Nabend zusammen, Ich hab nen kleines Problem bei meinem aktuellen Projekt. Und zwar soll ein Poti per AD-Wandler eingelesen werden ... soweit ja kein Problem ... nur jetzt wie sieht das Ganze bei der Ausgabe aus. Bräuchte ne art digitales Poti. Hab mal dazu mal nen bissel Datenblätter gewelst. Die gehn laut Beschreibung bis max 6V ... ich brächte jedoch ne Lösung für 15V. Der Widerstandsbereich wäre von 1k bis 5k. Dann kam die Idee das ganze mit Multiplexer und Widerständen selber zusammen zu basteln. Aber die gehn laut google auch net bis 15V. Mit Relais wäre das ja kein Ding, nur würde da das geklacker mit der Zeit nerven :-) Hat jemand ne Idee, wie ich also am Ende wieder die 1k-5k rausbekomm ? Muss noch dazu sagen, dass die "generierte" Widerstandswerte in nen Spannungsteiler kommen sollen. Irgendwie dreh ich mich mit der Suche ewig im Kreis ... Schönen Abend noch ... Michael
Hi. Was willst denn genau damit machen?? Wenn du ein Poti willst, dass praktisch nur in einem Spannungsteiler eine variable Spannung ausgibt, dann würde ich zu DA Converter tendieren. Dort gibts sogenannte mDACs... die sind glaub ich für Anwendungen in die Richtung. Wenn du das ganze anders brauchst - zum Beispiel zum Einstellen einer variablen Verstärkung für nen OPV - dann sollte es doch mit Multiplexern und Widerständen gehen. Es gibt auch noch CMOS Schalter, die sollte Spannungen größer 5V (denke auch größer 10V) machen können. Bei CMOS wirds ja erst ab etwa 25V kritisch (latch-up und so). Wenn du uns ein bisschen näher erklärst, worums geht, können wir dir auch genauer und leichter helfen! mfg Andreas -- Andreas Auer aauer1 (at) sbox.tugraz.at Student of Telematics http://home.pages.at/aauer1 Graz, University of Technology
Hallo, ich hab mal ne Skizze mit Paint gemacht.Ne richtige Skizze hätte sich net gelohnt, weil das einzigste externe Bauteil is der Poti. Oben sieht man ne Messuhr. In dem Gehäuse ist auch noch die entsprechende Ansteuerung. Mein vorhaben ist nun, anstatt den Poti zu betätigen, dies von einem µC machen zu lassen. Fix ist also die Spannung mit 15V und die Widerstandswerte 1k bis 5k. Gruss Michael
Ich würde spontan einen Analogschalter 4066 nehmen mit den Widerständen daran. Dazu findest du gute Infos hier: http://www.ferromel.de/tronic_275.htm cu joern
Ja und wozu ist nun das Poti?? Teilt es ne Spannung, die intern dann für irgendwas genutzt wird, oder was macht es?? Das wäre jetzt noch ganz interessant! Was soll denn die Messuhr anzeigen?? mfg Andreas
kannst net einfach nen FET per PWM mit nem 1k-R in Reihe schalten. Ist der FET voll durchgesteuert hast du 1k wenn du die PWM bemühst und er im arethmetischen Mittel nur noch sagen wir zu 40% durchsteuert hast du 5k oder so... greetz Danny
Welche Auflösung und Genauigkeit ist eigentlich gefordert? Irgendwie verstehe ich die Aufgabenstellung noch nicht so ganz. Steuert Die Messuhr das Poti oder umgekehrt?
Hab mir grade mal die Threads zu , "wie baue ich ein digitales - Poti" durchgelesen, möchte nämlich auch eine Schaltung aufbauen, bei der ein µController, S T U F E N L O S , ein Poti relalisiert, der genaue Bereich Widerstandswert, spielt zunächst einmal keine Rolle. Meine Idee ist, einfach über PWM-Programmierung auf einen Port des µControllers, einen Optokoppler ansteuern. (Siehe Bild : Schaltung eines Optokopplers. ) Vorteil: Galvanische Trennung zum µController und günstig zu realisieren. Was haltet ihr davon, oder gibt es noch eine elegantere Lösung ? DA - Wandler bestimmt auch keine schlechte Idee, aber der richtet sich ja nach seiner Referenzspannung.. naja, kommt ganz auf die Anwendung drauf an. Gruß, Elko
Bzgl. digitaler Potis, da hat Microchip eine ganze Reihe im Programm. Auflösung 256 Schritte, einfach per SPI ansteuerbar. Nachteile: - Maximale Spannung <=5V - Maximaler Strom 1mA Also für den Fragesteller nicht geeignet (obwohl ich die Frage wie einige andere immer noch nicht verstanden habe). Wenn es um den Strom geht, dann einfach Transistor dahinter und wenn es um die Spannung geht, einen OPV mit richtig dimmensionierter Rückkopplung dahinter. Steffen PS: Falls jemand zufällig ein paar 10k Digitalpotis braucht, ich habe noch einige (Microchip, SO8) sinnlos rumkullern.
