Hallo Gemeinde, ich möchte an eine FritzBox ein LCD-Display anbringen und darauf bestimmte DSL-Messwerte aus der Box dartellen. Dachte an microController der die Speicherstellen der Box ausliehst und diese dann an das LCD-Display sendet. Hat jemand Erfahrungen damit oder traut sich dieses zu. Gruß Manfred
Dein Mikrocontroller müsste über Ethernet "einfach" die entsprechede Seite der Fritzbox aufrufen und LCDfreundlich dekodieren...
Hallo, habe mit Mikrocontroller nichts am Hut. War Tipp von AVM wie auch dieses Forum. Suche jemand der mir dies realisieren könnte. Gruß
bessere idea die firmware der fritzbox ist opensource und du hast eine serielle schnittstelle in der fritzbox. du müstest also "nur" einen treiber für ein serielles lcd in der fritzbox firmware integrieren. sven
Wow, das nimmt ja Kreise an. Ich möchte mein vorhaben mal näher beschreiben. Ich möchte die Fritzbox als simplen Tester für DSL-Anschlüsse mißbrauchen aber ohne einen Rechner dran anzuschließen. Sprich an die Box ein Display dran welches mir nach dem Sync die Werte anzeigt Up/Down, Dämpfung etc.
kann auch einzeilig mit wechselndem Inhalt sein. Und jemand der es realisiert. Auch gegen Gage...
Und wie gibste dann die DSL Zugangsdaten ein? Zum testen werden es ja verschiedene Provider sein, bzw. schonmal verschiedene Anschlüsse.
die zugangsdaten sind mir in dem Fall nicht wichtig. Box syncronisiert sich und Diplay soll mir nur die Werte des DSLAM anzeigen wie es mit dem PC der Explorer macht halt ohne Rechner. Habe da so eine Idee und suche nach einer Lösung. DSL Tester ginge da auch kann ich aber nicht umkonfigurieren da Firmware ja nicht frei.
Hi >Ich möchte die Fritzbox als simplen Tester für DSL-Anschlüsse >mißbrauchen aber ohne einen Rechner dran anzuschließen. Wer braucht so etwas als eigenständiges Gerät?? MfG Spess
Wie wäre es mit einem WLAN-fähigen Mobiltelefon oder Pocketgerät das dann über einen Link die direkte Seite mit den DSLAM aufruft ? Würde Dir das nicht reichen ? Gruß Sven
Sven K. schrieb: > Wie wäre es mit einem WLAN-fähigen Mobiltelefon oder Pocketgerät > das dann über einen Link die direkte Seite mit den DSLAM aufruft ? > Würde Dir das nicht reichen ? > > > Gruß Sven genau das ist mir zu umständlich und ich suche nachn einer kompakteren Lösung. Den Tipp mit diesem Forum habe ich von AVM, techniker meinte da findest jemand der einen Microkontroller dazu bringt Speicherstellen aus der Box zu lesen und diese dan auf einem Display dann darzustellen. Anscheinend bin ich aber zu b... mich richtig auszudrücken.
Manfred Hertwich schrieb:
>Und jemand der es realisiert. Auch gegen Gage...
Kauf dir lieber ein kleines Netbook (gibts ja schon für um die 250,-€)
und schließ das an. Alles andere wird zu teuer. Wenn du es nicht selbst
machen kannst und auch keinen Bekannten hast, der dir das für lau oder
fürn Kasten Bier als Freundschaftsdienst macht, sieht es schlecht aus.
Natürlich kannst du einen professionellen Entwickler damit beauftragen,
nur werden allein die Lohnkosten schon weit über dem Preis eines
billigen Netbooks liegen. Und dazu kommen dann noch die Kosten für die
Anfertigung der Hardware.
ein anderes gutes Forum zu den Fritzboxen (ohne dich hier vertreiben zu wollen): http://www.ip-phone-forum.de/forumdisplay.php?f=525 Das Freetz braucht man nämlich um eine modifizierte SW für die Box zu bauen. Ich weiss jetzt nicht ob die Boxen alle eine serielle Schnittstelle haben, aber meine 7170 hat einen USB Anschluss. Da kriegt man einen USB-seriell Adapter dran, muss dann aber in der Box die Kernelmodule dafür laden. An die serielle passt dann ein µC und man braucht zwei Stückchen Software, eins in der Box und ein (rel. einfaches) im µC. Wenn man in beidem Fit ist kriegt man das an 1-2 Tagen hin. Ist also nicht unbedingt wenig und jedermans Sache. Machbar ist das alles...
