Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Zwei Kupferadern via Leiterplatte verbinden - Klemmen, Stecken,?


von Gast (Gast)


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Wie verbindet man am Besten je 2 1,5 mm^2 Kupferadern auf einer 
Leiterplatte?
Zusammen in eine Schraubklemme, oder zwei Schraub-/Wagoklemmen und dann 
auf der LP verbinden?

Welchen Größe sollte die Leiterbahn haben, und welchen Abstand zu 
anderen Schaltungsteilen muss man einhalten, wenn die Leitung 
Netzspannung führt?

Gibt es 2er Klemmen, so dass die LP nicht die Verbindung zwischen den 
Leitungen ist, sondern dort lediglich ein 'Abgriff' möglich ist?

von Gast (Gast)


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Also deine Antwort ist überhaupt nicht hilfreich. Sowas sollte man 
bleiben lassen.

Die Situation ist so:
Eine Schaltung benötigt Netzanschluss, und zwar zwischen den Enden des 
bestehenden Kabels.
Also Kabel durchschneiden, in die Schaltung klemmen, fertig.

Sag mir bitte mal eine, Deiner Meinung nach, nicht so abstruse Lösung. 
Scheinbar hast Du ja die Ausbildung?

von Gast (Gast)


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Ah, du hast wohl doch keine Ausbildung. Im übrigen lernt ein E-Techniker 
nichts über VDE-Vorschriften und darf auch keine Hausinstallation und 
dergleichen machen.

Naja, wie ich schon sagte:
Reiß dich mal zusammen und mach was Sinnvolles. Macht bessere Laune.

von EGS (Gast)


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Also auf Leiterplatten würde ich auch die beiden Varianten, die bereits 
erwähnt wurden wählen.

D.h. entweder mittesl THT (Kontaktfläche mit Löchern versehen, Adern 
durch und verlöten) oder wittels z.B. dieser Klemmen eine gemeinsame 
Kontaktfläche (schon wieder)zum Befestigen, damit die kontakte 
verbunbunden sind nehmen:

http://www.conrad.de/goto.php?artikel=731986

Welche Richtlinien wegen Abstand etc einzuhalten sind sollte man wissen 
wenn man mit Netzspannung hantieren will. Wer das nicht weiss, sollte 
wie Bertam schreibt die Finger davon lassen.

PS: E-techniker lernen im ersten Lehrjahr alle das (nahezu) gleiche. 
Dazu gehören auch diese E-Technik Grundlagen (Isolierabstände 
Verlegearten und Leitungsverbindung.

von EGS (Gast)


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//
Ah, du hast wohl doch keine Ausbildung. Im übrigen lernt ein E-Techniker
nichts über VDE-Vorschriften und darf auch keine Hausinstallation und
dergleichen machen.

Naja, wie ich schon sagte:
Reiß dich mal zusammen und mach was Sinnvolles. Macht bessere Laune.
//

In der Ausbildung wird oft genug auf die Einhaltung bestimmter DIN VDE 
Vorschriften hingewiesen und auch was die jeweiligen aussagen.

Das ist die grundlage nach denen die Ausbildung zu einer 
Elektrofachkraft erfolgt.

Als Elektrofachkraft DARF man die Errichtung und IBS von elektrischen 
Anlagen bis 1000V vornehmen. Für höhere Spannungen benötigt man eine 
Startstromausbildung (extra Lehrgang).

Bertram hat nur schlechte Laune weil jeder Hansel der mal was von 230v 
gehört hat sich an Netzspannung wagt. Scheinbar denken sich die meisten, 
das da schon nix passiert. Wer aber mal nen Richtige E-Unfall gesehen 
hat ist da schnell mal etwas umgepolter.

PS. An netzspannung hat man als unterwiesener (nicht verwechseln mit 
Fachkraft) auch nix zu suchen. Man verliert sonst sämtliche 
versicherungsansprüche und kann sogar zu enormen 
Schadensersatforderungen genötigt werden.

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