Hallo Zusammen, ich hoffe das ich mit meinen Fragen nicht den Rahmen sprenge. Wenn ja, werde ich den Thread sofort beenden und bitte um Entschuldigung. Der Schaltplan stammt von National über dessen Webench, den ich mit Target nachgezeichnet habe. Die Schutzbeschaltung am Eingang habe ich erst mal weggelassen. Das soll nur ein Funktionsmuster werden. Für mein Projekt werde ich das noch ergänzen. Zu diesem Thema habe ich mir einiges an Referenz-Layouts angeschaut. Was mit aufgefallen ist, es sind meist 4-Layer wobei die zwei inneren VCC und GND sind. Die zwei äußeren sind Signal Layer. Außerdem haben die Layouts sehr große Masseflächen und VCC-Flächen. Ein Grund wird sicherlich der Wärmeleitfähigkeit sein. Ich würde gerne das Layout auf zwei Layer machen. Vcc und Signale oben und GND als Massefläche unten. Ich habe alle Bauteile bis auf die Klemmen als SMD besorgt. Die zwei Mosfets T1-T2 und der LM5118 werde ich auf möglichst große Kupferfläche legen wegen der Wärmeableitung. Signalbahnen die am LM5118 enden werden 0.5mm Breit wegen den Pinabstand. Der Rest dachte ich 1mm. Die GND-Signale durch kurze Strecken über Vias an die Massefläche. Meine Fragen zu dem Projekt sind: -Könnt Ihr erkennen ob irgendwelche Bauteile möglichst eng zusammengehalten werden müssen? -In Target sind die Vias D=0.6mm auf fertige Platinen sind sie deutlich kleiner. Ist das so in Ordnung? -Was ist die Magie des Palzierens? wie würdet Ihr damit anfangen. Seit etwa zwei Wochen habe ich mindestens an die 30x das Layout verworfen weil mir beim manuellen Routen es nicht rausgegangen ist. Und das sind nur ein paar Bauteile. Wenn die Bauteile richtig platziert sind, ist das Routing deutlich einfacher. Ich habe versucht von links nach rechts zu platzieren, auch um den LM5118 herum, doch jedes Mal was es unmöglich ein schönes Routbares Layout zu erstellen. Gruß Kostas
mmh, hat das einen besonderen Grund warum du diesen Regler nehmen willst? Oder anders gefragt, was sind deine Spezifikationen? Einbau-Ort, Eingangs-Spannung, Ausgangs-Spannung, Ausgangsstrom.
Hallo, sorry das hätte ich natürlich erwähnen müssen. Die Schaltung soll später in Fahrzeugen (PKW und LKW) eingesetzt werden. Ich arbeite an ein Windows CE Device. Dafür benötige ich 12V für das Backlight, 5V für USB und 3.3V für den Rest. Die 5 und 3.3V werde ich mit Buck Regler machen und für die 12V eben die Schaltung. Da in PKWs die Spannung an die 12V Grenze und darunter fallen kann, kann ich mich nicht darauf verlassen. Deshalb habe ich nach einer Schaltung gesucht die kein Problem mit dem Schwellwert zwischen Eingang 12V und Ausgang 12V hat. Ich werde auch noch eine weitere Schaltung aufbauen indem ich zuerst mit einem Buck von 12V..36V auf 7V komme, um danach mit einem Boost von 7V auf die 12V zu kommen. Mal sehen welche Schaltung eine bessere Effizienz hat. Die Effizienz wird eh schlechter sein weil ich keine Low ESR C´s mit den Werten die ich brauche gefunden habe. Die Schaltung ist also erst mal ein Experiment um zu sehen ob es funktioniert und wie die Effizienz ist. Ich hatte die Tage massive Problem mit dem Routen. Ich bin daran verzweifelt und deshalb die Bitte um Hilfe. Was mich auch sehr wundert ist, ich habe mir den Elektra Router gekauft für Target. Doch dessen Arbeit gefällt mir noch viel weniger. Das kann ich nicht so recht glauben. Elektra platziert jedoch nicht die Bauteile. Und ich vermute dass darin der Fehler liegt. Nicht der Router ist schlecht, sonder die Anordnung der Bauteile. Wenn diese passen, wird er vermutlich deutlich bessere Ergebnisse liefern. Doch wie platziert man richtig? Mir ist klar dass es dafür kein Rezept gibt. Gruß Kostas
Schaltregler und Autorouter.. bringts meistens nicht. Als erstes würd ich nochmals das SChema kontrolieren, bei Natinal siehts anders aus. Fürs Layout würd ich mal schaeun wie National das bei ihrem Eval Board gelöst hat. Cheers Felix
Hi Felix, das schema habe ich mir über dessen Workbench generieren lassen anhand meinen Anforderungen: InMin=10V InMax=36V VOut=12 AOut=0.7 Was ich verändert habe sind die Mosfeds, Speicherdrossel und die zwei Dioden. Hab darauf geachtet das sie die gleichen Werte haben. Die vorgeschlagenen Bauteile waren nicht zu beziehen z.B.: bei Farnell. Über dieses Layout gibt es leider kein EvalBoard. Das EvalBoard zum LM5118 unterscheidet sich erhäblich zu diesem. Oder möchtest Du mich auch etwas bestimmtes Hinweisen? Gruß Kostas
> Dafür benötige ich 12V für das Backlight,
was für Backlight ist denn das?
