Warum wir in Deutschland mehr Hochschulabsolventen in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) brauchen Auf dem Arbeitsmarkt wird die Nachfrage nach Hochqualifizierten, insbesondere naturwissenschaftlich und technisch ausgebildeten, aus konjunkturunabhängigen, strukturellen Gründen weiter zunehmen. Drei Trends sind dafür verantwortlich: • Global gilt: Es gibt einen Strukturwandel hin zu einer forschungs- und wissensintensiveren Wirtschaft und Gesellschaft. Dieser sogenannte „skill-biased technological change“ bedingt einen wachsenden Bedarf an hoch qualifizierten Arbeitskräften. Im Bereich MINT wird dieser zusätzliche Bedarf in Deutschland auf über 50.000 Arbeitskräfte jährlich geschätzt.1 • Anders als in vielen vergleichbaren OECD-Ländern gewinnt in Deutschland die Industrie wieder Anteile an der volkswirtschaftlichen Wertschöpfung.2 In den dazu gehörenden Wirtschaftszweigen sind besonders viele MINT-Fachkräfte beschäftigt. • Der demografische Wandel sorgt für einen hohen Ersatzbedarf bei MINT-Fachkräften. Bis 2010 scheiden jährlich 37.000, danach jährlich 43.000 Ingenieure aus dem Erwerbsleben aus. Hinzu kommen jährlich 8.000 (bis 2010) bzw. 18.000 (2010 bis 2020) Mathematiker und Naturwissenschaftler.3 Diese zukünftigen Ruheständler müssen in den kommenden Jahren durch MINT-Absolventen ersetzt werden. http://www.stifterverband.info/publikationen_und_podcasts/positionen_dokumentationen/mint_hochschulstrategien/mint_hochschulstrategien.pdf --- Ich weiss nicht warum hier so viele jammern! Ich bin froh das ich Ingenieur bin und bin der Meinung ich bin sehr stark nachgefragt und werde in Zukunft immer einen gutbezahlten Job haben! "Bis 2010 scheiden jährlich 37.000, danach jährlich 43.000 Ingenieure aus dem Erwerbsleben aus." Das sind doch Hammergute Aussichten für uns Absolventen, also ich freu mich schon, wenn ich fertig bin werden sie sich um mich reissen! :-) Viele Grüße!
Hi, absolut meine Meinung. Wer sich auf die Hinterbeine stellt hat schon jetzt gewonnen. Jammern tun nur die, die sich zu dumm anstellen. Gruß
> also ich freu mich schon, wenn ich fertig bin werden sie > sich um mich reissen! Genau. Dann bist du jung, billig, form-, verschleiß- und verarschbar. Irgendwann bist du 35 (ITK Branche) oder 40 (restliche Ingenieur-Branche). Dann gilst du als zu alt, zu teuer, zu unflexibel, verschlissen und "eigensinnig". Freu dich über deinen Abschluss, aber glaube ja nicht, dass Ingenieur noch ein Beruf fürs Leben ist, der dich 40 Berufsjahre lang ernähren wird.
Humbug!!! Wenn so starker Mangel auf Grund der Demografie herscht werden wir doch immer gebraucht werden und auch mit 60 noch Arbeiten. Über etwas anderes müssen wir uns Sorgen machen: wie kriegen wir genug Leute für die ganzen freien Stellen in Zukunft ran??? Ich denke zur Not holen wir noch Ausländer her, die uns helfen. Ich denke da an arabische Länder oder Asien. Man sollte schleunigst anfangen dort Werbung zu machen und die besten Leute herzuholen. Ich finde es gut, dass momentan ausländische Studenten, welche ihren Abschluss in D machen, hier bleiben und arbeiten dürfen. Denn jeder unbesetzte Ing. Posten kostet die Volkswirtschaft eine Menge Geld. Wird schon, ich bin jedenfalls froh das ich gebraucht werde :-)
>Über etwas anderes müssen wir uns Sorgen machen: wie kriegen wir genug >Leute für die ganzen freien Stellen in Zukunft ran??? Die Frage lautet: Wie kriegen wir in Zukunft noch Leute ran, die genügend verdienen dürfen, um konsumieren zu können, dass die Schwarte kracht. Das System braucht Amis wie vor 2008. MINT-Menschen werden in Zukunft genauso viel bzw. wenig wie heute gefragt sein. Das Problem ist, dass sich die Unternehmen aktuell es leisten müssen/können Absolventen nicht einzustellen sondern erst mal aufs Abstellgleis zu schieben, weil die Konsumenten in den USA gerade Zwangs-Siesta haben. Zudem zählte man auch vor der Krise oft als MINT-Absolvent nicht als Juwel sondern als lästiger Kostenträger, der erst mal eingearbeitet werden musste. Die Politik sieht es genauso. Studiengebühren, dubiose Studienkreditfinazierungen, die jetzt in der Krise viel frische arbeitslose Absolventen bis zur Privatinsolvenz treiben. Wir haben keinen Bedarf. Ansonsten Sperma von erfolgreichen MINTS aufsammeln und die paar MINTS-Frauen zu Zuchtstuten umfunktionieren. Werden schon ein paar genetisch brauchbare MINT-Kräfte rausflutschen.