Hallo Manfred, also konkret: Ich denke das es möglich ist und wie oben schon mal erwähnt realisiert werden kann: - Fritzbox Firmware muss gepatcht werden - ein Service Programm schickt Deine gewünschten Daten über die serielle Schnittstelle - eine kleine Platine empfängt diese Daten und zeigt sie z.b. auf einem 4-zeiligen Display an Um es also perfekt zu bauen muss: - das Programm und die Toolchain bzw Buildumgebung aufgesetzt werden (erweiterte Linux und embedded Kenntnisse sind notwendig) - Platine konstruieren mit anderen Worten... ein Wochenende reicht da nicht. Ich versuche Dir also nur realistisch zu erklären das das geht, aber nicht mal eben so gebaut werden kann. Aber was schwebt Dir vor dafür abzudrücken ? Vielleicht würde mich das ja anspornen... ;-) Gruß Sven P.S.: Kannst Du mal bitte ganz konkret die FritzBox und den Typ nennen und ebenso genau die Daten die Du in der Anzeige brauchst ? So in etwa: Zeile-1: Dämpfung xx dB Zeile-2: NettoDown 5600kbit Zeile-3: NettoUP 1000kbit Zeile-4: DSLAM Firmware 1.xx
netbok habe ich, dsl tester von kurth und intec habe ich auch. aber die richtigen Ansätze von dem was mir vorschwebt kommen gerade... Danke trotzdem
JojoS schrieb: > ein anderes gutes Forum zu den Fritzboxen (ohne dich hier vertreiben zu > wollen): > http://www.ip-phone-forum.de/forumdisplay.php?f=525 > Das Freetz braucht man nämlich um eine modifizierte SW für die Box zu > bauen. Ich weiss jetzt nicht ob die Boxen alle eine serielle > Schnittstelle haben, aber meine 7170 hat einen USB Anschluss. Da kriegt > man einen USB-seriell Adapter dran, muss dann aber in der Box die > Kernelmodule dafür laden. An die serielle passt dann ein µC und man > braucht zwei Stückchen Software, eins in der Box und ein (rel. > einfaches) im µC. Wenn man in beidem Fit ist kriegt man das an 1-2 Tagen > hin. Ist also nicht unbedingt wenig und jedermans Sache. Machbar ist das > alles... Danke, genau so war der Ansatz. Der freundliche Entwickler heute von AVM meinte setz es in dieses Forum und es wird sich bestimmt jemand finden der übers Wochenende heiß drauf ist das Projekt zu lösen.
Naja, die Firmware der Box entsprechend zu modifizieren ist zwar möglich, aber, wie Sven schon schreibt, mit mächtig viel Arbeit verbunden. Einfacher wäre die Lösung, die STK500-Besitzer oben genannt hat. Ein AVR schickt mittels XPORT-Adapters eine Anfrage über Ethernet an die FritzBox und bereitet die Antwort für ein LCD-Display auf. Die ganze Hardware dafür bestünde im Prinzip nur aus drei Teilen. Problem ist halt nur: Wer baut dir das...
Manfred Hertwich (shadowchaser) schrieb: >es wird sich bestimmt jemand finden >der übers Wochenende heiß drauf ist das Projekt zu lösen. Optimist.
Hallo Sven, vielen Dank. Hat sich doch gelohnt um die Uhrzeit vor der Kiste zu sitzen... Typ der Box wäre egal, am besten die günstigste mit der es zu realisieren wäre. Bezüglich des abdrückens, kommt ganz daruf an. Ich habe mir da eine Idee in den Kopf gesetzt die sich zwar bei einem Stück nicht rechnet(der Kurth Tester kann alles was ich bräuchte, kostet aber bei ca. 10 Geräten 450 netto/Stück, ebenso der Argus 41plus) aber wenns doch bezahlbar ist sollte es sich dann nach ein paar Kisten ja auszahlen... Was schwebt dir vor und was brauche ich an Material und welche AVM-Kiste? Gruß Manfred
but not me :-) Meine Liste angefangener Projekte ist ellenlang... Freetz ist eine geniale Sache, aber mittlerweile hat AVM soviel in seine Standard Firmware eingebaut das man den Mod wirklich nur noch für solche Spezi Fälle (oder vielleicht für OpenVPN oder für sein Linux-selbstgemacht Ego) braucht. Aber es ist soweit perfektioniert das man eine virtuelle Linux Maschine (Stinky Linux) runterladen muss und ein kleines Freetz Paket. Das lädt nach Konfiguration die gewünschten Module und baut ein Image zusammen. Wenn ein bischen in Linux fit ist geht das recht flüssig. Aber dann muss man nochmal eine lauffähige Toolchain für selbstgeschriebene Programme in der Fritzbox haben und auch wissen wo man an die gewünschten Daten drankommt. Es sind viele kleine Hürden, kommt da sehr auf die Erfahrung des Entwicklers an.
