Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Stelle als Elektriker


von Franz (Gast)


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Hallo
Ich bin Bachelor Absolvent und nun seit 2 Wochen arbeitslos.
Ich habe Informationstechnik studiert.

Ich bekomme ständig von der Arge Stellenangebote (Zeitarbeit)
als Elektroinstallateur.

Weis jemand von euch ob ich als  Informationstechniker
Elektroi. arbeiten ausführen darf bzw muss (wie sieht es Rechtlich aus?)
den laut Arge darf ich ja nicht jede Stelle als Elektriker ablehnen
max 5
irgendwann muss ich also ran an die 230 Volt

von Klaus R. (klaus2)


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Was erwartest du denn sonst von einem Bachelor? Schlitze-Stemm-Diplom, 
das isses doch.

Man, such dir schnell nen Job und vergiß das mit der Arbeitslosigkeit 
mal...wer sich AL meldet, ist imho selber schuld. Oder ist dein 
Abschluss so mies und du kannst dich auch überhaupt nicht verkaufen?

Klaus.

von Franz (Gast)


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Naja ich bekomm das Zeugnis ja erst Ende September

Und wenn ich Alg 1 berechtigt bin wieso soll ich mich da nicht melden?

Ich möchte natürlich kein Arbeitsloser sein

von Mark B. (markbrandis)


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Franz schrieb:
> Hallo
> Ich bin Bachelor Absolvent und nun seit 2 Wochen arbeitslos.
> Ich habe Informationstechnik studiert.
>
> Ich bekomme ständig von der Arge Stellenangebote (Zeitarbeit)
> als Elektroinstallateur.

Die spinnen.

Klaus R. schrieb:
> Was erwartest du denn sonst von einem Bachelor? Schlitze-Stemm-Diplom,
> das isses doch.
>
> Man, such dir schnell nen Job und vergiß das mit der Arbeitslosigkeit
> mal...wer sich AL meldet, ist imho selber schuld. Oder ist dein
> Abschluss so mies und du kannst dich auch überhaupt nicht verkaufen?

Und Du anscheinend auch.

von Roland (Gast)


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Als Ekektroinstallateur auf dem Bau brauchst du nicht an 230V ran, 
sondern bist in der Regel am Stemmen, Schlitzen, Kabelziehen etc. 
Zumindest ist es in der Praxis so. Und da ist es auch egal ob du 
Informatiker oder Elektriker bist.

von Klaus R. (klaus2)


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...man muss ab & an abwägen, ob man sich die Blösse gibt. Und was du 
davon hast, siehst du ja nun.

OK, das mit dem Zuegnis wusste ich natürlich nicht, da ist es ja absolut 
unmöglich sich vorher schon zu bewerben und seine Noten abschätzen zu 
können - die bekommt man ja erst ganz am Ende des Studiums ausgewürfelt 
und sowas wie ein Zwischenzeugnis gibt es ja auch nicht. Schlimm 
eigentlich, oder?

Klaus.

von Mark B. (markbrandis)


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Franz schrieb:
> Naja ich bekomm das Zeugnis ja erst Ende September
>
> Und wenn ich Alg 1 berechtigt bin wieso soll ich mich da nicht melden?

Moment, woher? Wie willst Du die Anwartschaftszeit erfüllt haben?

von Franz (Gast)


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natürlich hab ich gearbeitet

und ich bekomme laut Arge mind 8 Monate Alg1


bei uns war anfang juli die abschlußprüfung und Ende Sep gibts
den Bachelor

von Franz (Gast)


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Ich hab sogar mal wärend der Semesterferien Alg1 für 2 Wochen bezogen

von Mark B. (markbrandis)


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Ich mein ja nur:

"Anwartschaftszeit

Die Anwartschaftszeit hat erfüllt, wer in der Rahmenfrist mindestens 
zwölf Monate in einem Versicherungspflichtverhältnis gestanden hat. 
Zeiten, die vor dem Tag liegen, an dem der Anspruch auf Arbeitslosengeld 
wegen des Eintritts mehrerer Sperrzeiten erloschen ist, dienen nicht zur 
Erfüllung der Anwartschaftszeit.

Rahmenfrist

Die Rahmenfrist beträgt seit 1. Februar 2006 zwei Jahre und beginnt mit 
dem Tag vor der Erfüllung aller sonstigen Voraussetzungen für den 
Anspruch auf Arbeitslosengeld."