...ihhhh Du bist ja eklig! Gibts hier auch Ingenieure mit Niveau?
>Ansonsten Sperma von erfolgreichen MINTS aufsammeln
Auf natürlichem Wege läßt Dich wohl keine Frau ran.
Gebe dem Hannes vollkommen recht. Spätestens mit 45 Jahren hast du ein gewaltiges Problem in unserer extrem altersfeindlichen Gesellschaft.
> Auf natürlichem Wege läßt Dich wohl keine Frau ran.
Wo soll die Frau ihn denn "ran" lassen? Etwa ab ihr pieeeeps ??? :-O
MINTMAN, jetzt raus mit der Sprache: Wieviel hat dir der VDI für diese Werbung bezahlt? Bzw. hat es dir armer Teufel versprochen, das glaub ich nämlich eher?
>"Bis 2010 scheiden jährlich 37.000, danach jährlich 43.000 Ingenieure >aus dem Erwerbsleben aus." Das sind doch Hammergute Aussichten für uns >Absolventen, Dabei wird unterstellt, dass die alle ersetzt werden. Das ist nicht der Fall! Die Industrie benötigt jährlich 6000. Ingenieure weniger. Nur wenn z.B. 10.000 nachrücken können und 16.000 aussteigen, gibt es einen wachsenden Mangel. Das soll ja angeblich schon seit Jahren so sein, ist aber nicht so, sonst würden die Gehälter ja stark steigen.
Die Jammerei hier ist ja kaum zu ertragen. Wer nicht mitjammert, ist gleich vom VDI bezahlt.
Frage mich eher seit ner Weile, welche Interessengruppen hier den Nachwuchs vom Studieren abhalten wollen...
Ich finds auch total bekloppt wie hier alle jammern. Wir Ings. koennen doch wirklich gluecklich sein, Deutschland brauch uns und wird uns brauchen und es wird in Zukunft fuer jeden Ing eine Stelle geben. Und schlechter verdienen kann man auch. Also ich bin mit meinen 2500 netto sehr zufrieden. :-) Und die Arbeit macht auch Spass. Ich versteh echt nicht was das alles soll, man kann den jungen Leuten nur raten werdet Ing, ihr bekommt nen Job, Geld stimmt auch und beste Zukunftsaussichten! Gruß.
Es geht nicht darum irgendjemanden vom Studium abzuhalten. Das nützt nämlich nichts. Ob der billige, willige Nachwuchs aus deutschen Landen kommt oder die Lobbypuffs ihre xte Greenkard-Initiative durchbekommen ist doch egal. Es geht darum, Anfängern die im Lalala-Land leben und jeden Müll von Lobbyisten schlucken mal den Kopf zurecht zu rücken. Heute werden sie es nicht glauben, aber mit 40 können sie sich dann nicht beschweren, dass ihnen das niemand gesagt hat. Mit 40 werden sie dann auch die Bedeutung des Wortes Solidarität verstehen - wenn sie dann ebenfalls keine bekommen. Also nochmal: Ein Ingenieurabschluß taugt heutzutage nicht mehr um damit 40 Jahre durchs Berufsleben zu kommen. Da hilft es auch nichts, wenn irgendwelche Lobbyisten einen gar lustigen Begriff wie MINT erfinden oder erfinden lassen (man kann förmlich die Koksnasen einer PR-Agentur riechen) und mal wieder den Untergang des Abendlandes voraussagen, wenn die Politik nicht dafür sorgt, dass billige willige Ingenieure rangeschafft werden. Gäbe es einen Mangel wären Ingenieurgehälter in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Sind sie nicht. Gäbe es einen zukünftigen Mangel, würde sich die Industrie ernsthaft um die Ausbildung von Nachwuchs bemühen, statt immer wieder nach einer Greencard zu schreien. Tut sie aber nicht. Nur ein Beispiel: Praktisch kein privates Unternehmen investiert in neue private Hochschulen für Ingenieurwissenschaften. Die Jahrzehnte alten BAs stehen ganz alleine auf weiter Flur, das HPI ist aus der Privatschatulle von H. P. und nicht von SAP finanziert. Sogar bei nichtingenieurwissenschaftlichen privaten Hochschulen sieht es scheiße aus. Gerade ist eine pleite gegangen, diverse andere schreien schon nach Staatshilfe. Die Unterstützung staatlicher Hochschulen durch die Industrie läuft darauf hinaus die Hochschule als verlängerte Werkbank zu missbrauchen, nicht um die Ausbildung zu fördern.
