Forum: PC Hard- und Software sata - headcrash / (absurde) Ideen zur Rettung?


von tex (Gast)


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Ja, der Eigentümer hat sich zu Recht den Spott und die Verachtung der 
Forenuser verdient.
Notebook mit laufender Platte runtergeschmissen, bzw, vom Kind 
runterschmeissen lassen, kein Backup der wichtigen Daten, 3 Tage mit der 
kaputten Platte weitergearbeitet ... egal immer noch keine Daten 
gesichert.
Nun sind die ersten 5 mm der Platte sauber abgehobelt.
Hat jemand neben Spott/ Hohn und sonstigen wertfreien Beigaben ggf noch 
eine konstruktive Idee für die übrigen 50GB?

von Klaus2 (Gast)


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"Nun sind die ersten 5 mm der Platte sauber abgehobelt."

Woher weißt du das?

Läuft die Platte noch?

Klaus.

von Tobi (Gast)


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Ja,

professionelle Datenrettung wenn es wirklich wichtige Daten sind.
Ansonsten mal dd_rescue ausprobieren und versuchen damit noch die ein 
oder andere Datei zu retten.

Gruss,
Tobi

von Uwe .. (uwegw)


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Die einzige realistische Möglichkeit, da noch was zu holen, wäre wohl 
eine professionelle Datenrettung. Lass dir mal nen Angebot machen und 
entscheide dann, ob deine Daten das Geld wert sind...

von tex (Gast)


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Die Professionellen haben alle schon die Waffen gesteckt.
Woher ich weiss dass die ersten 5 mm abgehobelt sind? Ich habe 
nachgesehen.
Die Platte meldet sich halt nicht mehr, weil sie den ersten Sektor nicht 
mehr lesen kann. Las Logic Board ist noch ok. Habe ich mit anderen 
Platten getestet. Köpfe sind frei und beweglich.

von Alexander B. (esquilax)


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Sorry, aber was soll da noch helfen?
Die weggehobelte Schicht mit Lötzinn füllen, damit die Platte wieder 
eben ist und dann mit nem Magneten drüber, damit man wieder irgendwas 
lesen kann?

von tex (Gast)


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mir schwebte ehr so etwas vor wie eine Software mit der man die Platte 
direkt ansteuern kann um die Köpfe hinter den defekten Bereich zu fahren 
und dann die Reste kopieren ... Was in dieser Art halt

von zwieblum (Gast)


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ist doch klar, er hat die platte aus dem gehäuse genommen, jetzt weiß er 
dass es 5mm sind

von Sebastian (Gast)


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In diesem Stadium arbeitet man nicht mehr mit Software, da die 
Servoinformationen zur Kopfpositionierung längst futsch sind.

Ich habe mal gelesen, daß es spazialisierte Labors im Bereich 
Datenwiederherstellung gibt, die den losen Datenträger im Vakuum mit 
einer magnetischen Substanz bedampfen und dann die verbliebene 
Information optisch auslesen. Wahrscheinlich ist so etwas schon recht 
teuer. Dann muß aber aus den so gewonnenen Rohdaten die Nutzinformation 
rekonstruiert werden. Es soll Firmen geben, die genug über die Interna 
heutiger Festplatten wissen, um das zu tun. Alles in allem kann das 
einen vierstelligen Batrag kosten. Wenn man mit ein paar hundert Euro 
wegkommt, war's schon günstig.

von Maik B. (maik1971)


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tex schrieb:
> mir schwebte ehr so etwas vor wie eine Software mit der man die Platte
> direkt ansteuern kann um die Köpfe hinter den defekten Bereich zu fahren
> und dann die Reste kopieren ... Was in dieser Art halt

Meinst Du nicht, die "Professionellen" hätten sowas dann auch zur 
Verfügung gehabt?

Ich wünsche Dir aber von ganzem Herzen viel Glück bei der Datenrettung, 
denn ich weiß, wie ärgerlich ein HDD-Crash ist. - Hatte ich mal bei 
einer HDD, die gerade mal 4 Wochen alt war: Windows XP und die anderen 
Programme waren mal gerade fertig eingerichtet, da "verabschiedet" sich 
das Teil und nimmt die Arbeit von einem Monat mit "ins Grab"!