(Quelle: Wikipedia)

Könnte es sein, dass Du vor dem Studium eine Ausbildung gemacht hast und 
man Dir deshalb solche Jobs anbietet?

von B. G. (elektroinstallateur)


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Roland schrieb:
> Als Ekektroinstallateur auf dem Bau brauchst du nicht an 230V ran,

aber ganz bestimmt muss der Elektriker auf dem Bau an 230V ran, wer denn 
sonst?

@Franz
frag doch mal bei der Handwerkskammer oder bei der zuständigen Innung 
nach wie die rechtliche Lage ist.

von Franz (Gast)


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Ich war Betriebselektriker

wurde allerdings als Elektroniker missbraucht
aber für die Arge zält nur das Wort Elektriker

von Mark B. (markbrandis)


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Naja gut, dann versteh ich zwar woher die Angebote kommen. Trotzdem muss 
die Arge (heißt das wirklich so? doofer Name ;-) verstehen, dass Du 
jetzt einen Hochschulabschluss hast und einen adäquaten Job brauchst.

Geh doch mal aufs Amt und sag Folgendes:
"Wir haben doch Fachkräftmangel, dass kann man in jeder Zeitung lesen. 
Siemens sucht 1500 Ingenieure und findet keine. Also wie siehts aus, 
wenn so viele Firmen so dringend studierte Leute im Ingenieursbereich 
suchen, dann haben Sie doch sicher was für mich?"

Bin mal echt gespannt, wie die Reaktion ausfällt :-)

von E-Fachkraft (Gast)


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Hallo Franz,

>Ich bin Bachelor Absolvent und nun seit 2 Wochen arbeitslos.
>Ich habe Informationstechnik studiert.
>Ich bekomme ständig von der Arge Stellenangebote (Zeitarbeit)
>als Elektroinstallateur.

Du bist keine Elektrofachkraft! Oder hast Du Elektro- UND 
Informationstechnik studiert?
Warum machst Du nicht einfach 3 Monate Urlaub - hat doch jeder nach dem 
Studium gemacht. Bei mir hat sich da noch nie ein AG aufgeregt.

Hier was zum lesen:

"Elektrofachkraft:
Person, die aufgrund ihrer fachlichen Ausbildung, Kenntnisse und 
Erfahrungen sowie Kenntnis der einschlägigen Normen die ihr übertragenen 
Arbeiten beurteilen und mögliche Gefahren erkennen kann.


ANMERKUNG: Zur Beurteilung der fachlichen Ausbildung kann auch eine 
mehrjährige Tätigkeit auf dem betreffenden Arbeitsgebiet herangezogen 
werden.
[DIN VDE 0105-100 (VDE 0105-100)]


Elektrotechnisch unterwiesene Person:
Person, die durch eine Elektrofachkraft über die ihr übertragenen 
Aufgaben und die möglichen Gefahren bei unsachgemäßem Verhalten 
unterrichtet und erforderlichenfalls angelernt sowie über die 
notwendigen Schutzeinrichtungen und Schutzmaßnahmen belehrt wurde.
[DIN VDE 0105-100 (VDE 0105-100)]

In dieser Norm werden Auswahlkriterien für die im Bereich der 
Elektrotechnik tätigen Personen nach ihrer fachlichen Qualifikation 
festgelegt, so dass bei allen technischen Vorgängen und Zuständen, die 
mit den oben genannten Tätigkeiten verbunden sind, das Risiko unter 
Beachtung der sicherheitstechnischen Festlegungen nicht größer ist als 
das zulässige Grenzrisiko.

Anforderungen
VDE 1000-10 definiert die Anforderungen an die Elektrofachkraft und die 
verantwortlich Elektrofachkraft:
Die oben genannten Tätigkeiten dürfen grundsätzlich nur von 
Elektrofachkräften nach 3.1 oder 3.2 selbständig, von anderen Personen 
nur unter Leitung und Aufsicht von Elektrofachkräften  nach 3.1 oder 3.2 
durchgeführt werden, wobei den jeweiligen Tätigkeitsmerkmalen je nach 
Schwierigkeitsgrad entsprechend abgestufte Qualifikationsmerkmale 
zuzuordnen sind.

