Warum habt ihr Elektrotechnik studiert? Was bzw welche Erfahrungen haben bei euch den anstoß für diese Erfahrung gegeben? (Ich habe eine Ausbildung zum Energie Elektroniker gemacht und danach die BOS besucht - und bin mir nicht sicher ob es die richtige Entscheidung ist)
Wehrdienstzeit ging allmählich dem Ende entgegen, hatte noch nichts besseres vor.
weil ich keine Lehrstelle bekommen habe, nun bin ich fertig (in RSZ) und Harz viere trotzdem rum :(
Mach dein Hobby zum Beruf und du musst nie wieder arbeiten. So seh ich das bei mir.
Talent, oder etwas zu können was im sozialen Umfeld keiner kann. Basteleien mit Fischertechnik in der Jugend könnte da eine Hilfe bei der Wahl gewesen sein. Aber da hätte auch Fernmelde, Automotive, oder Maschinenbau gepasst.
Begabt bin ich in vielen Dingen. ET - ich war der Meinung die Gesellschaft braucht Ings und ich wollte was tun wo ich gebraucht werde. Ausserdem wollte ich auch was Anspruchsvolles studieren. Nun hat mich die Realitaet eingeholt, magere Gehaelter, langweilige, monoton wiederholte Tätigkeit, Kollegen welche gute Sklaven abgeben -> typisch Ingenieure eben, keine Frauen im Büro, schlechte Arbeitsmarktlage, behandelt werden wie ein Idiot. Im Prinzip sind die Jahre des Studiums und die Jahre der Berufseinarbeitung verlorene Jahre. Meine Hoffnungen wurden in keiner Beziehung wahr. Bin auch den Lügen der Hochschule und Medien über unsere tollen Berufsaussichten aufgesessen. Das einzige wozu der Job taugt ist das Überleben.
es muss doch ein grund gehabt haben warum ihr euch grade für elektrotechnik und gegen den rest entschieden habt? (oder war's weil's zulassung frei war;))
Hallo, bei mir war es wie bei Christian. Hab das Hobby zum Beruf gewählt. Ich habe diese Entscheidung bis heute nicht bereut. Einzig bei der Wahl der Arbeitsstelle würde ich heutzutage versuchen irgendwas in Richtung beamtete Stelle zu machen. Die ständigen WFM Maßnahmen in der freien Wirtschaft sind echt nicht lustig. WFM = work force management E-Technik ist praktisch ein reiner Männerberuf. Auch im Studium wirst du weniger als 5% Frauenanteil haben. Das macht das Studium weniger "prickelnd" als in amderen Fächern. Ist aber eine gute Vorbereitung auf die Zeit danach. Der Frauenanteil bei E-Technik-Ings in den Entwicklungsabteilungen der Firmen liegt bei geschätzten 2%.
> Warum habt ihr Elektrotechnik studiert?
Hab ich nicht ;-)
Ich hab ne Lehre zum Mechatroniker gemacht, wobei ich immer mehr Spaß an der Elektrotechnik hatte als am Maschinenbau und nach der Lehre war ganz klar, dass es das nit sein konnte. Ich hab dann nach der Lehre noch als Geselle gearbeitet und dann die BOS besucht und ich würde es immer wieder so machen. Ich hab nie aus dem Grund studiert, dass man später ma mehr verdient. Ich habs einfach aus Interesse und Freude gemacht aber natürlich nimmt man gerne Geld, wenn es einem Angeboten wird. Ich hab mir vor dem Studium auch nie mit Sachen wie Arbeitsplätze, Chancen, Lohn,.... beschäftigt. Wie gesagt ich habe es einfach aus Interesse gemacht, noch mehr zu lernen.
> Mach dein Hobby zum Beruf und du musst nie wieder arbeiten. So seh ich > das bei mir. So habe ich das früher auch gesehen. Habe nach dem Studium leider nie eine Stelle als Elektroning gefunden. Nun muss ich mich mit einem Billigjob zufrieden geben in der finanziellen Nähe des Hartz-Niveaus.
Elektrotechnik war nie mein Hobby, da ich einfach zu viele Interessen habe und jeden Tag ein anderes ;-). Studiert habe ich primär wegen dem Geld und der Angeberei bei Frauen. Bis jetzt klappt alles ganz gut.