Ach du Scheisse, wieder 12V aus 10-15V. Und das alles wegen eines Backlights. So ein Quatsch. Erstens: Du brauchste eine KFZ-Schutzschaltung, wenn das Teil nicht jedesmal geröstet werden soll. Siehe http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.23 Zweitens: Bau einfache ordentliche 3.3V und 5V Regler, meinethalben als Schaltregler, und vergiss diese exotischen Teile. Ein MC34063 tut es. Er tut es, wenn du Bastler bist, denn er ist überall zu bekommen. Und er tut es, wenn du Massenproduzent bist, denn er ist billig. Drittens: Backlight. Backlight 12V heisst wohl LEDs mit Vorwiderstand, denn es gibt keine 12V LEDs. Man könnte erst mal den Vorwiderstand weglassen, und schauen, welche Spannung sie brauchen. Oftmals 7.2V die man problemlos direkt (mit einem Vorwiderstand :-) aus dem 14.4V der Bordpsannung (nach dem KFZ Filter) holen kannn, denn es stört nicht, wenn die beim Anlassen dunkler werden. Und wenn das stört, baut man exakt nur für das Backlight einen Schaltregler als Stromschaltregler, der also statt einer konstanten Spannung einen konstanten Strom liefert, in dem man einen Shunt (Widerstand) in die LED-Leitung legt, an dem bei Nennstrom direkt die Spannung abfällt, die der Schaltregler braucht. Und wenn man dan immer noch Probleme haben sollte mit einer Spannung die 'inmitten' des Eingangsbereichs liegt, dann nimmt man die intertierende Schaltung, die problemlos -12V aus 10..14V macht. Siehe http://www.mikrocontroller.net/articles/MC34063
> Drittens: Backlight. Backlight 12V heisst wohl LEDs mit Vorwiderstand, > denn es gibt keine 12V LEDs. Na, gerade deine Glaskugel aus der Reparatur geholt? Lass den TE doch erst mal antworten, bevor du dich in deine Ergüsse ergehst.
