Hallo, ich habe gestern den Windows 7 release candidate installiert und spaßeshalber den dort integrierten "Leistungsindex" durchlaufen lassen. Soweit bin ich mit den Ergebnissen auch sehr "zufrieden", Windows stuft die Hardware dabei auf einer Skala zwischen 1,0 und 7,9 ein (leider weiss ich nicht ob die Skala linear ist?? oder "logarithmisch"??). Was mich jedoch wundert ist, dass meine Festplatten "nur" 5,9 bekommen haben. Es sind zwei 500GB Western Digital Caviar Black S-ATA 2 mit je 32MB Cache im RAID-0-Betrieb an einem Hardware-Raid-Controller. Was ist denn da bitte noch sooo viel schneller?? Mich interessiert nur, ob die 5,9 wohl "gerechtfertigt" sind, oder ob vielleicht ein Hardware/Software-Fehler vorliegt... Schöne Grüße, Alex
1,0 ist das schlechteste und je mehr, desto besser. Steht auch dort in der Hilfe.
Christian R. schrieb: > 1,0 ist das schlechteste und je mehr, desto besser. Steht auch dort in > der Hilfe. Hallo Christian, ja, das hatte ich auch verstanden. Jedoch ist mir nicht klar, ob die Leistung zwischen 1,0 und 7,9 gleichmäßig verteilt ist, oder ob die Einteilung progressiv (bzw. gar logarithmisch) ist... Ferner ist eben echt die Frage, ob die 5,9 für die Festplatten ein plausibles Ergebnis ist... es kommt mir etwas niedrig vor. Bitte den Thread nicht falsch verstehen, es soll nicht klingen wie "Mein Mercedes Cabrio ist am Sonntag beim Brötchen holen nass geworden - Was tun?". Viel mehr möchte ich diesen Leistungsindex-Service richtig verstehen... Schöne Grüße, Alex
Achso. Naja, 5,9 ist sehr gut wie ich meine. Meine HDD kommt gerade mal auf 3,0 bei Vista (250GB Samsung SATA-2 an AMD690 Chipsatz). Wie das allerdings genau "berechnet" wird, ist mir auch schleierhaft, das weiß höchstens MS selbst. Wenn überhaupt.
Schonmal, 24SSDs in nem Raid0 gesehen? die sind um einiges schneller. Eine alleine lässt da dein Raid ganz schön alt aussehen.
Knochen Kotzer schrieb: > Schonmal, 24SSDs in nem Raid0 gesehen? die sind um einiges schneller. > Eine alleine lässt da dein Raid ganz schön alt aussehen. Nein, noch nicht. Sind SSDs = Solid State Drives, also Flash-Speicher? Und dann 24 Stück wegen der Lebensdauer (100.000 Write-Cycles)? Wo findet man Informationen zu diesem Thema? Vielleicht wäre es ja eine Lohnenswerte Alternative... allerdings kenne ich mich damit bisher nicht aus.
ich denke mal dass die "heutigen" Geschwindigkeiten für den Leistungsindex unten angesetzt sind. Jede Hardware wird schneller: CPU, GraKa, RAM... wenn die Hardware heute schon am oberen Rand ankommen würde, hätte man ja in ferner Zukunft keine aussagefähige Skala mehr. Da ist sicherlich bewußt nach oben luft gelassen worden, wenn WinSeven in 10 Jahren schon eher ein altes OS ist, muss es ja immer noch beurteilen können ob "autoCAD 2020" oder "office 2018" noch auf deinem alten Kübel mit nem popeligen DualCore und mickrigen 2GB RAM (noch DDR2!! hahaha) noch läuft! Entsprechend werden (hoffentlich und vielleicht) auch die SSDs deutlich schneller sein als heutige HDDs Wie ist den deine "gesamtnote", komme hier mit nem AMD 4400+, 2GB DDR2 800MHz und nem nvidia 7050 chipsatz (mit onboardgrafik) auf 5,0 :-/
Hallo es gibt bald ein paar neue Geräte die schneller sind. z.B. SATA 3, USB 3.0
>Wie ist den deine "gesamtnote", komme hier mit nem AMD 4400+, 2GB DDR2 >800MHz und nem nvidia 7050 chipsatz (mit onboardgrafik) auf 5,0 :-/ Meine Gesamtnote sind eben diese 5,9 da die "Gesamtnote" ja einfach nur die schlechteste Einzelnote ist... (eher fragwürdiges Bewertungssystem). Die restlichen Daten: -CPU 7,4 -RAM 7,5 -GPU 6,0 / 6,0 (3D) -HDD 5,9 Schöne Grüße, Alex
ich würde nichts auf diese eigenartigen Messungen von einem MS BS geben, wo keiner weiß was wie gemessen und bewertet wird. Dafür gibt es bessere Schwanzvergleichtools.