Ganz klar aus Interesse am Thema. Als direktes Hobby würde ich es nicht bezeichnen, aber schon während der Schulzeit im Physikunterricht lagen mir die Themen der Elektrotechnik mehr als z.B. Mechanik. Das es was technisches werden sollte war mir klar nachdem ich den falschen Zweig in der Realschule gewählt hatte (Wirtschaft, pfui). Also Ausbildung gemacht, BOS, Studium. Zur Zeit mache ich Diplomarbeit, und obwohl die Job Chancen momentan nicht die besten sind (vorallem für Absolventen) hab ich es nie bereut. War ne super Zeit, hab viel dazugelernt und man kann das gelernte Wissen auch auf andere Dinge übertragen. Auch die vielfalt der Elektrotechnik/Elektronik ist ein Punkt, wenn mir Starkstrom nicht gefällt, dann mach ich eben HF... Zeig mir das mal im BWL Studium
das el-studium war eine vertiefung meines hobbys. der spruch "mach dein hobby zum beruf, dann musst du nicht mehr arbeiten" stimmt so nicht ganz: arbeiten ist und bleibt arbeiten - wenn ich nicht auf geld agewiesen wäre, würde ich später aufstehen, nur dann an einem projekt arbeiten, wenn ich lust hätte usw...
Master Snowman schrieb: > das el-studium war eine vertiefung meines hobbys. der spruch "mach dein > hobby zum beruf, dann musst du nicht mehr arbeiten" stimmt so nicht > ganz: arbeiten ist und bleibt arbeiten Ja, das ist als Angestellter sicher nicht ganz zu verwirklichen. Man bekommt die Projekte halt vorgelegt, hat nicht unbedingt die Arbeitszeiten, die man gerne hätte, auch nicht den Kollegen usw. - wenn ich nicht auf geld > agewiesen wäre, würde ich später aufstehen, nur dann an einem projekt > arbeiten, wenn ich lust hätte usw... Das war unter anderem ein Grund, mich selbstständig zu machen. Da geniesse ich genau diese Vorteile :-) Ich kann z.B. sehr gut abends arbeiten - als Angestellter wäre das kaum möglich. Oder ich mache einen Tag lang etwas vollkommen anderes, weil ich einfach nicht den Kopf für Entwicklung frei habe. Das Schönste ist sicherlich, dass ich mir den Luxus erlauben kann, nur das zu entwickeln, was mir Spaß macht. Ich treffe anscheinend sehr gut die Kundenbedürfnisse. Chris D.
@Chris D.: Wie lang hast du nach dem Studium gearbeitet bist du deiner Meinung nach gerüstet warst für die Selbstständigkeit?
>Studiert habe ich primär wegen dem Geld und der Angeberei bei Frauen. >Bis jetzt klappt alles ganz gut. Also geldmäßig hat es wirklich super geklappt (für Ostverhältnisse). Aber bei den Frauen habe ich immer wieder festgestellt, daß das vorhandene Interesse eher geringer wird, wenn man auf die Frage nach dem Beruf mit Dipl.-Ing. antwortet. Ich glaube den meisten wäre ein Arzt, ein (taxifahrender) Jurist oder ein bettelarmer Künstler lieber. Die Denkweise von Frauen sieht man sehr deutlich am Beispiel des Bauingnieurs und Architekten. Obwohl beide das gleiche Grundstudium haben, lächeln sie bei Architekten und rümpfen die Nase beim Bauing. Ich glaube, der Ingenieur an sich ist bei Frauen nicht sehr hoch angesehen, weil die Technik für sie eher Mittel zu Zweck ist, was da ist, aber was absolut nicht interessiert. Außerdem kann man mit einem Kulturwissenschaftsabsolventen, einem Numismatiker oder einem Archäologen besser angeben, obwohl viele davon nach dem Studium im Call center verschwinden.
Hi, ich bastel seit dem ich denken kann mit irgendwelchem elektrischen und elektronischen zeugs rum. nach der Lehre zum Kommunikationselektroniker FR Funktechnik hab ich mir dann überlegt, ob ich in irgendeiner Werkstatt zum Reparieren landen will, oder ob ich weitermache (genaugenommen hat mir jemand dazu geraten). Also, ab ins Studium der Elektrotechnik mit Technischer Informatik (in Emden). Wir sind mit ca. 30 Leuten in der E-Technik angefangen, nach 3-4Wochen war noch knapp die Hälfte da, und übers Vordiplom ins Hauptstudium haben es 5 geschafft, von denen alle mit Diplom abgeschlossen haben. Und - bezahlt gemacht hat's sich auf jeden Fall, vor allem, wenn ich mir meinen derzeitigen Job ansehe :-) VG, /th.
Habe E-Technik, Fachrichtung Nachrichtentechnik, TH studiert. Hobby zum Beruf. Heute Entwickler. Das Tolle: Es ist nie langweilig, vielfältig. Mal arbeite ich sehr wissenschaftlich an der Signalverarbeitung, mal sehr softwarelastig auf Mikrocontrollern (meiste Zeit). Dann mal wieder PC-Software mit Delphi, C++, C#. Linux ist auch dabei. Letzte Woche war bei mir aus Interesse Matlab mit stochastischer Signalanalyse am Start. Und das Beste: Man kann es alles miteinander verbinden. Bezahlung in meiner aktuellen Fa. ist gut. Nachteil: Man hat für viele andere Dinge zu wenig Zeit ;-) Anforderungen im Beruf sind heute hoch, Zeit zur Umsetzung zu gering. Was soll's, Jammerlappen gibt's genug, also bin ich mal optimistisch. Ausserdem gibt's Leute, denen es unverschuldet weitaus schlechter geht als mir, deswegen bin ich froh, dass ich den Job habe und dankbar, dass ich Eltern hatte, die mir in jungen Jahren beigebracht haben, warum Lernen alles ist.
