Hallo, ich möchte meine Master-Arbeit über das Großthema Energie schreiben, am liebsten mit einem ín der Überschrift genannten Unterthemen, wie wo man Energie einsparen kann, wie man Energie effizienter nutzen kann oder wie man Energie einfacher oder effizienter transportieren kann. Dazu möchte ich auch dann ein Modell basteln, um zu zeigen um die generelle Umsetbarkeit der verarbeiteten Idee aufzuzeigen. Das Problem besteht zunächst in dem Finden dieser Idee. Fallen euch Probleme auch "Randprobleme" ein, die gelöst werden sollten und das auch im Rahmen dieser Arbeit? Gibt es (weitere) Ideen zu diesem Thema? Vielen Dank, Mark (Ich sehe vorraus, dass wieder irgendwelche Trolle ankommen, die irgendeinen Mist hier hinein schreiben werden und labern, man müsse mal darüber nachdenken die Hauptsätze der Thermodynamik zu widerlegen. Aber vielleicht können sich diese Leute ja mal zurückhalten und woander herumspamen!)
... irgendwelche Trolle ... die Hauptsätze der Thermodynamik zu widerlegen ... Also es wäre schon schön, wenn du dich daran machst die Hauptsätze der Thermodynamik zu widerlegen. Denn ich werde es für dich garantiert nicht tun, es ist ja deine "Masterarbeit".
Grosses Thema. Um die auf uns garantiert zukommende Probleme im Bereich Energie wenigstens erst mal zu übersehen, und dann hoffentlich den Willen zu generieren, WIRKLICH etwas zu ändern, müssten wohl als erste Lösungsansätze u.a. folgende Bereiche beackert werden: - Persönliches Verhalten jedes Individuums, besonders der im "Westen": ********************************************************************** Das muss deutlich weniger energiefressend werden, Beispiele: Verkehrssektor ( Individualmobilität per Auto müsste wohl krass reduziert werden / auch Strom muss erst gewonnen, und mobil gespeichert, Wasserstoff muss erst aus Wasser reduziert werden ) Haushalt: Klimaanlagen, Wäschetrockner sind "Dinos"; Wärmeisolierung, auch die Grösse der Häuser selbst wäre auch ein Thema u.v.m. Ernährung: Mehr pflanzliches, weniger Fleisch ( 7 kg Soja ergeben 1 kg Fleisch ... ) Langlebige Produkte ( z.B. auch PC ... ), viel weniger Haushaltschemie aller Art würde man nicht nur am Geldbeutel spüren. - Gesamtgesellschaftliches ************************** Verschwenderische Überflussgesellschaft auf Dauer unmöglich: Überangebot an Konsumgütern, ca. 80 % der von den diversen Postunternehmen bei jedem Wohnungsinhaber abgelieferten Sendungen sind Werbung, Kataloge aller Art ... Verkehrssektor: mehr Bahnverkehr statt Zersplitterung auf hunderte von LKW-Transportunternehmen, mehr und besserer Bahn-Regionalverkehr statt wenige Vorzeige-Strecken mit teuren ICE-Zügen, die noch dazu wg. rel. hoher Geschwindigkeit viel Energieverbrauch und Verschleiss verursachen, gerechtere Verteilung der Kosten des Verkehrs auf die jeweiligen Nutzer, NICHT pauschal auf die Allgemeinheit. Viele von der Politik uns als erste Schritte zur Endlösung verkaufte Massnahmen taugen höchstens als Alibi: - die Glühlampe zu eliminieren ( wieso werden dann nicht auch gleichzeitig Automobile mit 2t Leermasse und eingebautem Motor mit Omnibusleistung verboten ? ) angeblich "Energiesparende" LCD-Fernsehkästen zu verkaufen, die im Standby weniger als "1 Watt pro Stunde" haben sollen, dafür aber im Normalbetrieb 180W fressen, Wäschetrocker, die fast "Bio-mässig" Energie "sparen" sollen, obwohl sie trotz Wärmepumpe immer noch doppelt soviel Strom verbrauchen, wie vorher die Waschmaschine. --- Wieso werden im Bereich Einzelhandel praktisch überall die früher vorgegeben Verpackungsgrössen aufgehoben( 365,5 g Marmelade, 460 g Schnitzel etc. ist wenig übersichtlich). Verpackungsmüll und Logistikaufwand werden dadurch jedenfalls NICHT reduziert ( da hat unsere Regierungschefin wieder einmal im Sinne der von ihr früher "vertretenen" Umwelt gewirkt ... )?
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