Huhu Leute, ich knuffe als Werkstudent im RFID Bereich... Wie seht ihr das, ist das eine Zukunftsbranche? Oder sind die Systeme fertig und es muss nur noch verkauft werden? Also eher Vertrieb sinnvoll später für mich? Sehe mich eigentlich eher in der HW Entwicklung der 13,56Mhz systeme. Würde gerne in die höhere Stufe (HF-2Ghz) mal wechseln... Also, Zukunft oder keine Zukunft? Hab ich auf das falsche Pferd gesetzt? mfg
Wenn Dr. Wolfgang S. noch länger Innenminister bleibt und seinen Überwachungswahn auslebt, ist es eine klare Zukunftsbranche.
Falsches Pferd. Der Zug für RFID ist bis auf kleine Nischen längst abgefahren.
Stimmt leider. Für die Nachrichtentechnik ist die goldene Zeit vorbei :-( Ärgere mich jeden Tag dieses Fach studiert zu haben. HF/RF ist nett, das brauchen aber leider in D immer weniger Firmen. Ich werde nen Aufbaustudium Richtung Wirtschaft machen oder noch mal neu studieren. Oder einfach eine handwerkliche Ausbildung machen. MfG!
> Stimmt leider. Für die Nachrichtentechnik ist die goldene Zeit vorbei > :-( Dem kann man nur zustimmen.
Rfid ist nicht nur eine Zukunftsbranche, sie ist eine der STABILSTEN Zukunftsbranchen. Seit ich mich erinnern kann ist Rfid eine Zukunftsbranche. Und das wird auch so bleiben. Spezialisierung auf 13,56MHz RFID, das nenn ich wissen, was man will. Wenn du in die HW-Entwicklung willst, such dir eine Stelle im momentanen Werk, oder stell dich darauf ein, auch mal etwas anderes als RFID zu entwickeln.
Hi Horst, das hoffe ich ja eigentlich auch. Wenn man die Pressemeldungen mitbekommt, wo und wann RFID in der Warenkette/Logistik eingestzt werden soll, dann geht mein Herz auf. - > http://news.google.de/news?pz=1&ned=de&hl=de&q=rfid Nur denke ich, dass die Hardware entwickelt und fertig ist. Produziert wird der Kram im Ausland und in Dtl wird es dann "nur" noch eingestzt. Ich werde mich da erstmal reinfuchsen in der Hardware, und ein Wirtschaftsstudium noch in Betracht ziehen. Trinkfest bin ich, einige Schweinewitze und frauenfeindliche Witze habe ich auch drauf... das optimal Vertriebs"schwein". :-) Was meinst du mit dem Satz: "Spezialisierung auf 13,56MHz RFID, das nenn ich wissen, was man will." ?? Die Dinger (Tags) werden immer billiger, standartisiert werden die Verfahren bzw sind es jetzt. Der neue ePass soll ja so eingiges ermöglich mit dem RDIF-tag. mfg
Hi Horst, das hoffe ich ja eigentlich auch. Wenn man die Pressemeldungen mitbekommt, wo und wann RFID in der Warenkette/Logistik eingestzt werden soll, dann geht mein Herz auf. - > http://news.google.de/news?pz=1&ned=de&hl=de&q=rfid Nur denke ich, dass die Hardware entwickelt und fertig ist. Produziert wird der Kram im Ausland und in Dtl wird es dann "nur" noch eingestzt. Ich werde mich da erstmal reinfuchsen in der Hardware, und ein Wirtschaftsstudium noch in Betracht ziehen. Trinkfest bin ich, einige Schweinewitze und frauenfeindliche Witze habe ich auch drauf... das optimal Vertriebs"schwein". :-) Was meinst du mit dem Satz: "Spezialisierung auf 13,56MHz RFID, das nenn ich wissen, was man will." ?? Die Dinger (Tags) werden immer billiger, standartisiert werden die Verfahren bzw sind es jetzt. Der neue ePass soll ja so eingiges ermöglich mit dem RDIF-tag. mfg
Meine Meinung: RFID ist sehr wohl eine Zukunftsbrache. Neben dem aktuellen Potential, was längst noch nicht ausgereizt ist, geht der Trend u.a. zur Wegwerfelektronik aus organischen Halbleitern und gedruckten elektronischen Schaltungen. Auch höhere Frequenzbereiche als 13,56 MHz sind bestimmt nicht uninteressant. Ich glaub eher nicht, dass du auf das falsche Pferd gesetzt hast. Ich würde meinen zukünftigen Arbeitsbereich nicht so eng eingrenzen. Einmal RFID heisst ja nicht immer RFID.
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