Hannes, so ist die Realität. Die Drohmittel "Greencard" oder F&E-Verlagerung nach Fernost wären undenkbar, wenn wir Ing. uns organisiert dagegen wehren würden. Leider besteht dafür bei den Kollegen noch kein Verständnis. Andere Berufsgruppen (auch intellektuell deutlich niedrigere) sind diesbezüglich weit cleverer.
Und womit begründest du das??? "Also nochmal: Ein Ingenieurabschluß taugt heutzutage nicht mehr um damit 40 Jahre durchs Berufsleben zu kommen." Mein Vater bei Siemens und ein Kollege von mir haben sich Lebenslang als Ing. betätigt! Warum soll das nicht mehr gehen? Kompletter Schwachsinn! Gerade die Älteren werden von der demographischen Kriese profitieren! Welche Firma kann es sich denn in Zukunft noch leisten da nein zu sagen! Eventuell koennte man junge Ausländer holen, so wie das jetzt schon passiert, aber bestimmt sind das nicht genug.
>Die Unterstützung staatlicher Hochschulen durch die >Industrie läuft darauf hinaus die Hochschule als verlängerte Werkbank zu >missbrauchen, nicht um die Ausbildung zu fördern. Das und möglichst Leute abzugreifen, in die sie keine Zeit und kein Geld mehr investieren müssen. Alle anderen sind ungeeignet und dann wird nach mehr geschrien --> Fachkräftemangel In keiner anderen Branche ist das so extrem. Wenn man frischgebackener Geselle ist, wird auch nicht erwartet, dass man alles beherrscht. Vor allem, da der Ingenieursberuf noch viel facettenreicher ist. Es ist unmöglich sich während dem Studium alles anzueignen genauso wie es törricht ist, sich nur auf ein Spezialgebiet zu fokussieren. >Leider besteht dafür bei den Kollegen noch kein Verständnis. Andere >Berufsgruppen (auch intellektuell deutlich niedrigere) sind >diesbezüglich weit cleverer. Der Ingenieur ist halt bescheiden und vom Naturell sehr gutmütig.
Ich sehe, wer alles bei Siemens arbeitet. Die Leute werden jedes Jahr jünger. 58 wandern ab oder gehen in die Altersteilzeit. Die meisten Abteilungen bestehen nur noch aus Jungen!!!!! Bei uns sind 40% unter 30, die meisten gerade mit 2 BE wo rausgekauft. Ältere über 35 werden nicht mehr eingestellt. Und, Sie werden alle über Dienstleister reingetan, weil massive Abzugsbestrebungen bestehen: Nachdem die Entwicklung weiter in China ist, wird wieder weiter abgebaut. Man holt nur soviel Leute, wie eben nötig. Schlimm: Es wird kein Knowhowaufbau mehr vollzogen, sondern geradezu unterbunden. Man möchte keine Konkurrenz im eigenen Lande haben, wenn man die Typen rausschmeisst. Man will von hieraus dirigieren und die Chinesen sollen es billig bauen.
Hannes Jaeger schrieb: > Gäbe es einen Mangel wären Ingenieurgehälter in den letzten Jahren > deutlich gestiegen. Sind sie nicht. > > Gäbe es einen zukünftigen Mangel, würde sich die Industrie ernsthaft um > die Ausbildung von Nachwuchs bemühen, statt immer wieder nach einer > Greencard zu schreien. Tut sie aber nicht. Quoted for truth.
