Ist es möglich, eine RAM disk bzw. ein device file als Puffer anzulegen, dass sich bei Erreichen von einem Grenzwert auf eine echte Festplatte entleert? Dann kann die Festplatte über einen längeren Zeitraum ausgeschaltet bleiben bzw. muss nicht so oft hochgefahren werden.
Seit wann das denn? Nicht das ich dir nicht glauben würde aber wie tut Linux das handhaben? Ich mein ja nur weil im falle eines Stromausfalls wär das ja recht blöd.
tipp mal free in der Konsole ein... 1. sollte dir auffallen das der Speicher immer gut belegt ist 2. der Eintrag Cache macht das was du suchst
Ein großer Cache ist eine schöne Sache, solange noch Strom daaaa ist und ein System nie abstürzt.
hier ganz gut erklärt: http://de.opensuse.org/SDB:Nur_wenig_freier_Speicher_vorhanden Ein richtiges Ramdrive das den RAM vom BS abschottet würde Linux wirklich ausbremsen.
Suse hat viel im RAM und lagert es rechtzeitig zur Sicherheit aus, unser Gast dagegen möchte scheinbar Strom sparen und statt auf die HD nur auf eine RAMDISK schreiben, was dann natürlich risikoreicher ist, wenn mal plötzlich der Strom fehlt, bevor die frischen Daten auf die HD geschrieben sind. http://de.wikipedia.org/wiki/Initrd
Suche im Internet nach: linux cache tuning Und berichte dann hier über Deine Beobachtungen. (blinkt dann der Hard-Disk-Access noch?)
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