DIN VDE 1000-10 definiert in den Abschnitten 5.2 bis 5.4  die fachlichen 
Anforderungen wie folgt:


5.2 Die Anforderung nach der fachlichen Ausbildung für bestimmte 
Tätigkeiten auf dem Gebiet der Elektrotechnik zur Elektrofachkraft  ist 
in der Regel durch den Abschluss einer der nachstehend genannten 
Ausbildungsgänge des jeweiligen Arbeitsgebietes der Elektrotechnik 
erfüllt:


Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf zum Gesellen / zur 
Gesellin oder zum Facharbeiter / zur Facharbeiterin,
Ausbildung zum staatlich geprüften Techniker / zur staatlich geprüften 
Technikerin,
Ausbildung zum Industriemeister / zur Industriemeisterin,
Ausbildung zum Handwerksmeister / zur Handwerksmeisterin,
Ausbildung zu Diplomingenieur / zur Diplomingenieurin, Bachelor oder 
Master...."

von Ohje (Gast)


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Wobei man auch sagen muss, dass gerade in der Krise um ein Vielfaches 
mehr Elektriker als Elektrotechnikingenieure oder 
Informationstechnik-spezialisten gesucht/gebraucht werden.
"Gerade arbeitslose Ingenieure sind in der Krise schwer 'fachgerecht' zu 
vermitteln."
"Kommt keine Berufserfahrung hinzu, ist es aktuell sogar ummöglich".
Aussagen stammen von meinen 'Beratern/Vermittlern' einmal auf der 
Agentur für Arbeit, dann bei der hiesigen Arge.
Würden die Löhne bei den Ingenieuren auch mal endlich auf das übliche 
Gehaltsniveau korrigiert (viele Elektriker verrichten ihren Dienst für 
unter 10 Euro pro Stunde) dann könnte man auch mehr Ingenieure 
vermitteln. Welche kleine Unternehmen können sich gerade jetzt 
zusätzliche Ingenieure leisten, die über 40.000 Euro pro Jahr kosten?

von Franz (Gast)


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In der Theorie bin ich eine Elektriker

Ich habe vorm studium eine Ausbilding zum

staatlich geprüften Techniker (Elektrotechniker) gemacht

In der Theorie darf ich das gleiche machen wie ein Meister

rein rechtlich betrachtet

aber was hat die praxis mit der Theorie zu tun NICHTS

von Mark B. (markbrandis)


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Ohje schrieb:
> Würden die Löhne bei den Ingenieuren auch mal endlich auf das übliche
> Gehaltsniveau korrigiert

Was soll das bitte sein, "üblich"? Üblich ist, dass studierte Fachkräfte 
eben mehr verdienen als nicht studierte. Wäre auch irgendwie witzlos 
wenn es nicht so wär.

von Markus F. (pippo)


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Franz schrieb:

> In der Theorie darf ich das gleiche machen wie ein Meister
>
> rein rechtlich betrachtet

Rein rechtlich betrachtet darfst du nicht das gleiche wie ein Meister ;) 
Zumindest ist es in Bayern so und ich sehe kein Grund, warum das in nem 
anderen Bundesland anders sein soll

von Ohje (Gast)


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>In der Theorie darf ich das gleiche machen wie ein Meister
>rein rechtlich betrachtet
Ausbilden darfst du nicht.

Aber was ist jetzt das Problem?
Zeig guten Willen und versuch dich als Elektriker. Wenn es eh nur 
Zeitarbeitstellen sind, sind die Chancen gut, dass die meisten Stellen 
Fakes sind. Also keine Panik. Und wenn nicht, dann versuch dein Glück. 
Wenn du nichts taugst, bist du eh wieder weg vom Fenster. Besser als 
arbeitslos daheim rumsitzen und krampfhampft, erfolglos einen Einstieg 
als Informationstechniker versuchen.

von Atze O. (bauernliese) Benutzerseite


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Du bist Techniker und hast ein Studium hinter dir, mit dieser 
Qualifikation musst du doch ein gern gesehener Gast bei Firmen sein.

Wie ist denn dein Gefühl, guter oder eher schlechter Abschluss beim 
Studium??

von Franz (Gast)


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doch hab den ADA schein ich darf ausbilden

von Ohje (Gast)


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>Was soll das bitte sein, "üblich"? Üblich ist, dass studierte Fachkräfte
>eben mehr verdienen als nicht studierte. Wäre auch irgendwie witzlos
>wenn es nicht so wär.
Dagegen hat ja auch keiner was. Aber Ingenieure verdienen in der Regel 
noch deutlich mehr als Facharbeiter, als eigentlich angemessen wäre. Da 
liegen im Jahreseinkommen mal so 25.000 € und mehr Differenz. Das ist 
dem Fachkräftemangel geschuldet, wo die Ingenieure in der Machtposition 
waren und die Gehälter diktieren konnten. Die zahlreichen Facharbeiter 
konnten das nicht und wurden gut runtergeknüppelt. Diese Korrektur steht 
bei den Ings. noch aus. Nicht umsonst wird für das Ingenieursstudium auf 
Arbeitgeberseite geworben. Die wollen wieder mehr Macht bekommen und 
nicht auf Gedeih und Verderb auf die Gehaltsvorstellungen der Ingenieure 
angewiesen sein.
Man hat zwar durch das Studium finanzielle Nachteile, dafür kann man in 
der Regel länger seinen Beruf ausüben bzw. die Knochen werden geschont, 
im Vergleich zu einem Facharbeiter.