Herzliche Grüße von

Maik

von tex (Gast)


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die professionellen Datenrettr stehen bei Ihren Kunden auch mit einer 
gewissen Lieferverplichtung in der Schuld so dass sie gewagte 
Experimente mit ungewissem Ausgang sicher aus rein 
versicheurngstechnischen Gründen ablehnen. Schade um die Daten kann ich 
nur sagen ... Viel Hoffnung mache ich mir nicht aber einen Versuch ist 
es mir wert

von Condi (Gast)


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Nimm ne baugleiche Platte mit exakt gleicher Firmware und Elektronik. 
Die steckst du an den Rechner und startest Linux. Dort versetzt du die 
Platte in Tiefschlaf. Jetzt die Platte von der Elektronik trennen, dabei 
darauf achten keinen Kurzschluß zu verursachen. Jetzt die defekte Platte 
auf die ganze Elektronik montieren. Jetzt die Platte wieder aufwecken. 
Mit etwas Glück bekommst du die Daten runter.

von ich_eben (Gast)


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^^ hast du das schon mal praktiziert?
ich habe mal eine gute erfahrung gemacht, die platte 
abzukühlen(Gefriertruhe, auf Kondenswasser achten) weiß aber nicht ob 
dir das bei deinem prob. weiterhilft

von Magnus Müller (Gast)


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@ich_eben (Gast):

You made my day !

von ich_eben (Gast)


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diese Methode funktionierte bei mir ein [1] mal, als ich eine defekte 
15GB Fujitsu Platte hatte, sei es zufall gewesen oder nicht.
Ich wollte diese Möglichkeit aufzeigen, bevor er die Platte wegwirft

von Benedikt K. (benedikt)


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Magnus Müller schrieb:
> @ich_eben (Gast):
>
> You made my day !

Die Methode funktioniert wirklich, habe ich auch schon angewendet. 
Warum, keine Ahnung, aber wenn man eh nix zu verlieren hat, ist es einen 
Versuch wert.

von Magnus Müller (Gast)


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Das glaube ich dir gern, Benedikt. Allerdings wird die Methode nach 
einem erfolgten Headcrash, durch den die Datenträgerschicht mechanisch 
zerstört / entfernt wird, bestimmt nichts bringen.

von tex (Gast)


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Ich denke dass mein Haupt-Problem gerade da zu suchen ist, dass sich die 
Platte nicht mehr initialisieren kann.
Ich habe gestern noch ein bisschen herumgebastelt und festgestellt, dass 
die Köpfe nicht mal mehr zucken.
Eine andere Platte gleichen Typs hatte auch schon Rillen im Datenträger 
aber da fuhren und zuckten die Köpfe noch übers Parkett.
Jetzt habe ich erst mal die Köpfe aus Platte 2 in Platte 1 eingebaut und 
zumindest zucken und fahren sie wieder. Initialisiert wird die Platte 
aber noch immer nicht, weil nach wie vor der Initialisierungssektor auf 
der Platte zerstört ist. Da ich für die Wiederbelebung so oder so ein 
identisches Modell brauchen werde ...
Auf jeden Fall werde ich den Tip mal probieren.

von Magnus Müller (Gast)


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tex schrieb:
> Jetzt habe ich erst mal die Köpfe aus Platte 2 in Platte 1 eingebaut und
> zumindest zucken und fahren sie wieder.

Das war der nächste Schritt in Richtung Mülltonne.

von zwieblum (Gast)


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köstlich :-)

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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> Jetzt habe ich erst mal die Köpfe aus Platte 2 in Platte 1
> eingebaut und zumindest zucken und fahren sie wieder.

Ja. Das ist sicherlich der richtige Weg.

Eine noch viel bessere Methode zur Datenrettung besteht darin, die 
Festplatte durch einen Schredder zu schicken, der daraus ein wirklich 
feinkörniges Pulver mahlt, Korngröße < 0.5mm!

Das lässt man durch einen Trichter an einem aus einem alten 
Stereo-Cassettendeck ausgebauten Tonkopf vorbeirieseln, der am Line-In 
der Soundkarte angeschlossen wird, und mit geeigneter Software, die man 
sich auch sicherlich an einem Nachmittag mal eben selbst schreiben kann, 
ist die Datenrettung überhaupt kein Problem mehr.

von Bernhard R. (barnyhh)


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Die Methode "Tiefkühltruhe" war vor etwa 5 Jahren ser erfolgreich bei 
den IBM Travelstar Platten (30 GB, eingebaut in die "Denkbretter" der 
IBM X-Serie - starben wie die Fliegen). Wenn das Laufwerk im 
Dauerbetrieb anfing zu klappern, dann war "Eismann-Zeit".
Für einen vollen Backup (30 - 60 Minuten) reichte die Tiefkühlung in der 
Regel. Mir ist letzte Woche genau das Gleiche passiert, aber mein Backup 
war noch aktuell genug.

Bernhard

von faustian (Gast)


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Und nicht vergessen die Lager mal zu schmieren wenn die Platte 
quietscht.