@ Random: Was ist denn das für eine Mini-FH gewesen? 30 Neulinge und 5 im Hauptstudium, da lohnt sich doch bald der Standort nicht mehr.
Christopher D. schrieb: > @Chris D.: > > Wie lang hast du nach dem Studium gearbeitet bist du deiner Meinung nach > gerüstet warst für die Selbstständigkeit? Ich hab drei Jahre an der Uni gearbeitet. Aber ich würde es davon nicht wirklich abhängig machen. Das, was Du für die Selbstständigkeit benötigst, lernst Du (leider) weder an der Uni noch im normalen Ingenieursalltag. Da heisst es dann: selbst schlau machen (Rechtliches, Buchführung, Kaufmännisches Wissen, Plan erstellen) Ich habe z.B. ein ganzes Jahr nichts anderes gemacht als meine Selbstständigkeit vorzubereiten. Auch wenn ich mich wiederhole, denk unbedingt daran: Ein erfolgreicher Unternehmer ist vor allem ein guter Kaufmann, danach erst Ingenieur, Informatiker, was-auch-immer. Du kannst als schlechter Ingenieur erfolgreich sein, wenn Du ein guter Kaufmann bist, aber Du wirst nicht als schlechter Kaufmann überleben, auch wenn Du ein hervorragender Ingenieur bist. Das vergessen die meisten. Wenn Du die Idee und die Marktlücke hast, spricht nichts dagegen, sofort von der Uni aus zu starten. Ich würde es heute auch so machen (aber nachher ist man ja immer schlauer :-) Chris D.
Ich bin nun seit zwölf Jahren im Beruf und habe es nie bereut. Der Beruf ist so vielfältig, wie kaum ein anderer und ich freue mich auf jede neue Herausforderung. Vielleicht liegt es daran, dass ich im Viereck Halbleitertechnologie, Physik, Optik und Messtechnik arbeite. Ich habe an einer TU Elektrotechnik und parallel Physik studiert. War irgendwie nicht ausgelastet ;-) In der Schulzeit habe ich zwar gebastelt doch viel interessanter war für mich immer die Frage, warum etwas funktioniert und da sah ich in der Elektrotechnik am meisten Antworten ;-) Antworten habe ich bekommen, aber noch viel mehr ungeklärte Fragen ... Die Bezahlung ist nicht schlecht, wenn man die Chance hat, in einer Tarif gebundenen größeren Firma einzusteigen. Bin zufrieden. Die Arbeitszeiten sind so eine Sache. Wenn harte Nüsse zu knacken sind, nimmt man schon mal das Problem mit heim, ob nun im Kopf oder in der Aktentasche ... Gruß kokisan
Paul schrieb: > @ Random: Was ist denn das für eine Mini-FH gewesen? 30 Neulinge und 5 > im Hauptstudium, da lohnt sich doch bald der Standort nicht mehr. FH Emden, Sommersemester. Die haben dann auch danach den Start zum Sommersemester gestrichen, und nur noch zum Winter immatrikuliert. Ich war von denen der einzige, der TI gemacht hat. Insgesamt waren wir 3-8 TI'ler aus drei Semestern :-) War also sehr angenehm **grins** VG, /th.
Zum Thema Standort, in Köln, größte FH Deutschlands meines Wissens nach gibt es 4 Studenten die geradlinig ins 4. Semester BA Kommunikationstechnik gekommen sind (Fakultät Elektrotechnik). Da werden Klausuren mit einer Person geschrieben. 5 Leute teilen sich in der Vorlesung einen Prof :) Vom 2. ins 3. Semester kommen jetzt 13 Leute. Angefangen wurde im 1. Semester da mit über 100 Leuten^^ Es gab Klausuren mit 100% Durchfallquote, gut waren ausnahmen, wo es noch den Freiversuch gab...
Paul schrieb: > @ Random: Was ist denn das für eine Mini-FH gewesen? 30 Neulinge und 5 > im Hauptstudium, da lohnt sich doch bald der Standort nicht mehr. FH Emden, Sommersemester. Die haben dann auch danach den Start zum Sommersemester gestrichen, und nur noch zum Winter immatrikuliert. Ich war von denen der einzige, der TI gemacht hat. Insgesamt waren wir 3-8 TI'ler aus drei Semestern :-) War also sehr angenehm **grins** Das gute daran war, das wir wirklich viel gelernt haben, da der Prof meist mehr zeit hatte, die Sachen mit uns zu diskutieren. Andererseits hatten wir eigentlich alle schon einiges an Vorbelastung durch unsere Hobbies, so dass wir uns den schwirigen Sachen zuwenden konnten und die einfachen etwas schneller durchgehen :-) VG, /th.