Auf der Seite http://www.national.com/pf/LM/LM5118.html von Natinal ist ein Demoboard für den LM5118. Ich hab dir die Appnote dazu angehängt. Das Schema entspricht in den meisten Punkten dem von dir. Desshalb kannst das Layout als Vorlage verwenden. In deinem Schema fehlen Verbindungen, du hast es wohl falsch abgezeichnet. Z.B ist D1 nicht mit L1 verbunden. Cheers, Felix
Gast schrieb: >> Dafür benötige ich 12V für das Backlight, > > was für Backlight ist denn das? es ist das Display Sharp LQ057V3DG02 laut Datenblatt benötigt es 3.3V 200mA für den Betrieb und 12V 300mA für die Hintergrundbeleuchtung. Gruß Kostas
Hallo MaWin, MaWin schrieb: > Ach du Scheisse, wieder 12V aus 10-15V. > Und das alles wegen eines Backlights. > So ein Quatsch. > > Erstens: > Du brauchste eine KFZ-Schutzschaltung, wenn das Teil nicht jedesmal > geröstet werden soll. > Siehe http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.23 ja die Schutzschaltung mit Sicherung, Verpolschutz und überspannungsschutz werde ich natürlich einbauen. Diese Platine ist rein für den Test gedacht darshalb habe ich es weggelassen. > > Zweitens: > Bau einfache ordentliche 3.3V und 5V Regler, meinethalben als > Schaltregler, und vergiss diese exotischen Teile. Ein MC34063 tut es. > > Er tut es, wenn du Bastler bist, denn er ist überall zu bekommen. > Und er tut es, wenn du Massenproduzent bist, denn er ist billig. > für die 3.3V und 5V habe ich bereits vernünftige Lösungen. Es handelt sich hierbei um das TFT von Sharp LQ057V3DG02 ich habe die Info aus dem Datenblatt. Dort steht VLed=12V 300mA http://www.data-modul.com/de/products/tft_displays/single_tft_small/DMO_LQ057V3DG02_Sep2008.pdf?nav= > Drittens: Backlight. Backlight 12V heisst wohl LEDs mit Vorwiderstand, > denn es gibt keine 12V LEDs. Man könnte erst mal den Vorwiderstand > weglassen, und schauen, welche Spannung sie brauchen. Oftmals 7.2V die > man problemlos direkt (mit einem Vorwiderstand :-) aus dem 14.4V der > Bordpsannung (nach dem KFZ Filter) holen kannn, denn es stört nicht, > wenn die beim Anlassen dunkler werden. Und wenn das stört, baut man > exakt nur für das Backlight einen Schaltregler als Stromschaltregler, > der also statt einer konstanten Spannung einen konstanten Strom liefert, > in dem man einen Shunt (Widerstand) in die LED-Leitung legt, an dem bei > Nennstrom direkt die Spannung abfällt, die der Schaltregler braucht. Und > wenn man dan immer noch Probleme haben sollte mit einer Spannung die > 'inmitten' des Eingangsbereichs liegt, dann nimmt man die intertierende > Schaltung, die problemlos -12V aus 10..14V macht. > > Siehe http://www.mikrocontroller.net/articles/MC34063 Ich werde mir gleich den Artikel anschauen. Gruß Kostas
Felix Bonjour schrieb: > Auf der Seite http://www.national.com/pf/LM/LM5118.html von Natinal ist > ein Demoboard für den LM5118. Ich hab dir die Appnote dazu angehängt. > > Das Schema entspricht in den meisten Punkten dem von dir. Desshalb > kannst das Layout als Vorlage verwenden. > > In deinem Schema fehlen Verbindungen, du hast es wohl falsch > abgezeichnet. Z.B ist D1 nicht mit L1 verbunden. > > Cheers, > Felix Hi Felix, Großartig, ich habe wirklich die Verbindung nicht gesehen zwischen D1 und L1. in Anhang habe ich das schema von Webench angehängt. Ich sehe schon hier wird mir geholfen. :-) Ich werde mir gleich auch den Artikel über den MC34063 durchlesen. Vermutlich gibt es sehr viele Ansätze mein Vorhaben zu realisieren. Ich habe ein sehr gutes Gefühl in diesem Thread die richtige Lösung zu finden. Dankeschön schon mal. Gruß Kostas
Ich bin mir nicht ganz sicher, aber dieser Text aus dem Datenblatt macht mich etwas stutzig: > Graphics and texts can be displayed on a 640 x RGB x 480 dots panel with > 262,144 colors by > feeding 18 bit data signal (6bit/each of R,G,B), 4(four) timing signals, > +3.3V DC power supply for TFT-LCD > and AC power supply for backlight . Sieht fast so aus als wenn du 12V Wechselspannung für das Backlight benötigst. Leider konnte ich im Netz keine weitere Information dazu finden. Aber das solltest du vorher abklären.