Also dann versuch ichs besser zu erklären :-) Es geht um nen Brunnen und um ne Anzeige wieviel Wasser ungefähr drinne ist. Problem ist, letztens der Schimmer mit dem "Poti" weggegammelt war. Nun gibt es aber den richtigen Schwimmer nicht mehr. Also nen anderen eingebaut, nur stimmen eben die gelieferten Werte nicht mehr. Nun war meine Idee folgende ... den neuen Schimmer per µC auslesen und dann die Widserstandswerte vom alten Brunnenschwimmer zu simulieren bzw an die Messanzeige weiterzugeben. Die komplette "Messstation" zu wechseln ist keine Lösung, da diese in der Wand eingelassen ist und die ganzen Kabel von damals noch unterirdisch verlegt sind. Also der Schwimmer gibt der Messstation den Pegelstand und diese wertet diese entsprechend aus.Und wie gesagt, das ganze läuft bei 15V, was die Suche noch erschwert :-( Ich hoffe diesmal wars besser erklärt ... und evtl hat ja jemand ne Idee. Gruss Michael
Und am Poti des originalen Schwimmers waren alle 3 Anschlüsse benutzt so das es als Spannungsteiler geschaltet war und eine Ausgangsspannung von 0..15 V erzeugt ?? Oder waren nur zwei Anschlüsse benutzt und die nachfolgende Schaltung misst irgendwie den Widerstand ? Im ersten Fall würde ich meinen Prozessor über PWM oder DA-Wandler eine Spannung von 0-5V erzeugen lassen, mit einem Operationsvertärker auf 0-15 V verstärken und dann ab damit in die alte Schaltung. Die misst die Spannung und es sollte egal sein, wie die erzeugt wird. Sollte die Kennlinie linear sein und das Problem nur aus der Steilheit und Nullpunkt der Kennlinie bestehen, dann reicht natürlich ein OV zu Anpasung.
Ich würde sagen dass die Poti besser als quadranten Ferom zu erhalten wenn man es mit einer synthetischen Eisenlegierung und desoxygenetische Säure, jedoch muss man hierbei aufpasssen das die vollständige Analyse von Aldi nicht ungenügend ist sonst kann es zu einer Implosion des Käsewurstgenerators....Dies ist eine sehr komplexe Konstruktion ich hoffe ihr versteh das. ABC TECH.COM
der 3kaeseabctechniker wird ueber a/d wandler eingelesen ,ueber d/a Wandler ausgegeben und um faktor 3 verstaerkt wie oben schon beschrieben.... ODER ohne MC einfach mit einer 15V Referenzspannung versorgt. Warum kompliziert...wenn's auch einfach geht.
Stimmt aber könnte man auch ein Kathodenstrahlosziloskop an einer Fiat-Autobatterie anhängen um die synchronisierten Laser auf einen mit aluverschweissten Metallwürfel leiten...somit könnte man eine Spaltung des 79fachen eines Todessternes herbeiführen ... und somit das Poti ersetzen...?
Wie wärs denn mit ner DAC schaltung, die 5V rauswirft (gibts ja massig. zB DAC-IC, PWM, R2R) und dann mit nem (meinetwegen Rail-to-Rail) OPAMP und Verstärkung 3 auf 15V bringen.
Habe mit viel Interesse gelesen, womit Ihr Euch hier so befaßt, bin leider meinem Problem dabei nicht auf die Schliche gekommen ;-( Ich befasse mich z.Zt. mit einer PWM-Steuerung, bin leider darauf angewiesen im speziellen Anwendungsfall die Pulsweitenregelung über UP-Down Taster(bzw. Hall-Sensoren ) zu realisieren. Somit muß also das Poti wegfallen und durch ein Digitales Poti ersetzt werden. Weder weiß ich wie, noch habe ich bisher entsprechendes Material gefunden. Für entsprechende Tip´s und Literaturhinweise, wäre ich sehr dankbar ! Mit freundlichen Grüßen Werner Ladeburg
Hi So wie ich deinen Beitrag verstehe brauchst du ein richtiges Digitales Poti, das du z.B. über ein serielles Interface einstellen kannst, oder?? Ich hab selbst ein Projekt am Laufen, wo ich ein digitales Poti brauche um einen NF Pegel entsprechend einzustellen. Hab mir den DS1267 Chip von Dalles (ist glaub ich jetzt MAXIM) kommen lassen. Das Ding ist zwar nicht allzu billig, aber es funktioniert. Bei MAXIM bekommst auch noch andere Typen, die dann mehrere Potis in einem Gehäuse vereinen (2 digitale Potis sind im DS1267). Angesteuert werden die meist über ein serielles Interface; z.B. SPI oder I2C. Hoffe das hilft... mfg Andreas
Klasse, daß Ihr mir so schnell geantwortet habt - mein Problem ist nur, daß ich keine Ahnung habe, wie ich die Ansteuerung des AD bzw DS realisieren soll, mehr als ein kleines bißchen Grundkenntnisse in Sachen elektronik bringe ich leider nicht mit - muß aber unbedingt das vorhandene Poti durch zwei schaltende Elemente wie Reed, Hall etc. realisieren. Seid bitte nachsichtig ;-) - mit einem Schaltplan wäre mir am meißten geholfen. MfG Werner Ladeburg
AD hat da vielleicht für dich was passendes da AD7376: http://www.analog.com/en/prod/0,2877,AD7376,00.html 7bit bis 28V AD5290: http://www.analog.com/en/prod/0%2C%2CAD5290%2C00.html 8bit und bis 30V gibt allerdings nur 10k Versionen davon Gruss Benjamin
hmm ich hatte wohl noch ne alte Version von der Seite von vor 19.00 Uhr im Cache...
Lieben Dank Euch allen - hab dso das Gefühl, es nun begriffen zu haben ;-) MfG Werner Ladeburg
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