt mich das nicht vom Hocker. Läuft irgendwie nicht stabil. Ab Mega8 nehme ich natürlich auch einen Bootloader. Welche AVR053 meinst Du ? Ich finde nur "AVR053: Calibration of the internal RC oscillator" Peter
@Peter: ups, natürlich meinte ich die übliche avr109. Die Geschwindigkeit nervt mich inzwischen aber etwas, dein megaboot ist da sehr viel schneller, leider er bricht er aber bei mir oft ab: "Programmer Error 2"?! cu joern
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