Gast schrieb: > Ich bin mir nicht ganz sicher, aber dieser Text aus dem Datenblatt macht > mich etwas stutzig: > >> Graphics and texts can be displayed on a 640 x RGB x 480 dots panel with >> 262,144 colors by >> feeding 18 bit data signal (6bit/each of R,G,B), 4(four) timing signals, >> +3.3V DC power supply for TFT-LCD >> and AC power supply for backlight . > > Sieht fast so aus als wenn du 12V Wechselspannung für das Backlight > benötigst. Leider konnte ich im Netz keine weitere Information dazu > finden. Aber das solltest du vorher abklären. Das ist sehr merkwürdig, ich habe hier ein Eval Board für das Windows CE Device. Das Display wird mit einem separaten 12V DC Netzteil versorgt. Ich habe einfach nur ein stabilisiertes Netzteil verwendet und es funktioniert. Im Datenblatt steht allerdings AC. Ich werde das über meinen Distri abklären. Ich denke das ist ein Druckfehler. Das Eval-Board funktioniert so einwandfrei. Gruß Kostas
Kostas Victor schrieb: > Felix Bonjour schrieb: >> Auf der Seite http://www.national.com/pf/LM/LM5118.html von Natinal ist >> ein Demoboard für den LM5118. Ich hab dir die Appnote dazu angehängt. ... ist es Dir bitte möglich mir die Application Notes ID zu nennen die Du meintest. Gruß Kostas
ok, wenn denn mit 12V DC funktioniert, wird es wohl ein Druckfehler sein. Du hast also als Spannungsversorgung PKW 12V - 14,1V, LKW 24V - 29V. Wobei, wenn du 12V beim PKW und 24V beim LKW hast, die Batterien schon leer sind. Im Grunde brauchst du also nur Step-Down-Wandler auf 12V, 5V und 3,3V. Da bietet sich z.B. der LM2596 an. Gibt es z.B. bei RS.
> ist es Dir bitte möglich mir die Application Notes ID zu nennen die > Du meintest. AN1819 aber die PDF hat er doch oben mit angehängt.
Gast schrieb: >> ist es Dir bitte möglich mir die Application Notes ID zu nennen die >> Du meintest. > > AN1819 > > aber die PDF hat er doch oben mit angehängt. Komisch ich sehe sie nicht! Ja diese Application Note habe ich mir schon vorher angeschaut. Deshalb meine Anmerkung das sie vier Lagig sind. Ob dem Layout das nichts ausmachen würde wenn ich einfach die zwischenlayer hochziehe weis ich nicht. Ich hätte eher vermutet dass es problematisch sein wird. Naja ein Profi kann das natürlich separieren. Davon bin ich jedoch Lichtjahre entfernt. :-)
Gast schrieb: > ok, wenn denn mit 12V DC funktioniert, wird es wohl ein Druckfehler > sein. > > Du hast also als Spannungsversorgung PKW 12V - 14,1V, LKW 24V - 29V. > Wobei, wenn du 12V beim PKW und 24V beim LKW hast, die Batterien schon > leer sind. > Im Grunde brauchst du also nur Step-Down-Wandler auf 12V, 5V und 3,3V. > Da bietet sich z.B. der LM2596 an. Gibt es z.B. bei RS. Hättest Du keine Bedenken da der Schwellwert zwischen Input und Output zu gering sein wird. Meist benötigen die Regler ein paar V Reserve um einwandfrei zu funktionieren. Der LM2596-12 benötigt wenn ich das richtig gelesen habe, 15V um 12V zu liefern. Aus dieser Erkenntnis bin ich auf die Idee gekommen ein Buck-Boost zu verwenden dessen Range deutlich kleiner ist als jemals meine source. Oder ist meine Annahme falsch? [Edit] Meine letzte Anforderung, habe ich leider auch nicht erwähnt, ist ein Design das nicht so hoch ist. Platzmäßig in Länge und Breite habe ich reichlich. Abhängig vom TFT mit 5.7“ Die Höhe sollte jedoch möglich gering sein. Viele SteppDown Regler haben am Eingang oder auch am Ausgang sehr grosse Cs das ist aus Platzgründen ein Problem. Gruß Kostas.
> Der LM2596-12 benötigt wenn ich das richtig gelesen habe, benötigt er > 15V um 12V zu liefern. Gut, da hast du natürlich recht. Hast du mal ausprobiert wie niedrig die 12V für das Backlight werden dürfen , ohne das die Helligkeit darunter leidet?