DVBMan schrieb: > Naja, die Firmware der Box entsprechend zu modifizieren ist zwar > möglich, aber, wie Sven schon schreibt, mit mächtig viel Arbeit > verbunden. Einfacher wäre die Lösung, die STK500-Besitzer oben genannt > hat. Ein AVR schickt mittels XPORT-Adapters eine Anfrage über Ethernet > an die FritzBox und bereitet die Antwort für ein LCD-Display auf. Die > ganze Hardware dafür bestünde im Prinzip nur aus drei Teilen. Problem > ist halt nur: Wer baut dir das... bauen tue ichs, bräuchte jemand der es programmiert
Wenn mich ned alles täuscht kann man mit hilfe von Telnet sich mit der Box verbinden und dann die solchen Daten anfordern bin mir aber momentan nimmer sicher diesbezüglich MFG
Hi, Naja die FBFs haben alle ne serielleschnitstele, da würde ich ansetzen die HTML Seiten werden mit einer art Bashscript generiert sollten also irgendwo zu finden sein wie du da dran kommst, also daten suchen und über die serielle ans Display schicken. Dafür brauchst denn den dsmod auch nicht an die org. sw kommt man sehr leicht über nen gepatchtes fw Update danch kanste mit Telnet auf die box.
K. J. schrieb: > Hi, > > Naja die FBFs haben alle ne serielleschnitstele, da würde ich ansetzen > die HTML Seiten werden mit einer art Bashscript generiert sollten also > irgendwo zu finden sein wie du da dran kommst, also daten suchen und > über die serielle ans Display schicken. > > Dafür brauchst denn den dsmod auch nicht an die org. sw kommt man sehr > leicht über nen gepatchtes fw Update danch kanste mit Telnet auf die > box. Hi, Ansätze habe ich jetzt ja viele. Welche der richtige ist weiß ich nicht. Was wäre dafür ein geeignetes Display? Ich möchte die Box in einen standalone Dsl Tester umbauen. Eigentlich hat die Box ja alles außer dass ich zur Anzeige der Messwerte einen PC brauche, den wollte ich weglassen und durch ein Display ersetzen. Router mit Display gibts mittlerweile 2 auf dem Markt, die zeigen mir aber nicht die gewünschten Werte an. Vielleicht war es auch eine Schnappsidee von mir, den momentanen DSL Tester den ich von Kurt und Intec habe sind zwar professionell aber können eigentlich viel zu viel obwohl der Preis von 500 Euro auch akzeptabel ist, aber wenn ich mal Idee werde ich die nicht so schnell wieder los. Wenn ich mit der Kiste weit unter die Hälfte komme könnt ich mehrere Stückzahlen gebrauchen und kenne auch jede Menge die sie nutzen würden. Derjenige der mit aufs Boot springt soll es ja nicht umsonst tun.
Also mit enm XPORT ginge das schon, dann hättest du aber wieder ne Box an der Box. Vorteil: - Geht ein Teil kaputt kann das andere weiter verwendet werden - Keine "Umbauten"/"Patchen" an der Box selber nötig - Gerät kann unabhängig von der Fritzbox benuzt werden Nachteil: - XPORT ist relativ teuer - Nicht "ein" Gerät Wichtig wäre erstmal was fürn Display du haben willst, was für Daten (das sind ja ne ganze Menge die die Fritzbox da ausspukt) und was du ausgeben willst. Es nüzt ja nix wenn du das alles nachher hast aber es im Endeffekt kaum günstiger ist. (Du brauchst ja erstmal ne FritzBox und das Gerät...) Ich besitze leider kein XPORT sonst hätt ichs mal fix ausprobiert
Prinzipiell existiert Software für Linux, die Systemwerte auf einem externen LCD darstellen kann: http://ssl.bulix.org/projects/lcd4linux/ Siehe auch: http://ippf.eu/showthread.php?t=171336
werden denn die Werte die die FB anzeigt stetig live gemessen? Da sieht man ja nicht viel Action drin, werden die nicht nur beim Sync ermittelt? Mal so aus Neugier für mich. Und hat AVM auch etwas dazu gesagt wo man die Werte in der FB wiederfindet? Ich habe mal mit export Envirionmentvariablen angesehen, da ist nichts zu finden.