Dann hast du aber eine Führungsposition, oder? Als normaler Angestellter wird man sich doch im Job so nicht engagieren.
habe noch einen Nachtrag, da ich gerade den Bericht von Chris lese ... Christian hat völlig recht. Elektrotechniker kommen rum, vor allem fachlich. Hieraus ergeben sich immer wieder Ideen, aus denen sich ein Geschäft machen lässt, manchmal sogar eine Selbstständigkeit. Was fehlt ist oftmals der betriebswirtschaftliche Teil, sprich kaufmännische. Ohne den läuft gar nichts im Bereich Selbstständigkeit. Also wer auf die Idee der Selbstständigkeit kommt ist mit Elektrotechnik im Studium sehr gut aufgehoben, muss aber noch viel Zeit investieren, um den kaufmännischen Teil zu erlernen. Habe seit Februar eine Firma gegründet, zunächst nebenberuflich. Merke inzwischen, dass bei mir der kaufmännische Teil bisher zu kurz kam und das bremst nun etwas aus ... Gruß kokisan
Es gibt leider nur wenige, die nach dem Studium die Chance bekommen als Entwickler arbeiten zu können. Meistens muss man etwas fachfremdes oder sogar einen Billigjob machen für den kein Studium benötigt wird.
peter schrieb:
> Warum habt ihr Elektrotechnik studiert?
Wegen der vielen Hühner im Studium. ;)
Im Ernst: Weil es mich interessiert und fasziniert hat. Ich könnte mir
auch heute nichts Anderes vorstellen.
Wenn Du dir sonst nix anderes vorstellen kannst fehlt Dir leider die Phantasie. Die Welt ist wesentlich grösser als R=U/I. MfG!
Also erst muss ich noch aus der Schule raus (nur noch ein Jahr, ich kanns kaum noch erwarten). Dann werde ich mit Sicherheit E-Tech studieren. Grund: Ich habe bereits mit 2 Jahren den ersten Schuko-Stecker zusammen mit meinem Vater aufgeschraubt und seit 15 Jahren beschäftige ich mich inzwischen mit Elektronik. Ach ja: Wirkt Dipl-Ing wirklich so abschreckend auf Frauen?
Ach ja: Wirkt Dipl-Ing wirklich so abschreckend auf Frauen? @ich (Gast) also da kann ich dich beruhigen, 'Elektriker können alle Frauen haben'!
Ich freu mich dass ich E-Techniker bin denn E-Techniker sein ist fein. Ich rechne alle Lösungsansätze aus und setze alles richtig ein. E-Techniker können komplex rechnen und laplacetransformiern. Sie können jede Sprungantwort bestimmen und können Linux installiern. E-Techniker haben Durchfallquoten von 70 und auch mehr Prozent. So kommt es, dass in unserm blöden Laden jeder jeden kennt. Ich freu mich das ich E-Techniker bin und alles immer besser weiß. Denn immer wenn wer was anderes macht Sage ich "Was macht denn Du da für'n Scheiß?" E-Techniker können Gradienten ausrechnen und Volumen integriern Sie können alles richtig zusammenlöten und auch RICHTIG programmiern. E-Techniker machen tolle Parties, zum Beispiel Two in One Wo Interferenzo Calzone spielt und alle wollen mehr davon ! Ich freu mich ... E-Techniker sind im P-Gebäude mit super-neuem Leitsystem. Und wenn sie dort einmal ne Primimaus treffen kriegen sie sofort nen roten Kopf. E-Techniker sind die allergeilsten, ihnen fällt rein gar nichts schwer. Und wenn sie einmal Rückenschmerzen haben, dann nur von zu viel Geschlechtsverkehr. Ich freu mich dass ich E-Techniker bin Etechniker sein dass ist toll Denn immer wenn es was zu trinken gibt sind alle Mann granatenvoll.
Mein Studium ist zwar schon über ein viertel Jahrhundert her, habe E-Technik an der TUM studiert, Fachrichtung Meß- und Regeltechnik. Warum? Das "ganze Elektronikzeug" hat mich schon zu Schulzeiten fasziniert, bekam von meinen Eltern, die das damals bemerkten, beizeiten einen Kosmos-Experimentierkasten (Radiomann hieß der, glaube ich) und dann wurde aus dem Hobby mein Beruf. Und macht noch immer Freude! (Als Entwickler) Auch wenn es oft heißt "lieber ein bißchen handeln als arbeiten"........
...mir ein gewisser Maxell ! -> ET ist Berufung...der Rest ist bei Zeitarbeitsfirmen oder Harz IV E X H
Frank schrieb:
> 70 % durchfallquoten wo gibts densowas
An der Uni Karlsruhe gab's mal ne Lineare Algebra-Klausur mit 86%
Durchfallquote.