> haben am Eingang oder auch am Ausgang sehr grosse Cs das ist > aus Platzgründen ein Problem. Da verwendet man in der Regel Tantals in SMD Gehäusen, schon wegen des ESR-Wertes, die tragen in der Höhe evtl. 5mm auf.
oder, wie wäre es mit diesem Sepic-Regler hier? (auch wenn MaWin mal wieder Amok laufen wird... ;))
Gast schrieb: >> Der LM2596-12 benötigt wenn ich das richtig gelesen habe, benötigt er >> 15V um 12V zu liefern. > > Gut, da hast du natürlich recht. > > Hast du mal ausprobiert wie niedrig die 12V für das Backlight werden > dürfen , ohne das die Helligkeit darunter leidet? Eine sehr interessante Feststellung: Ich hatte das bis jetzt noch nicht getestet. Ich habe zuerst die 3.3V eingeschaltet und das Display hat sich nicht eingeschaltet. Erst nachdem ich das Labornetzteil mit 12.0V eingeschaltet habe, ist das Display angegangen. Ich konnte auch bis 8.26V runter. Dabei ist das Display NICHT dunkler geworden. Die Helligkeit wird irgendwie über PWM geregelt steht im Datenblatt. Also nach mal, das Display kann sogar mit 8.26V betrieben werden. Bei 8.25V schaltet es komplett ab. Das Display ist zwar am EvalBoard von Windows CE Device angeschlossen. Aber ich hab die Leitung gemessen direkt am Display Eingang. Es kommen also wirklich die 8.2V .. 12.0V am Display an. Die Helligkeit am Display kann per PWM eingestellt werden. Ich vermute damit die Helligkeit eingestellt werden kann, werden die 12V benötigt. Anders kann ich mir das nicht erklären. Somit sind meine Bedenken bezüglich 12V Regler und enger Swellwert der Regler völlig haltlos. Wenn ich recht habe mit meiner Vermutung bezüglich PWM, kann ich nicht der kompletten Helligkeitsgrad einstelle wenn ich weniger als 12V habe. Ich sage jetzt einfach mal das ist mir so Egal wie sonst was. Gruß Kostas
Gast schrieb: >> haben am Eingang oder auch am Ausgang sehr grosse Cs das ist >> aus Platzgründen ein Problem. > > Da verwendet man in der Regel Tantals in SMD Gehäusen, schon wegen des > ESR-Wertes, die tragen in der Höhe evtl. 5mm auf. Ich habe schon Schaltungen gesehen mit 220µF 50V oder 1000µF 25V oder 470µF 100V am Eingang 2200µF 40V u.s.w. Das sind riesen Kaliber. Oder aber auch grosse Kühlkörper. Gruß Kostas
@Kostas Victor (kostas) >ist es Dir bitte möglich mir die Application Notes ID zu nennen die >Du meintest. > >Gruß Kostas Mein Bildschirm hat 1024 Pixel Vertical. Ich habe mir desshalb angewöhnt auf einer Seite bis nach unten zu scrollen... Der Balken am rechten Bildschirmrand zeigt dir normalerweise an wie weit du vom Ziel entfernt bist. Ich glaube wenn du das nicht schaffst solltest du dich nicht mit Designs wie dem LM5118 beschäftigen. Cheers Felix
Felix Bonjour schrieb: > @Kostas Victor (kostas) >>ist es Dir bitte möglich mir die Application Notes ID zu nennen die >>Du meintest. >> >>Gruß Kostas > > Mein Bildschirm hat 1024 Pixel Vertical. Ich habe mir desshalb angewöhnt > auf einer Seite bis nach unten zu scrollen... Der Balken am rechten > Bildschirmrand zeigt dir normalerweise an wie weit du vom Ziel entfernt > bist. > Ich glaube wenn du das nicht schaffst solltest du dich nicht mit Designs > wie dem LM5118 beschäftigen. > > Cheers > Felix Sorry Felix ich wollte Dich nicht verärgern. Ich weis schon wo die Anhänge stehen. Zu dem Zeitpunkt wo ich Deine Antwort gelesen habe, war der Anhang nicht zu sehen. Jetzt ist er schon da. Entweder war da was System bedingt oder ich habe den Thread oberhalb angeschaut. Ist ja nicht so schlimm wie ich meine. Gruß Kostas
> Die Helligkeit wird irgendwie über PWM geregelt steht im Datenblatt.
