Hallo! Habe gerade meinen ersten Schaltplan und Layout mit Eagle zum selbst Ätzen fertig gestellt und bitte euch mal nach Fehlern / möglichen Verbesserungen ausschau zu halten. Ist ein Atmega 644-Testboard mit USB und SD-Karte.(Man muss immer das was man gerade benutzen will mit kurzen Drahtstücken über die Buchsenleisten mit dem Atmega verbinden.) Später kommen dann noch weitere Module dran (evtl. Bluetooth, GPS, ...) Stromversorgung geht entweder direkt mit 5Volt oder über den Regler (Gleichspannung vorausgesetzt). Sind die Dioden an den Linearreglern da so richtig? MfG Stefan
Konnte auf den ersten, schnellen, Blick nichts gänzlich falsches Entdecken. Ja, die Dioden an den LDOs sind so richtig, allerdings finde ich 1N4148 etwas unterdimensioniert für diesen Zweck...
Also es dürfte nichts Schade, die 90° Ecken durch zwei 45° Kanten zu ersetzten. Gibt weniger Reflexionen auf der Leitung.
@ Julian W. (julian-w) Benutzerseite
>ersetzten. Gibt weniger Reflexionen auf der Leitung.
Wenn das Licht drauf scheint? ;-)
Reflexionen durch 90 Grad Winkel spielen unter 2..3 GHz keine Rolle.
MfG
Falk
Diese Stiftleisten oder was das da sind, die würd ich weiter vom Prozessor weg setzen, sonst kriegste Probleme, wenn da nochn Sockel für den Prozessor dazukommt etc.
Gut, kann sein, so genau kenn ich mich damit nicht aus. Ich hab immer 45° Winkel benutzt, einfach aus vorsicht, nicht das die "teure" Platine am Ende nicht funzt. Hab da auch immer lieber ein paar 100nF-Kondis mehr eingebaut. Was ich dir noch empfehlen kann, ist die Stiftleiste etwas weiter weg vom Atmega zu platzieren. Kommt man später leichter drann. Ich hab sowas ähnliches gemacht und ärgere mich schwarz, dass ich die Stifleiste so dicht an einem Sockel platziert habe. Edit: Upps, wohl etwas zu lange am Post gefeilt ;) Edit2: Was mir noch gerade einfällt wäre, dass du auf das Top-Layer (?), also die rote Seite, noch ein GND-Polygon zeichnest, also die Fläche voll mit GND-Signal machst. Spart zum ersten Ätzmittel und ist besser für die EMV.
Erst mal danke für die Antworten. Hatte leider vergessen zu erwähnen, dass die Platine einseitig wird und das rote Drahtbrücken darstellen soll. Die Buchsenleisten sollten theoretisch direkt am Sockel hängen, denk dass ich da halbwegs mit Draht drankommen werde. Aber wenn die Teile da sind guck ich nochmal, obs auch wirklich passt. MfG
Also ich würde sie lieber 1-2 mm weiter weg setzten. Ich habe solche Anschlussbuchsen, die genau auf die Anschluss-Leiste passen. Foto: http://shop.ulrichradig.de/out/pictures/1/rot_p1.jpg Die passen harschaff zwischen die Anschlussleiste und den Sockel, aber da die rechteckig sind, ist dass immer etwas gefrimmel, bis ich die drauf hab. Und bei dir im Layout ist doch wirklich reichlich Platz, die etwas nach außen zu verschieben, ohne groß alles neu routen zu müssen...
ok, habe sie ein bisschen weg gemacht. Was ich noch fragen wollte: sind die Kondensatoren an Q2 (für die RTC, 32,768kHz überflüssig oder sogar falsch? Habe nämlich im Internet schon mehrere Schaltungen ohne gesehen. Und ist es besser den 3,3V-Regler hinter den 5Ver zu machen oder auch direkt an die Eingangsspannung?
kornodon schrieb: > Und ist es besser den 3,3V-Regler hinter den 5Ver zu machen oder auch > direkt an die Eingangsspannung? Ist eigentlich egal. Die Verlustleistung ist die Gleiche. Solange der 5V-Regler nicht zu stark belastet wird und ausreichend gekühlt wird, kannst du dahinter noch den 3,3V Regler schalten (Vorausgesetzt er arbeitet mit 5V korrekt).
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