Hallo Leser, bin gerade mal wieder mit einem Filter dran. Hab einen Bandpass von Procom http://www.profilant.net/uk/filter/13030400 auf dem Flohmrkt in Friedrichshafen von einem Schweizer Funkamateur bekommen. Aber der ist nicht so ganz so gut wie man sich das wünscht. Ich möchte darauf noch einen Filter mit zwei T Stecker und den Filter dazwischen Parrallel zum Bandpass bauen. Der alte Thomson sagte in seinen Experimentierunterlagen was von 26 oder 27 Windungen auf einem 10 Bohrer mit einem 10 pF in Reihe. Und die Bauteile die er vor 100 Jahren verwendet hat kriegt man auch nicht mehr. Aber vielleicht habt ihr ja einen Tipp welche zwei Bauteile ich wo in welcher Qualität erwerben muss um den Filter mit einem Notch oder so sagte er zu versehen. Es war laut Rothammel was mit fres=1durch2malPiWurzel aus L plus C oder so. Ach ja meine Dose ist leider nur so gross wie eine Zigarettenschachtel. Kann man eine Spule mit so vielen Windungen nannte er auch Luftspule in einem Bogen spannen ohne den Filter zu verändern. Auf der Oberseite der Zigarettenschachtel sind die zwei Anschlüsse. Kann ich das RG317 U als Zuleitung verwenden oder was empfehlt ihr.
Hallo, also, das sieht ja nach einem professionellen Filter aus, was möchtest Du den daran verbessern? Filter pi-mal-daumen zu bauen geht bestimmt schief. Wie verwendest Du das Filter, im Empfang oder im Sendezweig? Das Teil kann bis zu 50Watt. Wenn Du bei den Leistungen selbst gewickelte Filter einsetzten möchtest müssen die schon auch stabil sein und die ein und Ausgangsimpedanzen müssen passen. Für das RG317 und das gekaufte Filter musst Du wohl 50 Ohm an EIngang und Ausgang verwenden. Luftspulen lassen sich leicht berechnen, http://www.b-kainka.de/bastel95.htm . Allerdings sind die Ergebnisse immer nur ungefähre Werte und Du musst so einen Resonanzkreis abstimmen. Hast Du Messmittel dafür? Wenn Du die Spule biegst, ändert sich die Impedanz. Eine "gebogene" Spule zu berechnen ist mit einfachen Formeln nicht mehr möglich, dann musst Du wirklich experimentieren oder ein Simulationsprogramm bemühen. Wenn die Schachtel klein ist, ich nehme an aus Metall, dann beeinflusst das die Spule auch. Die einfachen Luftspulen Berechnungen gehen davon aus dass die Spule länger ist als ihr Durchmesser und dass sie mit ausreichend Abstand zum Gehäuse montiert wird. Noch ein paar Links: http://home.arcor.de/d.mietke/analog/filter.html http://www.tonnesoftware.com/piel.html
Hallo Wolfgang, das ding soll im Sendeteil verwendet werden vor einem Duplexer http://www.profilant.net/uk/combiner/12040200 der 76db macht. Die Leistung ist runde 11 Watt. Als Messmittel habe ich leider nur einen MiniVNA, SWR Meter,Multimeter. Oh nächste Woche ist an der FH ein http://www.summer-event.de/ Vielleicht haben die ja noch Zeit um eine Resonanzkreis abzustimmen. Die Programme schau ich mir mal an. Die Schachtel sollte dann eher wie eine für Arbeitsspeicher DDR 2 lang sein und schlank aus Metall. Schau ich mal wo ich sowas herbekomme. Gibt es die alte Firma die die Dinger aus Guss macht noch war glaube ich aus England irgend was mit Stone glaube ich war das.
gibt es die Software nit als Notchfilter Programm anstatt Pifilter Programm
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