>Dafür gibt es bessere Schwanzvergleichtools.
Ich denke mal "PC-Mark Vantage" wäre eins davon...
eben, du siehst ja das MS deine HDDs abwertet, tool, aber wo du den Hebel ansetzen musst dass es besser wird sagt die MS nicht, vielleicht gefällt MS auch einfach nicht der Plattenhersteller, derselbe Käse wie bei Vista.
Christian R. schrieb:
> Meine HDD kommt gerade mal auf 3,0 bei Vista
Vista & Win7 Leistungsindex sind nicht miteinander vergleichbar.
zwieblum schrieb: > und wozu ist der dann gut? Das wurde doch schon weiter oben "erörtert": >>Schwanzvergleichtools. :-)
MIPS - Meaningless Indicator of Processor Speed Alte Weisheit ;) Messungen sind nur interessant wenn man weiss was wie gemessen wird
Hatte Win7 Testausgabe ganze 30 minuten auf meinem IBM T60. Hatte alle Treiber installiert, und wollte dann damit ein wenig herumspielen, während ich eine grosse Menge Daten kopierte. Das System brach dabei so dermassen ein, das es fast nicht mehr vernünftig zu bedienen war. Daher ists wieder geflogen. mal schaun, wie es in einem halben Jahr aussieht. VG, /th.
Alex Bürgel schrieb: >>Wie ist den deine "gesamtnote", komme hier mit nem AMD 4400+, 2GB DDR2 >>800MHz und nem nvidia 7050 chipsatz (mit onboardgrafik) auf 5,0 :-/ > > Meine Gesamtnote sind eben diese 5,9 da die "Gesamtnote" ja einfach nur > die schlechteste Einzelnote ist... (eher fragwürdiges Bewertungssystem). > > Die restlichen Daten: > -CPU 7,4 > -RAM 7,5 > -GPU 6,0 / 6,0 (3D) > -HDD 5,9 > > Schöne Grüße, > Alex Bis auf die GPU habe ich die gleichen Ergebnisse. Was hast du fuer ein System? CPU: Core i7 920@2,67GHz RAM: 12 GB DDR3-1333
Ach ja... -CPU: i7-920 (Turbo-Boost aktiviert) -RAM: 6GB DDR3-1600 -GraKa: GeForce 260 GTX
>>>Schwanzvergleichtools.
Meiner Meinung nach trifft das auf 3D-mark und Co. zu, aber eben nicht
auf das Windowsleistungsgedöhns.
Ohne konkrete "tuningtipps" zu geben sagt dir dein OS wie gut/schnell
der PC ist. Ich kenne genügend Leute die nicht wissen wie schnell ihre
CPU ist oder wie groß der RAM ist - "RAM? das hat mein Computer nicht!"
Wenn der gemeine DAU also nun eine Software kaufen möchte weiß er, "mein
Computer ist 6,2!" wenn nun entpsrechend die Produktbeschreibungen bzw.
die Angabe der Mindestanforderung der Software angepasst wird, können
genau diese Leute direkt abschätzen ob die Soft die sie kaufen möchten
auch bei ihnen läuft!
