Guten Abend! Ich sitze geschlagene 3 Tage vor einem Problem und habe nun vermutlich die Ursache ausgemacht. Vielleicht könnt ihr ja ein paar Statements dazu geben. Das Ding was ich bastle ist zum Messen diverser Parameter einer Audioanlage und besitzt 2 Modi. Modi 1: "Messen" von reinen Sinustönen 20 - 100 Hz Hiefür sind die Komparatoren um Nulldurchgänge in hi/lo "zuwandeln" (für Messung Phasenverschiebung etc.) Dabei löst ein "Change" des Signales an INT0/1 einen Interrupt aus. Das funzt einwandfrei. Modi 2: "Messen" eines Audiosignales Hierfür "Disable" ich die Interrupts von INT0 und INT1 und "erkenne" jeweils den höchsten Wert innerhalb einer bestimmten Zeit. Und hier ist das Problem: Obwohl alle 500 ms eine wiederkehrender "Bassdrum" kommt, schwanken die Werte vom ADC ganz krass und sind alle paar sekunden 0. ABER: Wenn ich einen (egal welchen) oder beide Komparatoren (LM358 mit Hysterese) aus dem Sockel nehme, dann sehe ich einen konstanten Wert - genau so, wie es sein muss. Das heisst, dass die völlig "undefinierten" lo/hi´s an int0 /1 den ADC stören, obwohl int0 und int1 "Disabled" ist!? Muss ich für den "Modi2" jetzt die VCC vom Komparator trennen, damit kein Müll an INT0/1 anliegt, oder kann man das doch noch irgendwie softwareseitig beim ATMEGA in Bascom lösen? Ich habe sowohl schon den freerun, als auch den single Modus des ADC´s mit gleichem Effekt getestet. Hattet ihr schomal soetwas? Gruss Axel
Hi Wenn du eine Antwort haben willst, dann mach bitte einen richtigen Schaltplan. Deine Anlage ist eigentlich nur nichtssagend. MfG Spess
Falls es von Interesse ist - ein kurzes Video darüber: http://www.youtube.com/watch?v=lj8Ww5-G57k Achso VCC von den OPs ist doch 0V / 8V bzw -8V/8V
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