Will niemandes Hoffnungen zerstoeren, aber die Profis die das koennen 
werden SEHR wahrscheinlich eine vierstellige Summe verlangen, keine 
dreistellige. Sowas ist Reinraumarbeit, und da ist der Richtpreis ein 
paar kEur bei den bekannten Anbietern.

Wobei - 5mm? So dick ist doch idR die Platte selbst gar nicht!, oder bin 
ich da nicht auf dem neuesten Stand (Kreiselstabilisierung durch 
Gewicht?)

Und wie viele Koepfe sind das (wahrscheinlich nur einer bei einer 
Notebookplatte?) Die werden naemlich LANGE zerstoert sein bevor sie eine 
ernsthafte Rille in die Scheibe geschliffen haben.

Zusaetzlich werden, sobald einmal spanabhebende Datenverarbeitung 
einsetzt, logischerweise Partikel aus unbequem hartem Material im 
Plattengehaeuse herumgeschleudert. Fuer Dich arbeitet die Tatsache dass 
Partikel auf einer rotierenden oberflaeche der Fliehkraft gehorchen (das 
hat so manche Platte gerettet die jemand in intaktem Zustand meinte 
aufschrauben zu muessen), gegen Dich dass eine Kollision Partikel mit 
Platte idR schon einen Schaden verursacht; Partikel unter Lesekopf gibt 
einen Totalschaden.

Du koenntest auch nichts mehr lesen wenn ich deinen Kopf auf ne 
Schleifmaschine halten und anschliessend abreissen wuerde.

Und falls es nicht klar ruebergekommen ist: Eine Festplatte zu oeffnen 
ist riskant und kann (WIRD sehr wahrscheinlich) einen Fehler 
verschlimmern und bei einer intakten Platte zu (evtl latenten!) Fehlern 
fuehren.

von Matthias K. (mkeller)


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lol...

Sorry wenn du die Platte aufgemacht hast, hast du schon verloren! Der 
Abstand zwischen Kopf und Platte ist kleiner als ein menschliches Haar. 
Vermutlich hast du die Platte weiter zerstört?
Hättest du sie ganz gelassen hätten prof. Datenretter eine Chance gehabt 
aber so? Mit Hausmittel wirst du die Daten niemals wieder bekommen.

von Maik B. (maik1971)


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faustian schrieb:

> Wobei - 5mm? So dick ist doch idR die Platte selbst gar nicht!

Ich glaube, "tex" meint mit seinen 5mm auch nicht die Dicke, die 
"abgehobelt" ist, sondern daß in einem Bereich von 5 mm Breite (innen 
oder außen) auf der Platte etwas "abgehobelt" ist.

Herzliche Grüße von

Maik

von Dussel (Gast)


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>Sorry wenn du die Platte aufgemacht hast, hast du schon verloren! Der
>Abstand zwischen Kopf und Platte ist kleiner als ein menschliches Haar.

http://leifi.physik.uni-muenchen.de/web_ph10/umwelt-technik/11festplatte/festplatte.htm
Unten rechts. Und das ist noch viel. In meinem (aktuellen) 
Informatikscript ist der Spalt deutlich dünner und das Haar deutlich 
größer abgebildet. Da ist extrem wenig Platz zwischen Festplatte und 
Lesekopf.

von tex (Gast)


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@Matthias Keller / faustian

Habe ich auch sehr lange geglaubt und definitiv ist es für die Platte 
denkbar ungesund. Mein Respekt vor dieser Materie sank allerdings etwas, 
als ich es mal wissen wollte und eine Platte offen, also ohne Abdeckung 
betrieben habe einfach um zu sehen, was da passiert.
Ich hatte ja schließlich auch mal die Abstände und die Aerodynamischen 
Gesetze des über die Platte fliegenden Kopfes gelernt, der durch ein 
Staubkorn auf die Platte knallt und sie zerlegt.
Nachdem die Platte nach einer Woche immer noch lief war ich etwas 
ernüchtert. Zugegeben, von Datensicherheit war nicht mehr zu reden und 
es ist definiv kein Betriebszustand, aber es ist jetzt auch nicht so als 
würde man die Platte mit Schrot beschießen.
@Rufus
Auch Dich lade ich herzlich ein, mal eine alte Platte versuchsweise 
offen zu betreiben und etwas mehr darüber zu erfahren. Sollte es an 
alten Platten mangeln, helfe ich gerne aus.

von Magnus Müller (Gast)


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faustian schrieb:
> Du koenntest auch nichts mehr lesen wenn ich deinen Kopf auf ne
> Schleifmaschine halten und anschliessend abreissen wuerde.

Das ist mit Abstand der geilste Satz, den ich in den letzten Monaten 
hier im Forum lesen durfte!