Mein Vorschlag: (ich kenne die Frizbox nicht; alles nur grobe Ideen) AVR oder ähnliches mit a) einem TCP-Stack plus Ethernet-Interface Dieser kann dann einfache HTTP-GET-Anfragen absetzen, die Antwort analysieren und das Ergebnis auf einem Display (2x20/4x20) ausgeben. b) angeschlossen am seriellen Port der Box (falls das überhaupt klappt) Dieser meldet sich auf der Box an, geht ins zugehörige Menü und liest dort die benötigten Werte aus. Für beide Varianten muss keine Hard- oder Softwareänderung an der FritzBox durchgeführt werden. Sie muss noch nicht einmal augeschraubt werden. Programmieren könnte ich es, habe aber keine Zeit dazu.
Ich denke ien elösung mit telnet ist die beste, du hängst einen µC mit lan an die box der sich drauf telnettet. von da aus kannst du quasi alles mit der box machen. Und du brauchst KEINEN Patch, oder hack! Telnet kannst du auf der Box ganz einfach mit einem angeschlossenen telefon aktivieren indem du einen Bestimmten Code an die Box sendest. Ähnlicgh, als wenn du das Klingeln abstellen willst. Der Code: #96*8* http://www.wehavemorefun.de/fritzbox/index.php/Starten_von_telnetd hier einige Infos. Würde dir allerdings empfehlen statt telnet ssh zu benutzen, das geht allerdings nur mit einem kleinen Mod
vlad schrieb: > Ich denke ien elösung mit telnet ist die beste, du hängst einen µC mit > lan an die box der sich drauf telnettet. von da aus kannst du quasi > alles mit der box machen. > Warum so kompliziert wen die FBF ne serielle mit console hat ? Da reicht nen µC und nen LCD wen du die SW nicht verändern möchtest kann der µc die abfragen per Console machen quasi schreibst des auszuführende bashscript in den µC was natürlich auch den weg über Ethernet spart. aber des oben hat wohl keiner gelesen. @vlat jo kann mich nur schwach dran erinnern bei der ata mit den ersten FWs ging des noch nicht ist irgendwann mal dazugekommen.
Jungs vielen Dank für die zahlreichen Beteiligungen. Wir testen gerade die Variante mit dem seriellen Display und Doktoren an der Firmware rum... Ich kann zwar Schaltungen aufbauen aber mit Programmierung von Micorkontrollern habe ich nichts am Hut. Kann mir jemand was fertiges liefern, bzw. hat Zeit und Lust die angebotenen Varianten zuntesten? Soll ja nicht umsonst sein wenn mann schon seine Freizeit opfert. Gruß Manfred
hi serielle displays lassen sich genug finden mit googel
>Wir testen gerade die Variante mit dem seriellen Display und Doktoren an >der Firmware rum... Das ist zwar hardwaretechnisch die sparsamste, vom Programmieraufwand allerdings die aufwändigste Lösung.
Ich habe die Geschichte die letzten Wochen mal verfolgt und dachte (bzw. denke immer noch), dass das mt einem µC oder auch einem seriellen Display relativ wenig auf Erfolg hat (bei deinen Vorkenntnissen - so wie du dich selbst beschreibst). Nur ein Gedanke: Ich habe ein Nokia N800, das ist ein Internet Tablet mit WLAN, 4" 480x800 Touch-Display und einem absolut vollwertigen Browser (was man von den meisten mobilen Geräten nicht sagen kann). Nun könntest Du einfach einen Link auf dem Desktop des Gerätes zu der passenden Seite in der FB anlegen. Evtl. reicht sogar der Strom des FB-USB Ports, um das N800 zu laden. Die Verbindung erfolgt über WLAN. Wenn es wirklich ein Gehäuse werden soll kann man den N800 irgendwie einbauen, ansonsten könnte man die über geeignete Maßnahmen miteinander verbinden. Der Vorgänger heisst N770 und wird in der Bucht meist noch sehr günstig angeboten (jedenfalls so günstig wie andere Lösungen auch kommen würden). Der Nachfolger heisst N810 und hat gegenüber dem N800/770 noch eine Schiebetastatur. Nun ja, nur so ein Gedanke - so würde ich das machen. Unterschätze nicht den Aufwand des Weges, den du gerade beschreitest.