Die Helligkeit kann über PWM eingestellt werden. Dazu hast du ja am
Display extra Anschlüsse. Wenn du da nichts angeschlossen hast, wird der
Anschluss intern wohl über einen PullUp-Widerstand auf High-Potential
gezogen sein und dadurch immer volle Helligkeit gegeben sein.
Wenn das Display also mit ca. 8V noch volle Helligkeit macht, brauchst
du auch nicht so einen riesigen Aufwand bei der Spannungsversorgung
betreiben.
Gast schrieb: >> Die Helligkeit wird irgendwie über PWM geregelt steht im Datenblatt. > > Die Helligkeit kann über PWM eingestellt werden. Dazu hast du ja am > Display extra Anschlüsse. Wenn du da nichts angeschlossen hast, wird der > Anschluss intern wohl über einen PullUp-Widerstand auf High-Potential > gezogen sein und dadurch immer volle Helligkeit gegeben sein. > > Wenn das Display also mit ca. 8V noch volle Helligkeit macht, brauchst > du auch nicht so einen riesigen Aufwand bei der Spannungsversorgung > betreiben. Ich werde das auf jeden Fall mal noch klären wie das zusammenhängt. Ich bin schon sehr überrascht. Es muss sicherlich eine technischen Hintergrund haben wenn Sharp so eine enge Toleranz mit 11.2V..12.6V angibt. Wenn ich das Display mit 9V betreiben kann, dann werde ich einfach einen reinen Buck Regler verwenden und gut ist. Gruß Kostas.
Hallo Zusammen, ich habe meinen Distri gefragt ob ich das Display mit 9V betreiben darf. Er weiß dass es geht, er würde mich davon abraten mich außerhalb der Sprec zu bewegen. Es könnte sein das Sharp andere Komponenten verwendet und danach könnte das Display nicht mehr funktionieren. Die Sache mit den 12V AC für das Backlight ist wirklich ein Fehler in der Doku. Der Vorgänger war mit einen CCFL-Backlight ausgestattet. Vermutlich haben die die Doku zusammen kopiert meinte er. Dann ist es wohl besser bei den 12V zu bleiben. In diesem Thread sind ein paar Möglichkeiten aufgezeigt worden. Ehrlich gesagt, weiß ich jetzt nicht welche Richtung ich gehen soll. Das ursprüngliche Problem bei meiner Lösung mit dem LM5118 war das routing. Ist hier jemand der mir dabei helfen kann und will? Gruß Kostas
und der LT3757 ist nichts für dich? Ich halte von dem LM5118 nichts, ohne 4 Layer Print wird das nichts werden.
Gast schrieb: > und der LT3757 ist nichts für dich? > > Ich halte von dem LM5118 nichts, ohne 4 Layer Print wird das nichts > werden. Doch gefehlt mir sehr. Im Datenblatt ist auch ein Layout abgebildet, verwendet deutlich weniger externe Komponenten und die Cs ist mit kleinen Werten somit auch kleine Abmessungen. Ich benötige für das Display 300mA bei 12V. Die Schaltung ist für 2A ausgelegt. Ist es möglich ohne größeren Aufwand die Komponenten anzupassen für ca. 500mA? Ich gehe davon aus, dass die Effizienz dann noch besser wäre mit besseren Temperaturverhalten. Oder ist das alles Unsinn? Wenn ja, fange ich sofort damit an. Gruß Kostas
Im Datenblatt ist für die Sepic-Anwendung ein Diagramm für die Effizienz. Danach liegst du bei deinen 500mA zwischen 80 und 90% Wirkungsgrad, je nach Eingangsspannung. Ich glaube nicht, dass es besser geht. Die Teile, also Drossel, Mosfet etc. bekommst du bei Digikey.
Gast schrieb: > Im Datenblatt ist für die Sepic-Anwendung ein Diagramm für die > Effizienz. Danach liegst du bei deinen 500mA zwischen 80 und 90% > Wirkungsgrad, je nach Eingangsspannung. Ich glaube nicht, dass es besser > geht. > Die Teile, also Drossel, Mosfet etc. bekommst du bei Digikey. OK Fall erledigt, ich werde das jetzt umsetzen. Tausend Dank für die großartige Hilfe. Gruß Kostas.
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