> Schlimm: Es wird kein Knowhowaufbau mehr vollzogen, sondern geradezu > unterbunden. Man möchte keine Konkurrenz im eigenen Lande haben, wenn > man die Typen rausschmeisst. Man will von hieraus dirigieren und die > Chinesen sollen es billig bauen. Darum geht es , leider können die Deutschen aber auch nicht mehr richtig dirigieren Diese verhaltensweise nent Roland- Berger übrigens " Systmkopfunternehmen " Die Deutschen dirigieren und die " dummen " Chninesen tanzen , es wird aber nicht funktionieren , es ist schon atemberaubend in welchem Tempo Deutscchland an die wand gefahren wird ..
MINT...MINT...MINT...MINT... Kann mich mal einer aufklären was es mit diesem Akronym aufsichhat. Man ließt es in letzter Zeit immer wieder! Auf meinem Kaugummi steht auch was von MINT. Spearmint oder so...
> MINT...MINT...MINT...MINT... > Kann mich mal einer aufklären was es mit diesem Akronym aufsichhat. Man > ließt es in letzter Zeit immer wieder! > Auf meinem Kaugummi steht auch was von MINT. Spearmint oder so... Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik Hatte wahrscheinlich eine Werbeagentur ausgedacht .. http://www.mintzukunftschaffen.de/index.php?id=1 Würde auf jeden Fall dringendst davon eher abraten sowas zu zu studieren, die Zukunft für die Absolventen schaut eher düsterst aus ..
Ich bin dafür, wir werben noch mehr Ausländer an, nur so kann der haenderringende Mangel bekaempft werden. Deutschland sollte zB. noch mehr auslaendische Studenten anwerben, damit sie hier studieren. In den MINT-Fächern noch am besten gratis, also auf unsere Kosten. Dank der bestehenden Gesetzeslage können sich diese dann nach dem Studium 1 Jahr um einen Job bewerben. Schön das deutsche Politiker so vorrausschauend und weise geplant haben. So wird der Fachkraeftemangel nicht ganz so schlimm werden hoffe ich!
MINT bedeutet "Million im neuen Technikland verdienen" Jap! :)
Es muß an den Genen liegen: Die Deutschen sind anscheinend zu blöd! Oder sind sie der Industrie nur zu teuer...
> Million im neuen Technikland verdienen
Fragt sich nur wer da verdient!
Der, der ackert wie ein blöder und Werte schafft. Oder der, der "anderer
Leute Geld Gassi führt", wie es Volker Pispers mal ausgedrückt hat.
Hier ein schöner Artikel, wie ein großes Unternehmen die Medien Beeinflusst hat: http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?titel=Neben+der+Spur&id=65556321&top=SPIEGEL&suchbegriff=medien&quellen=&qcrubrik=kultur >Über PR-Profis engagierte das Unternehmen TV-Promis, die sich positiv über > .... äußern sollten, und plazierte Einträge in Online-Foren. Und hier der Verein, der die Artikel in den Zeitungen platziert: http://www.bda-online.de/www/arbeitgeber.nsf/id/DE_Presseschau ( gleich mit praktischer Auflistung der betroffenen Medien )
Die Frage ist, welche Alternative es zum Ing. gibt, um besser durchs Leben zu kommen. Sämtliche unakademischen Fächer würden nicht fordern und man ist der absolute Spielball eines Meisters oder Technikers. Ärzte schieben 34 h Schichten und werden gemessen an diesen Arbeitszeiten schlecht bezahlt. Eine Praxis will auch abbezahlt werden. Jura ist m. E. langweilig und die wenigsten Jurastudenten arbeiten später als Juristen. Viele auch zu einem Hungerlohn. Die schöngeistigen Fächer haben Probleme einen adäquaten und gut bezahlten Job zu bekommen. Also was hätte man sonst machen sollen. Interesse wäre an Medizin gewesen, aber s. o.
Sollen doch Millionen Ingenieur werden umso besser. Die ganzen fachfremden arbeitenden oder langzeitarbeitslosen, abgeschobenen, verstossenen minderbezahlte Ingenieure haben dann wenigstens einen intellgenten und komptenten Gesprächspartner mit dem sie am Taxistand in der Lagerhalle oder am Hartz Amt ein nettes Gespräch über das neueste RTOS führen können. Mit dem sie allerdings nie beruflich in Berührung kommen werden.