von Franz (Gast)


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aber darum geht es ja nicht

stellt euch mal vor ich verdrahte einen Verteiler falsch
und es brennt das wäre ja unverantwortlich

man muss sowas richtig in der praxis gelernt haben

gesetz hin oder her

von Roland (Gast)


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@Franz

Kurz gesagt, du bist ein Nichtsnutz!

von Oh weh... (Gast)


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> Dagegen hat ja auch keiner was. Aber Ingenieure verdienen in der Regel
> noch deutlich mehr als Facharbeiter, als eigentlich angemessen wäre. Da
> liegen im Jahreseinkommen mal so 25.000 € und mehr Differenz.

Hoert doch mal auf mit dem Stuss. Was wollt ihr denn, die sozialistische 
Planwirtschaft mit Gehaeltern, die von irgendwelchen Kommissionen 
ausgewuerfelt werden?

von Atze O. (bauernliese) Benutzerseite


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Roland schrieb:
> @Franz
>
> Kurz gesagt, du bist ein Nichtsnutz!

oder von sich selbst nicht überzeugt :-)

von Franz (Gast)


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ihr seit alle beamte oder

von Atze O. (bauernliese) Benutzerseite


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Franz schrieb:
> ihr seit alle beamte oder

Wieso :-)

von Franz (Gast)


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naja weil nur beamte so gescheid sind

von Franz (Gast)


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also ich mach jetzt folgendes

ich werde alle elektrikerstellen erfolgreich abwehren

ALG 1 für 3 Monate beziehen
und mich danach erfolgreich bewerben

und ab und zu noch im Sommer im freibat die freundin knallen


so siehts aus

von Franz (Gast)


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am liebsten würde ich mich selbsständig machen
als Freelancer zb

von Atze O. (bauernliese) Benutzerseite


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Franz schrieb:
> also ich mach jetzt folgendes
>
> ich werde alle elektrikerstellen erfolgreich abwehren
>
> ALG 1 für 3 Monate beziehen
> und mich danach erfolgreich bewerben
>
> und ab und zu noch im Sommer im freibat die freundin knallen
>
>
> so siehts aus



Dann geh du mal ins Freibat(d) :-) mit deiner Freundin

von Markus F. (pippo)


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Franz schrieb:
> doch hab den ADA schein ich darf ausbilden

Den hab ich auch, zum Meister ist aber dennoch etwas um. Du darfst ja 
z.B. kein Gebäude abnehmen

von Franz (Gast)


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ich hab nie behauptet das ich ein gebäude abnehmen will

ich hab ja geschrieben das ich das nicht gelernt habeeeeeeeeeeeeeeeee

von Meister Prober (Gast)


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jeder Techniker kann sich in die Handwerkerrolle eintragen
lassen und hat dann die gleichen befugnisse wie ein Meister

von Schwups... (Gast)


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@Franz
Als Elektriker stellt dich sowieso keiner ein weil dir die
berufsspezifischen Kenntnisse und Erfahrungen fehlen.
Allenfalls als Elektrohelfer könntest du angenommen
werden und arbeiten.
Die meisten Arbeitgeber werden jedoch denken das der
Mitarbeiter so lange im Betrieb verbleiben soll wie
sich der AG das vorstellt. Bei dem beruflichen Background
ist das eher nicht der Fall und daher nehmen die meisten
Elektrobetriebe wahrscheinlich auch davon Abstand.
Mein Rat: Stell dich ruhig bei den Firmen vor, schildere
deine Berufsplanung und das du vom Amt geschickt wurdest
und du eine unbefristete Beschäftigung nicht versprechen kannst.
Ich glaube nicht das auch nur ein Arbeitgeber sich auf so eine
wacklige Geschichte einläßt. Letztendlich kannste auch ein
Ingenieurgehalt verlangen und wirst hundertprozentig abgelehnt,
weil die Betriebe den Billigsten haben wollen.
Das würde dann bedeuten: Zum Leben zu wenig und zum Sterben zu viel.
Mit dem Amt würde ich mich nicht anlegen. Stattdessen laß dir
für jede nachgewiesene Bewerbungen die Kosten(ich glaube 5 Euro/Bew.)
erstatten. Klär das aber behaarlich im Amt bei dem Entscheider
sonst kann es unter Umständen in der Bürokratie verhungern.