@Simon Ohm: Verkauft dieser Herr Maxell Batterien & Co.?
@Peter (Gast)
>Verkauft dieser Herr Maxell Batterien & Co.?
well, it depends . . . ;-)
@Bierbaron Sage mal, von welcher Band und Uni stammt denn der E-Techniker-Song eigentlich? Wollte ich schon immer mal wissen... VG, Daniel
Interferenzo Calzone von der Uni Paderborn. Es scheint so, das die Band ihren golden Horizont schon überschritten hat ;-( http://www.interferenzo-calzone.de/ Da gibts auch was zum probehören :-)
Stefan Beller schrieb: > Interferenzo Calzone von der Uni Paderborn. > > Es scheint so, das die Band ihren golden Horizont schon überschritten > hat ;-( Die müssen halt nun auch arbeiten. :)
70% ist ein wenig viel für die Verhältnisse die ich kenne. Aber 50% ist realistisch.
Wer sagt Studium insgesamt? Viele einzelne Prüfungen haben durchaus so hohe durchfallquoten und darum gehts in dem Interferenzo Calzone (IC ;-)) Song ...
Achso, na dann. Ich biete 70% in einer mündlichen ersten Wiederholung.
Elektrotechnik 2 an der Uni Hannover, im Nachschreibesemester häufig 80%, die es nicht schaffen. Vergangenes Semester sollen es >90% gewesen sein.
Mein Prof (Mathe) hat mal gesagt: Die meisten von Ihnen hier werden es nicht schaffen, aber haben Sie keine Angst meine Herren(!), sie koennen danach immer noch Lehrer werden. In der Pruefung haben dann 3 von 46 die Klausur bestanden beste Note 3.0. (Ich habs auch nochmal schreiben muessen :-0)
ich schrieb:
> Ach ja: Wirkt Dipl-Ing wirklich so abschreckend auf Frauen?
das ist der Hauptgrund, warum das Diplom auf Bachelor/Master umgestellt
wurde...
Weils das interesannteste Gebiet ist. Angefangen hat das mit meinem Opa und der Modelleisenbahn, dann nahm alles seinen lauf. Als Junge hab ich dann angefangen zu basteln. Nach der Ausbildung zum Energieelektroniker hab ich den Techniker mit Abschluss 1,2 gemacht, dannach ein Jahr im Maschinenbau verbracht, jetzt sitze ich in der Entwicklungsabteilung eines Mittelständigen Unternehmens, welches nichts von der Wirtschaftskriese spürt. ich würd alles nochmal genauso machen. Wenn dich E-Technik begeistert, dann bleib dabei!
Moin! Solch hohe Durchfallquoten kenne ich auch aus dem Grundstudium. Damals war es Mathe 1. Genau weiss ich es nicht mehr, aber 70-80% kommt hin ?! Ich bin zur E-Technik gekommen, weil ich schon immer Spaß hatte mich mit komplexer Technik zu beschäftigen. Angefangen hat wohl alles mit nem Lego Technik Baukasten bzw. Cosmos. Auch an Mathe hatte ich im Gegensatz zu den meisten anderen immer Spaß. Naja heutzutage entwickle ich Messequipment. Das meiste davon auf MSP430 Basis. Die Projekte sind zwar im Groben vorgegeben, aber ich kann mich innerhalb der nicht sehr engen Grenzen voll austoben. Das schöne an meinem Job ist, dass ich nicht auf den Euro achten muss (wegen relativ geringer Stückzahlen). Da wird dann auch mal ein großes Touchdisplay verbaut o.ä. Worüber viele neidisch sein dürften ist, dass es hier nicht allzu enge Zeitvorgaben gibt. Erstmal wird nur Hausintern entwickelt und an den internen Anlagen gestestet. Erst wenn es dann für gut befunden wird werden die Sachen den Kunden angeboten. Das hat den Vorteil, dass man unheimlich viele Gadgets einbauen kann die den Unterschied zur Konkurrenz machen. Die Leute die das Zeug dann nachher kaufen, stehen total auf diese Spielereien wie ich immer wieder feststellen muss ;) Gruß Rex
das mit den frauen ... elektriker = lange leitung und nen kurzen in der hose.... kein wunder das die mädelz net auf solche freaks stehen ^^ ich studiere ( 6tes semester) weil ich in der hoffung lebe einen beruf zu bekommen nach lehre zum konstruktionsmechaniker , arbeit als servicetechniker , und blablub hat man auf 1 jahresarbeit mit ständiger neuer arbeitssuche keinen bock ma schauen was passiert :) elektronikzeug war schon immer ein hobby von mir speziell die audioschiene und mitlerweile liebe ich kleine µC
1.Semester: ca. 40 Leute 7.Semester: 2 Wiederholer und 7 vom ersten Semester --> Durchfallquote 82,5% im bisherigem Studium
> --> Durchfallquote 82,5% im bisherigem Studium
Bei uns waren es 85,7%. Kannst mal sehen was du fuer ein
easy Studium hattest. :-D
Olaf
Tja, jeder wie ers verdient ;) Hättest ja auch so ne einfache FH gwählt :)
@Gast03: Dem kann ich nur zustimmen lol Ist aber lustig wenn man zu neunt in der Vorlesung hockt und bei den Praktikas viel Zeit für jede Gruppe bleibt.