Ihr habt das falsch verstanden. MINT steht für Pfefferminze. Gesucht werden Leute ohne abstoßenden Mundgeruch. Das ist alles.. ;-)
abcashen tun eh nur die Manager & höheren Funktionen mit verantwortung, du als Techniker wirst IMMER Ausgenutzt. Beispiel.: Du fährst nach Korea & Leistest in 16~18 Stunden Pro Tag übermenschliches in SW & HW Designin Arbeit, wirklich am rande des Körperlichen zusammenbruchs, und als Dankeschön macht deine Firma 1.6Mio Euro mehr umsatz, und du kriegst als Dankeschön 3 wochen später einen 100€ Geschenkgutschein. Wenns technisch & menschlich würd mich nicht absolut eine Herausforderung gewesen wäre hätte ich gekündigt.
Warum werden hier Posts gelöscht? Das ist ja fast wie bei meinem alten arbeitgeber hier ...
finde das auch sehr undemokratisch, nur weil einem die Meinung nicht gefällt hat man noch lange nicht das Recht ihm diese zu verbieten, wie Voltaire einst gesagt hat "ich werde vieleicht verfluchen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen das du es sagen darfst"
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,638189,00.html Aha, da ist er also: Der Fachkräftemangel in der Gastronomie
Jankey schrieb: > "ich werde vieleicht verfluchen was du sagst, aber ich werde mein Leben > dafür einsetzen das du es sagen darfst" Armer Voltaire, da steht er wohl ziemlich alleine da.
najo unser verständniss für Demokratie ist stark beschränkt, Die Deutschen Jammern über China und Menschenrechte, und selber schränken sie das Volk genau so ein unter dem Deckmantel der Terrorbekämpfung ...
leute ich kann es nicht mehr hören!!! wir haben einen fachkraeftemangel und der wird in zukunft noch dramatisch. wir sollten JETZT anfangen die bedingungen in unserem land zu verbessern, damit wir fuer einwanderer aus dem mint-Bereich attraktiver werden. Ich würde sogar sagen wir gehen soweit und stellen diesen kostenlose Wohnungen zur Verfügung, anders stirbt uns hier die Industrie, also liebe politiker, eine greencard muss her! herzliche grüße!
@Jankey: 100% ACK, seit dem 11. September lässt sich jedes Gesetzt durchdrücken, solange es offiziell der Terrorbekämpfung dient. Aber jetzt bin ich lieber wieder leise, sonst klaut mir Onkel Wolfgang noch meinen schönen PC.
> wir sollten JETZT anfangen die bedingungen in unserem land zu > verbessern, Deutschland ist nur noch für Analphabeten attraktiv und daran wird sich in den nächsten 10 Jahren auch nichts ändern .. > damit wir fuer einwanderer aus dem mint-Bereich attraktiver werden. > Ich würde sogar sagen wir gehen soweit und stellen diesen kostenlose > Wohnungen zur Verfügung, anders stirbt uns hier die Industrie, also > liebe politiker, eine greencard muss her! herzliche grüße! Eben gehört , bei der Degewo ( Wohnungsbaugesellschaft ) wurden mehreren Ingenieuren Hausmeisterjobs angeboten, soviel über Ingeniurmangel etc .. Für Deutschland ist der Zug schon vor über 10 Jahren abgefahren, die Zukunft heisst Rütlischule MFG
Dann muss es eben so kommen! Deutsche Ingenieure müssen erst mal Hausmeister werden, weil sie zu viel verdienen. Die frei werdenden Stellen sollte man mit billigen ausländischen Ings. besetzen. Diese sind fleissig und stellen keine überhöten Ansprüche (wie utopische 5000 Euro Gehälter). Ich bin auch der Meinung durch Anwerbung von ausländischen MINT Fachkraeften wuerde sich viel verbessern.
GAst schrieb: > http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,638189,00.html > > Aha, da ist er also: Der Fachkräftemangel in der Gastronomie Ja ja der gute hätte er einige Ratschläge hier ernst genommen hätte er abgebrochen und wäre jetzt vielleicht Busfahrer und hätte ein sicheres Gehalt. Aber die Ingenieurstudenten wollten es und können es nicht glauben. So wie vor 70 Jahren die wenigsten es für möglich gehalten hätte, dass ihm September 1939 ein Höllensturm ohne Rücksicht auf nichts und niemanden über sie hinwegfegt.
Wobei ein Wirtschaftsingenieur mehr Betriebswirt als Ingenieur ist...
Ein WiIng ist zwischen Baum und Borke. Macht m.E. nur dann Sinn, wenn als Zustatzquali, nach einem "richtigen" Ing. erworben.
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