von Schwups... (Gast)


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@Meister Prober

>jeder Techniker kann sich in die Handwerkerrolle eintragen
>lassen und hat dann die gleichen befugnisse wie ein Meister

Wenn, dann schon Elektrotechniker weils noch andere Branchen gibt.
Und Handwerksrolle reicht da nicht weil da nur die Gesellen
drinstehen. Wenn, dann schon, die Meisterrolle aber das halte ich für 
unwahrscheinlich so wie ich die vollgefressenen Säcke kenne.

Hast du dafür eine Referenz oder einen Link wo man das nachlesen kann?

von Meister Prober (Gast)


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Hallo schwubi

les dir das mal durch und zwar gut

http://de.wikipedia.org/wiki/Handwerksrolle

von Meister Prober (Gast)


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ganz besonders das hier



Grundsätzlich wird in die Handwerksrolle nur eingetragen, wer in dem zu 
betreibenden Handwerk die Meisterprüfung bestanden hat. Es werden ab

von Meister Prober (Gast)


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und hier haste nen Antrag



http://www.hwk-duesseldorf.de/ablage/rolle/AntragaufEintragung.pdf

Bitte Seite 2 sehr gut durchlesennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn

von Meister Prober (Gast)


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Achja bei Strackstrom braucht man noch ne extrazulassung
vom E Werk das gilt für meister und auch für Techniker

aber das habt ihr ja sowiso schon gewusst oder

von Schwups... (Gast)


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Komisch, hat sich wohl einiges geändert. Denn mit dem erfolgreichen
Abschluß der Lehre bin ich schon in die Handwerksrolle als Geselle 
eingetragen worden. Das hab ich schriftlich( 1978).
Dann könnte ich wohl einen Betrieb eröffnen ohne Meisterbrief?
Kann ich mir nicht vorstellen das die Innungen oder die
Handwerkskammer das zulassen würden, so ganz ohne Meisterbrief.
Den Techniker hab ich zwar, aber in Vertiefungsrichtung Nach-
richten- und Datenverarbeitungstechnik. Und den IHK-Entwickler (CERT)
(Hard-und Software)den ich noch habe wird dann auch für die Tonne sein?

Na, dann werde ich mir mal die Artikel im Wiki und die anderen 
Vorschläge
durchlesen bei Gelegenheit. Man lernt nie aus.

von Meister Prober (Gast)


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nein nein und nochmal nein

wenn du im handwerk einen Elektrobetrieb eröffnen willst

dann brauchst du entweder Meister Techniker oder vergleichbare 
ausbildung
geselle genügt nicht da meisterzwang


Handwerksrolle musst du diech jeweils eintragen lassen (das ist pflicht)

es sei den du brauchst ein saftiges ordnungsgeld

von Michael (Gast)


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> In der Theorie bin ich eine Elektriker
> Ich habe vorm studium eine Ausbilding zum
> staatlich geprüften Techniker (Elektrotechniker) gemacht
> In der Theorie darf ich das gleiche machen wie ein Meister
> rein rechtlich betrachtet
> aber was hat die praxis mit der Theorie zu tun NICHTS

Wenn ich den Thread so lese kriege ich Pickel.
Du verschweigst ettliche Postings lang, dass Du Elektrotechniker bist 
und wunderst Dich, wieso die vom Amt Dir Elektrikerstellen vermitteln 
wollen.

Du bist nur eins: Faul und Bequem, einer der sich in der sozialen 
Hängematte ausruhen möchte. Ein Nichtsnutz. Techniker gemacht aber nicht 
schaffen wollen. Studiert aber nicht schaffen wollen.

Hoffentlich f... Du besser als Du arbeitest sonst bist Deine Freundin 
bald los und liegst alleine in der sozialen Hängematte - und im Freibad!

> Ich hab sogar mal wärend der Semesterferien Alg1 für 2 Wochen bezogen

Leute wie Du bringen mich zum KOTZEN!

von Jens P. (Gast)


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NAja, aber ob er jetzt als Techniker oder als Ing ne 
Elektromonteurstelle annimmt dürfte in beiden fällen "Perlen vor die 
Säue" geworfen sein, oder?

von hahahha (Gast)


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Ing = Perle??? Hahahaha.

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