Mit 12 am Lötkolben verbrannt und dabei geblieben :-) Nich ganz, aber so in etwa. Berufliches Gymnasium mit Leistungskurs Elektrotechnik (ein Traum für mich als Hobbyelektroniker) bis zur 13. Klasse. Danach E-Technik Studium, aber nach Grundstudium weggeworfen weil ich ein Angebot in der freien Wirtschaft bekommen habe und bis heute dabei bin. Das mit den geringen Studentenzahlen kann ich bestätigen, zu Beginn 11 Leute, Frauenquote 0%. Aber immer entspannt leere Vorlesungen, familiäre Verhältnisse, Laborversuche quasi nach Wahl und natürlich immer Ansprechpartner verfügbar ohne ein halbes Jahr vorher ne Audienz zu beantragen.... BTW: FH Schmalkalden in Thüringen
Dann müßten wir uns ja fast kennen. Ich war 96er Matrikelnummer in Schmalli. Der Jahrgang ist mit 3 Leuten fertig geworden. Ich habe noch ein Jahr drangehangen, da mit sowenig Leuten keine Fachrichtung Ind. Elektronik aufgemacht wurde, nur NT Leute. Frauenquote? 1 Einzige für 14 Tage, dann ward sie nimmer gesehen. Warum ET? Als Kind mal in die Steckdose gefaßt, da muß es was in den Gehirnwindungen richtig gesetzt haben. Opa Berufsschullehrer!
Das mit der Steckdose kenne ich, ich glaube langsam wirklich, dass das die beste Voraussetzung für ein ET-Studium ist. :)
> Das mit der Steckdose kenne ich, ich glaube langsam wirklich, Yep, war bei mir genauso. > dass das die beste Voraussetzung für ein ET-Studium ist. :) Richtig. Sorgt gleich dafuer das nur die Harten zum Studium kommen, die anderen sterben gleich in der Kindheit. :-D Olaf
Lol ich hab mal als ich 8 oder so war mit nem Schraubendreher in einem elektromechanischen Wecker rumgewerkelt - als der am Netz hing natürlich sonst lief der Motor ja nicht ;) War aber ein guter Schraubendreher 1000V Isolation. Gefunkt hats aber mächtig als ich die beiden Kontakte da überbrückt hatte ;) Der Kosmos Kasten tat dann noch sein übriges und seitdem bin ich dabei...
>1 Einzige für 14 Tage, dann ward sie nimmer gesehen.
War sie wenigstens hübsch? Die Frauen die ich im Studium kennengelernt
hab waren knallhart und hatten Brusthaare(vermute ich jetzt mal), da
haben mir meine Transistoren schon besser gefallen :-)
Schon mal eine Hübsche gesehen, die sich für ET interessiert? Das schließt sich gegenseitig aus ;-)
> Schon mal eine Hübsche gesehen, die sich für ET interessiert? > Das schließt sich gegenseitig aus ;-) Bei uns gabs unter den E-Technikerinnen durchaus einige hübsche, vor allem im Vergleich zu den Frauen in den übrigen Ingenieurwissenschaften ;-)
> Schon mal eine Hübsche gesehen, die sich für ET interessiert? > Das schließt sich gegenseitig aus ;-) Bei uns gab's auch den einen oder anderen Lichtblick, leider waren die ob ihrer Seltenheit auch eher "schwierig" in der Handhabung. Vertreten war aber auch der Typ "nettes Mädchen von nebenan", mit denen man ebenfalls viel Spass haben konnte, auch wenn weder die einen noch die anderen bzgl. des Äusseren kein AAA-Rating bekamen. ;) Aber einfach mal über den Tellerrand blicken, keiner zwingt einen, im eigenen Revier zu wildern; ich habe mir mit großer Freude immer mal wieder die Finger an BWLer-, Künstler- und Schauspielerinnen verbrannt. Die hatten dann auch das AAA-Rating. :D
ich werds studieren, weil ich mir die Liste der möglichen Studienfächern angeschaut habe und E-Technik neben Informatik das einzige war, was mir interessant erschien.