Nur mal ein Beispiel: ein Bekannter kommt neulich zu mir und meint er
habe seinem Sohn den MS Flight Simulator X gekauft, läuft aber nicht.
Ob ich "eben mal schnell" dannach schauen könnte - Der Rechner des
Sohnes war dann ein AMD K6 233MHz mit 32MB SD-RAM !!! und Win ME OHNE
3D-Grafik!
Da hat's mich schon fast gewundert dass der installer überhaupt los
läuft!
Wenn der Rechner dann eine Leistungsindex von 0,zweiDrittel Pi hat und
der Flight Simulator dann mind. 4,8 benötigt, dann passiert sowas nicht
mehr - jetzt hat er ein 50-euro spiel zuhause und kein Rechner dafür :-/
Den Windows Leistungsindex sehe ich für den DAU also als garnicht mal
soo schlecht, man weiß welche Soft man kaufen kann und der installer
kann gleich sagen warum die software vermutlich nicht auf dem PC laufen
wird, bzw. warum der installer abbricht!
<Offtopic> Du sprichst da was, was ganz wichtig ist, ich wiederhole mich: Einen PC zu bedienen muss man lernen, genauso wie Motorradfahren. Ich kann mir das schönreden und so, das führt aber zu nichts, da helfen auch irgendwelche Programme und Indizes nicht, die das zugrundeliegende Problem zu verbergen versuchen. Ein DAU, wie du das nennst, hat meiner Meinung nach wenig bis garnichts vor dem Computer verloren. Es ist doch wohl zumutbar, vorher nach den Eckdaten des eigenen Systemes zu gucken und dann im Laden zu vergleichen?! Also ehrlich. PS: Ich weiß, das diese Einstellung ziemlich polarisiert ist, also bitte nicht direkt steinigen... </Offtopic>
Alex Bürgel schrieb: > Ach ja... > > -CPU: i7-920 (Turbo-Boost aktiviert) > -RAM: 6GB DDR3-1600 > -GraKa: GeForce 260 GTX GraKa ist bei mir auch eine GTX 260
Gast schrieb: > Nur mal ein Beispiel: ein Bekannter kommt neulich zu mir und meint er > habe seinem Sohn den MS Flight Simulator X gekauft, läuft aber nicht. > Ob ich "eben mal schnell" dannach schauen könnte - Der Rechner des > Sohnes war dann ein AMD K6 233MHz mit 32MB SD-RAM !!! und Win ME OHNE > 3D-Grafik! ROTFL
ja sven, ich weiß was du meinst und ich verstehe das. Eigentlich hatte ich vor nicht allzulanger Zeit die gleiche Einstellung. Zwischenzeitlich denke ich aber dass der PC für viele Leute einfach nur eine Arbeitsgerät ist, genauso wie für viele das Auto nur ein Fortbewegungsmittel ist. Die Leute die an Ihrem PC keine blauen LED-Lüfter haben, haben auch keine Alufelgen oder gar einen Spoiler am Auto. Glaubst du dass deine Frau weiß wieviel Kubik euer Auto hat, weiß sie was für Reifen drauf sind? Genauso ist es beim PC auch, mein Vater z.B. benützt den PC um mails zu verschicken und um die eine oder andere Liste/Brief/Verwaltungssache für seinen Verein zu erledigen. Er hat keine Ahnung wieviel RAM er hat oder welchen ServicePack bei XP installiert ist. Beim Auto ist das schon lange so dass man es als Nutzgegenstand sieht, wenn etwas kaputt ist gehe ich zum Fachmann in die Werkstatt.
Aber du weißt schon, dass du Super oder Diesel tanken musst, oder? Oder wann du Winterreifen aufziehen (lassen) musst? Das sind für mich relevante Daten, die man auch bei einem Gebrauchsgegenstand wissen muss, genauso wie Takt und Speicher beim PC. Die Systeme werden immer komplexer, die Benutzer offenbar immer dummer oder fauler und nachher ist das Geschrei wieder groß... Naja, nur meine zwei Cent.
