hi ich habe zwei fragen, ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen (: was für spannungen liegen an einem 3.5mm klinkenstecker an? das bringt mich auch zur nächsten frage: den sinn und zweck eines khv(kopfhörerverstärker) habe ich mir immer so erklärt, das der normale klinkenausgang nicht stabil genug ist (strom/ spannung bricht ein etc...) das heißt doch aber, dass die verstärkung in einem khv ungefähr eins sein muss, oder? er muss lediglich stabiler sein, sodass er bei starker last nicht in die knie geht... ist das so richtig? hier der link von einem verstärkerkreis mit dem ich mich grade beschäftige http://tangentsoft.net/audio/cmoy-tutorial/misc/cmoy-tangent-sch.pdf wie hoch die verstärkung hier ist lässt sich glaube ich nicht rauslesen das das eingangsignal erst über einen 10kohm wiederstand abgenommen wird und dann wieder verstärkt wird :? die verstärkung an sich ist natürlich 11 gruß
Die Verstärkung ist unabhängig vom Poti. Aber warum zum Geier die künstliche Masse, die Verbindung Zwischen den Batterien ist doch Ideal. ???
>Aber warum zum Geier die künstliche Masse, die Verbindung Zwischen den >Batterien ist doch Ideal. vorweg, die zeichnung ist nicht von mir. aber, das ganze macht dann sinn, wenn die batterien ungleichmäßig entleert werden/ ungleich voll sind. von daher kommt man um eine virtuelle masse wohl nicht drumrum. aber warum ist die verstärkung (der gesamten schaltung) unabhängig vom poti? wenn am schaltungseingang 1V anliegt und am op eingang durch den poti nur noch 0,1V anliegen, kommen wieder 1V raus (verstärkung 10) lege ich das eingangsignal direkt an den op kommen 10V raus das die verstärkung des ops selbst unabhängig vom poti ist, ist mir klar. aber das endergebnis ist nicht das gleiche, oder?
> kommen 10V raus
komisch ist das schon, der OP hat nur +-9V.
das war nur ein aus der luft gegriffenes beispiel....10V deshalb, weil man schnell damit rechnen kann....
Die Verstärkung ist halt nur von der Beschaltung des OPs abhängig. Wenn du den CMoy nachbaust würde ich dir aber eine geringere Verstärkung empfehlen da die 11 schon recht viel sind, je nach Kopfhörer. Ich brauche bei meinen InEars wirklich nur ein Stück aufdrehen mit einer Verstärkung von 2. Die Virtuelle Masse Schaltung ist auch vorhanden um das ganze auch mit einer Batterie betreiben zu können. Was definitiv reicht.
danke für die antwort frederik man hat ja die impedanz und oftmals die max. leistung des kopfhörers, damit lässt sich dann ja leicht strom und spannung bei max betrieb ausrechnen. jedoch muss ich dazu ja auch wissen wieviel spannung überhaupt max. am op eingang anliegen kann, oder nicht? und dazu muss man wissen was max. aus einer standard kopfhörer (pc mp3 player) buchse an spannung anliegen kann, oder? wieviel ist das? gruß
ok vergesst den letzten post....hatte nen brett vorm kopf -.- trotzdem würde mich der ~ max. spannungsoutput einer pc/mp3 player kopfhörer klinke interessieren
spannungs frage ist jetzt auch gelöst... wenn es wen interessiert: an der soundkarte liegen gewöhnlich max werte von 0,5 bis 2V an (modell abhängig bei max pegel)
ich bins nochmal ^^ hab noch eine frage zu einem anderen amplifier schaltkreis http://tangentsoft.net/audio/meta42/misc/schematic6.pdf als erstes zur powersection: der tle2426 baustein sorgt für eine virtuelle erde, da dieser nicht genug leistung hat wird noch der EL2001 baustein hinterhergeschaltet. so richtig? aber was genau macht ein buffer?? amplifier section: was mich nämlich wundert ist, das das gleiche bauteil (el2001) nochmal hinter dem audio signalverstärker vorkommt o.O auch aus dem datenblatt werde ich nicht so recht schlau was genau dieses bauteil eigentlich macht :?
>aber was genau macht ein buffer??
Das ist sozusagen der Stromverstärker.
Wobei ich einen Kopfhörerverstärker nicht so aufbauen würde. (geht
einfacher)
ist immer die frage ob einfacher auch besser klingt ;) ich plane zZ eh nicht das teil zubauen, ich will mir ersteinmal verständis aneignen. bauen ohne plan finde ich dämlich ^^ noch mal zu dem buffer: die stromverstärkende wirkung im netzteil verstehe ich ja, aber der op im verstärker sollte doch eigentlich genug leistung haben um einen kopfhörer zutreiben oder??? o.O
ja - und Leistung setzt sich zusammen aus Spannung UND Strom. Ohne Strom gibt's keine Leistung.
hmm mit leistung meinte ich natürlich spannung und strom...eben leistung o.0 dieser buffer guckt sich also seinen eingang an und legt am ausgang die gleiche spannung wie am eingang an?(U_out = U_in) das ganze ist also ein nicht invertierender verstärker mit der verstärkung 1? er ist lediglich stärker belastbar als der eigentliche vorgeschaltete verstärker? dh. mit einem belastbareren verstärker wäre der buffer überflüssig?
Hallo, nur als Hinweis: IMO gehört der Eingangskondensator direkt an "IN" und nicht an den Schleifer des Potis. Erklärung: Ist der Eingang IN mit Gleichspannung beaufschlagt, dann wird der Kondensator, je nach Schleiferstellung, auf eine bestimmte Gleichspannung aufgeladen. Mit jeder Schleiferbewegung ergibt sich dann ein Spannungshub über den Kondensator, der sich im Allgemeinen als Schleif, Kratz- oder Pumpgeräusch im Lautsprecher AKA Kopfhörer bemerkbar macht. In diesem Zug kann auch gleich der 100k-Widerstand am Eingang entfallen. ciao Marcus
ergibt sinn thx für die info was mir auch ein rätsel ist, sind die beiden ?jfets? im amplifier (bauteile:q1 und q2) was sollen die bewirken? :?
viele nutzen für einen kopfhörerAMP entweder OPV mit BUF634 oder einen OPV mit den 3 transistoren als nachbrenner ( diese schaltung ist in sehr vielen datenblättern enthalten einfach um genug strom liefern zu können alternativ gibt es den TPA6120 dieser TPA kam ne ganze zeit nach dem THS6012 raus die werte sind relativ eng beienander und pinout is gleich buffer ist meist auch ein impedanzwandler also hoher eingangswiderstand und niederer ausgangswiderstand
Guck Dir mal den TDA1308A an, läuft mit 3 Micro/Mignon-Akkus und hat einen angenehmen Sound. Drumherum brauchst Du lediglich 6 passive Bauteile.
>einen OPV mit den 3 transistoren als nachbrenner das ist auch so ein punkt der mir schleierhaft ist... ein transistor kennt doch nur an und aus... wenn ich da jetzt das opv signal an die basis gebe, schaltet er entweder durch oder nicht... das ergebnis wäre doch dann ein digitaler stromfluss oder nicht (an oder aus) :? und die frage hier ist auch noch offen ^_^ was mir auch ein rätsel ist, sind die beiden ?jfets? im amplifier (bauteile:q1 und q2) hier nochmal der schaltkreis http://tangentsoft.net/audio/meta42/misc/schematic6.pdf
>ein transistor kennt doch nur an und aus...
Ohjemine.
@Ich
>Ohjemine
jetzt wo ichs verstanden hab...OMFG was hab ich denn da geschrieben xD
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