Also die Fritzbox hat ja eine serielle Konsole an der man Befehle absetzen kann (man muss da auch nix patchen) Wenn du nun per µC regelmäßig cat /proc/avalanche/avsar_sarhal_stats liefert dir die Box:
1 | SAR HAL Statistics |
2 | |
3 | Channel 0: |
4 | Crc Errors: 0; Len Errors: 0; Abort Errors: 0; Starv Errors: 0; |
5 | DmaLenErrors: 0; TxMisQCnt: 569534; RxMisQCnt: 0; TxEOQCnt: 16380683; |
6 | RxEOQCnt: 0; RxPacketsServiced: 24878978; TxPacketsServiced: 17617302; |
7 | RxMaxServiced: 3; TxMaxServiced: 1; RxTotal: 24878986; TxTotal: 17617302; |
8 | RcbPool: 0x0; RxActQueueCount: -24878977; RxActQueueHead: 0x9490ba20; |
9 | RxActQueueTail: 0x9490ba60; RxActive: 1; RcbStart: 0x9490aaa0; |
10 | RxTeardownPending: 0; TcbPool: 0x94902930; TxActQueueCount: 0; |
11 | TxActQueueHead: 0x0; TxActQueueTail: 0x94902930; TxActive: 0; |
12 | TcbStart: 0x94902000; TxTeardownPending: 0; RxBufSize: 1582; |
13 | RxBufferOffset: 0; RxNumBuffers: 64; RxServiceMax: 48; TxNumBuffers: 56; |
14 | TxNumQueues: 2; TxServiceMax: 56; CpcsUU: 0; Gfc: 0; Clp: 0; |
15 | Pti: 0; DaMask: 1; Priority: 2; PktType: 0; Vci: 32; Vpi: 1; |
16 | CellRate: 381; QosType: 2; Mbs: 131072; Pcr: 381; |
17 | Channel 15: |
18 | Crc Errors: 0; Len Errors: 0; Abort Errors: 0; Starv Errors: 0; |
19 | DmaLenErrors: 0; TxMisQCnt: 0; RxMisQCnt: 0; TxEOQCnt: 0; |
20 | RxEOQCnt: 0; RxPacketsServiced: 8; TxPacketsServiced: 0; RxMaxServiced: 0; |
21 | TxMaxServiced: 0; RxTotal: 1582; TxTotal: 0; RcbPool: 0x0; |
22 | RxActQueueCount: -8; RxActQueueHead: 0x95ef7ec0; RxActQueueTail: 0x95ef7e00; |
23 | RxActive: 1; RcbStart: 0x95ef7e00; RxTeardownPending: 0; TcbPool: 0x95ef8ed0; |
24 | |
25 | TxActQueueCount: 0; TxActQueueHead: 0x0; TxActQueueTail: 0x0; |
26 | TxActive: 0; TcbStart: 0x95ef8e40; TxTeardownPending: 0; RxBufSize: 256; |
27 | RxBufferOffset: 0; RxNumBuffers: 4; RxServiceMax: 2; TxNumBuffers: 4; |
28 | TxNumQueues: 1; TxServiceMax: 2; CpcsUU: 0; Gfc: 0; Clp: 0; |
29 | Pti: 0; DaMask: 0; Priority: 0; PktType: 3; Vci: 30; Vpi: 0; |
30 | CellRate: 12500; QosType: 2; Mbs: 8; Pcr: 1; # |
und bei cat /proc/avalanche/avsar_modem_stats
1 | [General] |
2 | Trained Mode: 3 |
3 | Status: 5 |
4 | Annex: 2 |
5 | AVM firmware: 1 |
6 | US Connection Rate: 448 DS Connection Rate: 3456 |
Ich hab die Befehle jetzt nur mit Telnet getestet, sie sollten aber auch von der seriellen Konsole direkt funktionieren. Das Programm ist wohl nicht sonderlich kompliziert: Alle Paar Sec. die Befehle absetzen und den Rückgabewert ins RAM einlesen. Über ein Display kann man dann die interessanten Informationen anzegen. Ein Anfänger, der bereits etwas Erfahrung (z.B. aus dem Tutorial) mit der Ansteuerung von LCD und UART hat, sollte das auch hinbekommen. (Eine Netbook-Lösung halte ich aber nach wie vor für günstiger, wenn du für die Entwicklung bezahlen musst und es ein Einzelstück bleiben soll) Gruß Roland
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