Arbeitet jemand mit HDL-Generation mittels Matlab? Was lässt sich hinsichtlich Codegüte, Flexibilität und Nutzung sagen? Ist das effizient? Lohnt das die Kosten? Was sind die Einschränkungen? Ich bräuchte ein paar Expertenmeinungen.
Bin kein Experte, aber 15 kEuro sind für einfache SAchen, wie FIR-Filter und Co zuviel. Was ich gesehen habe, hat mich nicht überzeugt. Grüße, Kest
Mit geht es auch darum, zu ergründen, was das Ding so prinzipiell kann und die Einschätzung der Praxistauglichkait. Ich kann mir gut vorstellen, dass MATLAB einen Code erteugt, aber es führen viele VHDL-Wege nach Rom und jeder hat seine eigenen Vorteile im Bezug auf Zeitverhalten und damit "Passung" zum Restdesign.
> Was lässt sich hinsichtlich Codegüte, Flexibilität und Nutzung sagen?
Hab mal einen Vortrag von einem Xilinx-Typen zu dem Thema gehört. Was
ich mitbekommen habe, kannst du dir wohl eine von drei oder vier
Schemata aussuchen (alle auf klassische DSP-Aufgaben ausgelegt, nur
jedes etwas anders), in die der Algorithmus gepresst wird.
Stärken sind wie gesagt DSP-Aufgaben wie FIR-Filter, Faltungen, FFT.
Wenn deine Aufgabenstellung zum größten Teil aus sowas besteht und du
das richtige Schema ausgewählt hast, wird der Code wohl sehr effizient.
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