Hä, wie ist denn das in Deutschland. Ich habe auch ET studiert in der CH (Abendstudium) und wir haben genau einen einzigen Kandidaten auf der Strecke über die 8 Semester verloren, der Rest hat bestanden (12 Leute)! Ok, Tagestudium sieht da auch anders aus, da fallen viel mehr Leute durch Ich habe eine Elektroniker Lehre gemacht und danach 6 Jahre auf dem Beruf gearbeitet. Danach habe ich halt ET studiert weil es mich immer noch interessierte. Ich denke aber es waren 4 verlorene Jahre. Hab einfach zu wenig sinnvolles gelernt. ET im Studium und in der Praxis sind halt einfach nicht vergleichbar. Man berechnet über 2h einen Basiswiderstand mit seitenlangen Formelen. Am Anfang wurde zuerst gefragt wie gross man den Wid. denn wählen sollte, so Handgelenkt mal Pi. Habe das angeschaut und ca. 9.1-10k geschätzt. Waren am Schluss nach 2h dann 9.2k ;o)) Naja, das hat für mich echt nix mit Elektronik zu tun, aber was will man. Die interessanten Dinge musst Du Dir sowieso selber beibringen, die lernst an keiner Schule. Einen Job findest Du hier im Moment mit einem guten Abschluss sofort. Ich habe keine Bewerbung geschrieben und drei Angebote erhalten. Lohn würde auch stimmen. Gruss
OH schrieb: > Schon mal eine Hübsche gesehen, die sich für ET interessiert? > Das schließt sich gegenseitig aus ;-) Kein bisschen. Bei den wenigen Frauen in Ingenieur- und Informatikstudiengängen war meiner Erfahrung nach die Rate an hübschen Studentinnen sogar recht hoch im Vergleich zu BWL etwa. Vor allem hatten die was im Kopf... ;) Dass E-Techniker bei Frauen unbeliebt sind, wie hier beklagt wird, stimmt so auch nicht. Mag sein, dass man es als E-Technik-Student etwas schwerer hat, aber später ist man recht gefragt, weil guter Versorger (Ab einem bestimmten Alter (ca. 25) wird für die Frauen der Typ "asozialer Abenteurer" uninteressant und sie suchen nach einem Versorger, mit dem sie Nachwuchs haben können). Ein Bekannter hatte es während des Studiums mal folgendermaßen ausgedrückt: "Die, die sich heute von Dir niemals umbumsen lassen würde, wäre mit 40 froh, wenn sie Dich geheiratet hätte." In der Hinsicht arbeitet die Zeit für die E-Techniker. ;)
> Kein bisschen. Bei den wenigen Frauen in Ingenieur- und > Informatikstudiengängen war meiner Erfahrung nach die Rate an hübschen > Studentinnen sogar recht hoch im Vergleich zu BWL etwa. Vor allem hatten > die was im Kopf... ;) Jo, sehe ich auch so - gut: war bei mir Informatik, aber kann mich da an einige charmante, attraktive Frauen erinnern :-) Gut, eine Schnippische hatten wir auch :-/ Frauenanteil bei uns war 11%, zu der Zeit bei der US-Army: 14%. Verkehrte Welt!
Die meisten Ingenieure sind nicht unbedingt hübsch und duschen ist ebenfalls ein Fremdwort. Ich habe mich in den Vorlesungen teilweise zweimal umsetzen müssen, weil der Geruch wirklich abartig gewesen ist. Abgesehen davon, sind Karohemden und Turnschuhe auch nicht wirklich "stylisch".
Da der Frauenanteil bei 0% lag hab ich mir eine BWLerin geschnappt und dann auch geheiratet. Die BWLer waren abends auch die einzigen, die man mal zur Küchenfete antreffen konnte. Der Rest hat zuviel gelernt und zu wenig gebu...
aha! im nachbarthreat wird gerade moniert das der elektronikernachwuchs fehlt. jetzt weiß ich warum
Michael S. schrieb: > "Die, die sich heute von Dir niemals umbumsen lassen würde, wäre mit 40 > froh, wenn sie Dich geheiratet hätte." > In der Hinsicht arbeitet die Zeit für die E-Techniker. ;) Wenn du dich mal nicht täuschst. Warum wimmeln es in Entwicklungsabteilungen oder Führungsetagen wohl nicht gerade von Elektrotechnikern 40+. Jedes mit gesunden Hausverstand gesegnete Fräulein weiss dass ein Handwerker nicht nur im Bett seine Fertigkeiten sondern auch im beruflichen Umfeld bis zur Rente und darüber hinweg perfekt beherrscht. Viele junge Freunde der Elektrotechnik sollten sich nicht in die Irre führen lassen auch wenn die Kasperl Journailie vom Spiegel wieder einmal ihren wöchentlichen Lobbyistenmüll absondert. http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,639109,00.html
Tommi Huber schrieb: > ... > Jedes mit gesunden Hausverstand gesegnete Fräulein weiss dass ein > Handwerker nicht nur im Bett seine Fertigkeiten sondern auch im > beruflichen Umfeld > bis zur Rente und darüber hinweg perfekt beherrscht. > ... Ja, ja, die Schreiner kommen da am besten weg. "Wie der Schreiner kanns keiner." Allerdings überall können auch die Handwerker nicht punkten. Die meisten Akademikerinnen suchen sich doch lieber einen Akademiker als Mann.