;o)

von tex (Gast)


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@Kritiker a la Rufus / Magnus und Konsorten

Die Platte ist hinüber. Die professionellen Datenretter haben alle die 
Waffen gestreckt. Was ist so verkehrt daran, mit dem Schrott ein 
bisschen herumzuexperimentieren? Was gibt es denn noch zu verlieren?
Das am Ende eine oder 2 noch funktionstüchte, aber inzwischen 
unverkäufliche, weil veraltete Platten einen Collateralschaden 
davontragen?
Ihr dürft alle davon überzeugt sein, dass die ganze Bastelei nichts 
bringt und ich gebe Euch zu 99,9% Recht. Jeder von Euch der schon mal 
einen Lottoschein ausgefüllt hat, hat schon bei schlechteren Quoten auf 
Erfolg gehofft. Was also sollen diese sinnlosen Kommentare?
Ich würde die Platte auch mit Spaghetti Bolognese füllen, wenn mir 
jemand eine für mich technisch glaubwürdige und nachvollziehbare 
Begründung liefern würde warum dass sinnvoll wäre, oder einem 
Schlangenbeschwörer anvertrauen.

von Magnus Müller (Gast)


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tex schrieb:
> Ich würde die Platte auch mit Spaghetti Bolognese füllen, wenn mir
> jemand eine für mich technisch glaubwürdige und nachvollziehbare
> Begründung liefern würde warum dass sinnvoll wäre, oder einem
> Schlangenbeschwörer anvertrauen.

Provoziere uns nicht....  ;o)

Nix für ungut (grins)

von ich_eben (Gast)


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YOU mad MY Day ;-)
in diesem Sinne wünsch ich ein schönes Wochenende, und sollte von den 
Spaghettis was übrigbleiben einen guten apetit

von Ulrich (Gast)


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weiß jemand warumn der Kühlschranktrick funktioniert? Das hat bei mir 
definitiv schon funktioniert. Aber WARUM?

von Johnny (Gast)


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Firmen wie z.B. Ontrack könnten noch einige der Daten retten. aber wenn 
du das Ding selber schon auseinandergenommen und rumgefummelt hast, dann 
sind die paar tausend Euronen für ein paar private Daten falsch 
investiert.
Also hau weg die Scheisse...

von Läubi .. (laeubi) Benutzerseite


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Ulrich schrieb:
> weiß jemand warumn der Kühlschranktrick funktioniert? Das hat bei mir
> definitiv schon funktioniert. Aber WARUM?

Wärme/Kälte führ wohl dazu das sich bestimmte Materialien 
ausdehen/zusammenziehen. Das könnte dazu führen das z.B. ne Lötstelle 
die vorher nicht richtig Kontakt hat wieder soweit ausreichend 
kontaktiert das ein Betrieb Zeitweise möglich ist.

von Reinhard S. (rezz)


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Aber wenn es eine Lötstelle wäre dann würde das Problem ja schon seit 
Produktion der Platte bestehen?

von Ulrich (Gast)


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nein ich denke nicht lötstelle.

Oft ist es so. Nach dem einschalten klakkert der Kopf ewig hin und her 
und dann gibt die Platte auf. Vermutung: Die Spur wird nicht gefunden. 
Ich glaube das durch die Kälte wird entweder die Platte verbogen und der 
abstand wischen kopf und scheibe wird kleiner ... aber dazu findet man 
nix im internet

von oszi40 (Gast)


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Es gab Platten wo die dicken Stromversorgungs-Stecker schlecht angelötet 
waren. Da habe ich schon welche wiederbeleben können.

Der Kühlschrank hat auch schon bei IC-Fehlern für einige Minuten zur 
Datenrettung geholfen. Ein Terra in 5 Minuten aber nicht zu schaffen!

Wenn schon auf der HD herumgehobelt und die Köpfe verbogen sind, dann 
geht die Hoffnung gegen Null. Über einen Datenretter wie Ontrack für 
€€€€ wurde ja schon gesprochen und easy recovery wird wohl nicht mehr 
geholfen haben.

Dann auf nach Pompeji! Die Archeologen dort machen schöne 
Gipsabdrücke...

von Condi (Gast)


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@ich_eben

ja hab ich mehrfach. Wenn der Trick mit der Gefriertruhe nicht hilft und 
die Peltiers auch nix mehr bringen, dann ist das so meine letzte Lösung. 
Es kommt auf die Platte an ob es machbar ist oder völlig unmöglich. Bei 
einigen Platten fahren die Köpfe auf eine Rampe neben dem Platter, 
andere wiederum haben die Parkzone über dem Platter. Grundsätzlich gilt 
aber, die Teile sind da reingekommen, dann gehen die auch wieder raus.

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