Nee, Sven, dein Vergleich passt nicht. Ein normaler Computer- Benutzer braucht nicht zu wissen, wieviel GHz und GB sein Rechner hat. Er muss wissen, wie er an geht, dass er ab und zu gewartet werden muss und wenn was kaputt ist, muss er wissen, dass er ihn zu jemanden schaffen muss, der sich damit auskennt. Ist wie beim Auto, um mit dem Auto sicher fahren zu können muss man nicht wissen, wieviel PS es hat. Man muss wissen, was man tanken muss, damit es funktioniert und dass es regelmäßig gewartet werden muss. Und wenn was nicht klappt, muss es zu jemandem, der sich damit auskennt. Computer sind wie Autos für die meisten Menschen zum Benutzen da, nicht zum konfigurieren. Und genau auf diesen Verwendungzweck zielt Windows ab, es erleichtert die Benutzung des Computers.
eben, genau das habe ich gemeint! Ich habe das früher genauso wie sven gesehen, ich wollte dann meinem Vater immer alles genau erklären und ihm auch sagen WAS ich jetzt genau gerade an seinem PC mache. Dieses "technische Gelaber" von wegen IP-Adresse, WPA-Key und cookies hat ihn aber nicht interessiert, vielmehr hat es ihn etwas abgeschreckt und dazu bewegt, Abstand von der ganzen Sache zu nehmen. Mitlerweile weiß ich, dass ihm das zuviel war, also hab ich ihm dann wirklich nur die Programme erklärt die er benötigt, "Wie sschreibe und formatiere ich eine e-mail mit Thunderbird und wie drucke ich diese mail dann als PDF aus?" Und, um wieder Back2Topic zu kommen, für genau diese Leute finde ich den Leistungsindex bei Win7 einen guten Ansatz, es ist eben einfacher zu wissen dass "der Computer 4,9 ist" als sämtliche komponenten zu kennen. Es soll ja auch Leute geben die nicht wissen wo der Unterschied zwischen einem Quadcore und einem Dualcore liegt, warum ist der Quadcore mit 2GHz besser als ein dualcore mit 2,3Ghz, DDR2 und DDR3??? Und wenn man dann noch einen Celeron-Prozessor hat un auf der Verpackung steht was von Pentium, hmmm..... Mal ganz zu schweigen von den unzähligen Grafikkarten X250, GeForce 8600, 8670, GTX, GTS, LT..... Ich hab ne ATI 9800 PRO Karte, die ist Leistungstechnisch nicht zu vergleichen mit einer GeForce 9800 GX2, mein Vater würde sagen: "aber da steht doch 9800!?" Die Umsetzung lässt vlt. noch etwas zu wünschen übrig, aber die Richtung mit dem "überall gleichem" Leistungsindex finde ich nicht schlecht! (neben den zahllosen Verschlimmbesserungen von XP gegnüber zu vista/se7ven)
Freut mich ja wirklich zu sehen, dass hier inzwischen so rege diskutiert wird. Das hatte ich bei meiner anfänglichen Frage gar nicht erwartet. Sehr schön... Gast (ein sehr eindeutiger Nick) hat da etwas erwähnt woran ich vorher gar nicht gedacht hatte: Das man den Windows Leistungs-Index für eine Einschätzung der Software bzw. Hardware-Kompatibilität benutzen kann. Wenn Windows selbst einen Leistungs-Index erstellt ist dieser wenigstens "einheitlich" und "vergleichbar". Auf jeden Fall besser vergleichbar als 3D Mark 2004, PC Mark 2005, PC Mark Vantage usw. etc. ... Wenn sich die Software-Hersteller nun auch daran orientieren könnte man das oben genannte Szenario gut umgehen. Obwohl es ja eigentlich nur eine Umbenennung der Hardware-Größen ist: Aus 3GHz werden dann halt 3,7 [Einheitenlose Zahl]... Und man muss sich nach wie vor verschiedene Zahlen merken... Man kann einen PC ja schlecht auf den Leistungsindex einer einzelnen Hardware-Komponente reduzieren.