"Allerdings überall können auch die Handwerker nicht punkten. Die meisten Akademikerinnen suchen sich doch lieber einen Akademiker als Mann." ich glaube das stimmt nicht - idr suchen sich dt. männer eine fraudie ihn vom billdungsnievau unterlegen ist. (gab dazu mal eine studie - sieht in Skandinavien anders aus) das würde er bedeuten das es der Mann ist der eine Akademikerin neben sich akzeptiert;)
>Einen Job findest Du hier im Moment mit einem guten Abschluss sofort. >Ich habe keine Bewerbung geschrieben und drei Angebote erhalten. Lohn >würde auch stimmen. Wie soll das denn gehen? Hast du einen Fürsprecher oder einen Headhunter? Oder bist du bei XING registriert? Fast ausnahmslos alle Firmen verlangen eine Bewerbung, selbst wenn man dort sich im Praktikum oder während der Diplomarbeit bewährt hat.
Tommi Huber schrieb: > Wenn du dich mal nicht täuschst. Warum wimmeln es in > Entwicklungsabteilungen oder Führungsetagen wohl nicht gerade von > Elektrotechnikern 40+. Ich verstehe den Zusammenhang mit den Frauen nicht?! Bei uns gibt es übrigens auch ältere Mitarbeiter und eine Frau haben von ca. 20 bis auf einen alle.
yannik schrieb: > ich glaube das stimmt nicht - idr suchen sich dt. männer eine fraudie > ihn vom billdungsnievau unterlegen ist. (gab dazu mal eine studie - > sieht in Skandinavien anders aus) Männer suchen gar nicht aus, sondern die Frauen. Und diese wiederum wollen Männer, die sozial mindestens auf derselben Stufe, eher auf einer höheren stehen.
wie kommst du darauf das es nicht der mann ist der auswählt?
yannik schrieb:
> wie kommst du darauf das es nicht der mann ist der auswählt?
Weil die Frau die "begrenzte Ressource" darstellt. So ist es auch nicht
gerade die Regel, dass eine Frau einem Mann Geld für Sex anbietet.
Umgekehrt hingegen gibt es das häufiger ;)
peter schrieb:
> Warum habt ihr Elektrotechnik studiert?
Weil es ein kreativer Beruf ist und ich mir einbilde ein Händchen dafür
zu haben. Macht halt Spaß innovative Ideen (ob nun eigene oder im Team
erarbeitete) umsetzen zu können.
Wer von Monotonie spricht hat den flaschen Job oder wird als Sklave
gehalten. Ich denke das "Warum?" muss für jeden Fall getrennt
beantwortet werden. Bei vielen ist es leider so, dass sie an
bestehenden, mittelmäßigen Designs rumflicken - das versaut die
Stimmung.
yannik schrieb: > wie kommst du darauf das es nicht der mann ist der auswählt? http://www.netdoktor.de/News/Partnersuche-Maenner-wettei-1118380.html Wie so oft in der Natur werben die Männchen um ein Weibchen und das Weibchen sucht aus. Entspricht auch meiner persönlichen Lebenserfahrung.
the boogieman schrieb: > Bei vielen ist es leider so, dass sie an > bestehenden, mittelmäßigen Designs rumflicken - das versaut die > Stimmung. Tja, so ist die Welt: In der Serienentwicklung gibt es eben seit Jahren bewährte Prinzipien; Ziel von Projekten ist dann nur noch die Kostenreduktion um xxx Euro (Steht dann auch in der persönlichen Zielvereinbarung ;-(( ) > peter schrieb: >> Warum habt ihr Elektrotechnik studiert? Weil ich idealerweise an interessanten und innovativen Themen herumwerkeln kann. Ausserdem befähigt mich ein derartiges Studium, mich ebenso in andere hochkomplexe Themen einzuarbeiten.
@ the boogieman (Gast) >beantwortet werden. Bei vielen ist es leider so, dass sie an >bestehenden, mittelmäßigen Designs rumflicken - das versaut die >Stimmung. Hmm, leider nur allzuoft wahr :-( Man darf die Suppe auslöfflen, welche Andere vor Jahren eingebrockt haben. @ Michael S. (msk) >Wie so oft in der Natur werben die Männchen um ein Weibchen und das >Weibchen sucht aus. Oft, aber nicht immer. Gibt es Frauenüberschuss bzw. engere ökonomische Möglichkeiten, wie z.B. in einigen Ländern Südamerikas, dann dreht sich der Spiess bisweilen um. MFG Falk
> Ausserdem befähigt mich ein derartiges Studium, mich > ebenso in andere hochkomplexe Themen einzuarbeiten. Zum Bleistift? Gehirnoperationen? Hahaha.
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