Aber andererseits siehst du doch immer wieder, das es nicht hinhaut, oder? Aber es haut leider auch mit deinem Vergleich nicht hin: Um sicher mit dem Computer zu arbeiten...na? Entweder beschränke ich mich konsequent aufs Benutzen des Computers und bring die Kiste für jede Installation zum Fachmann; Variante 1. Oder Variante 2: Ich kauf mir die Ölpumpe/die Sitzheizung/das neue Radio, les die gottverdammte Anleitung und bau es selbst ein. Das setzt natürlich voraus, dass ich bereit bin, mich mit der Materie auseinanderzusetzen. Ein Mischding geht in die Hose, auch wenn vornedran irgendeine 'Es-ist-alles-ganz-einfach-klicken-Sie-hier'-Schnittstelle steht, das dürfte eigentlich mittlerweile oft genug aufgefallen sein. Zu meiner Verteidigung: Ich kenne die Problematik von beiden Seiten, hab selbst einerseits mühsam angefangen und andererseits 'Benutzer' betreut. Mir ist auch voll bewusst, dass mein Geschreibsel da oben eindeutig polarisiert ist. Wodrauf ich hinaus möchte, das wäre eine eindeutige Linie und nicht das krampfhafte Rumgewurschtel von Systemsteuerung unter Windows und YaST unter Linux. Ich bin oft genug damit auf die Schnauze gefallen und hab für meinen Teil daraus gelernt... Was die 'Benutzer' angeht: Bisher kam nach etwas Motivationsarbeit, Aufklärung und ein paar Tagen Übung noch jedes Mal ganz plötzlich der Aha- bzw. WOW-Effekt.
kann mir mal jemand erklären, wozu ein user, der sich um nichts kümmern will, plötzlich um diese mystischen zahlen kümmern soll?
wir reden hier ja, bzw. ich spreche nur mal für mich... ich rede hier nicht davon, dass sich ein user um nichts kümmer will , sondern davon dass bei der Vielzahl der unterschiedlichen Hardware ich den Leistungsindex aussagekräftiger finde als irgendwelche kryptischen Grafikkartennamen. Da blickt doch keiner mehr durch warum nun die Geforce 7900GTX schneller ist als die GeForce 9500GT, und was bitte ist nun eine GTX295 ? Da hätte ja ich schon probleme, könnte ich nicht mit google umgehen! Und bei den CPU's laufen wir mit Win7 und der vollen multicoreunterstützung auf ein ähnliches Problem zu, es gibt CPUs mit 2, 3 und 4 kernen. Wenn win7 und die entsprechende Anwendersoftware dann nun endlich bald die multicoreunterstützung drin haben, reicht es eben nicht mehr einfach auf den CPU-takt zu schauen. Aber Sven hat das schon sehr treffend auf den Punkt gebracht: >Das setzt natürlich voraus, dass ich bereit bin, >mich mit der Materie auseinanderzusetzen. und DA ist das eignetliche Problem! Nichtsdestotrotz finde ich den Leistungsindex eben gut um zu erkennen ob Software und Hardware zueinander passen! Ein user der, wie du sagst, sich um nichts kümmern will, erhält damit auch ein tool um seinen eigenen PC besser beurteilen zu können. Dass der FSX auf einem AMD K6 nicht läuft war mir (in oben genannten Beispiel) sofort klar, dem "user" nicht! Und das von Sven angesprochene "sichere arbeiten" am PC erhält mit FireFox und dem neuen Ie8 auch eine bessere Gundlage! - Sicher natürlich nur in anbetracht auf Softwarefehler, -lücken und -Bugs Dass ich im internet erst lesen und dann klicken soll, muss jedem klar sein! Das ist jedoch ein anderes Thema welches ich nicht mit einem (Hardware-)Leistungsindex in zusammenhang bringen will.
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