Hi, wollt mal fragen, ob ich zu dumm bin die Bahnseite zu bedienen... a) Vorgabe: ich will von A nach B, und weiß das nicht 10 Jahr im Vorraus - also normal max. ein Tag b) ich will nicht länger brauchen als mit Auto - also fallen die 3 Stunden Bummelzug raus Bsp: Heidelberg --> Frankfurt = 70 km - Bahn 25,50 Euro das macht 36 Cent pro km .... Mein Auto ( Golf) habe ich letztes Jahr mal auf Vollkosten gerechnet und bin auf 26 Cent gekommen... MIT ALLEM ! Daher jetzt meine Frage - warum fährt noch jemand Bahn ? Sind das nur noch Leute ohne Auto ? aber kann auch nicht sein - für 2 Personen = 100 Euro - bekomme ich ja schon nen Mietwagen... Gruß P.S. - Bahncard etc. klar, gehen wir mal von 10 Fahrten im Jahr aus -da bringt die noch nix... Auto ist bei meiner Stecke aber dann (20) --> 150 Euro billiger....
>Mein Auto ( Golf) habe ich letztes Jahr mal auf Vollkosten gerechnet und >bin auf 26 Cent gekommen... MIT ALLEM Dann fährst Du sehr günstig! Das Finanzamt geht glaub von einer KM-Pauschale für das Auto von 30cent aus, und das reicht meistens nicht, real sind es eher 35 bis 40cent je km, da ist die Bahn dann schom an der unteren Grenze, ausserdem hat man "anscheinend" kein Stress mit Stau und Parkplatz. Alleine fährt man meines erachtens mit der Bahn günstiger, sind es mehrere Leute kann man beim Auto die Benzikosten aufteillen und fährt somit wesentlich günstiger als mit der Bahn. Ich selbst fahr dennoch sehr ungern Bahn, Stress am Bahnhof, unfreundliches Personal, und man ist eben an Fahrzeiten gebunden, da kann man nicht einfach sagen dass man dann halt noch eine halbe stunden in der kneipe sitzen bleibt!
autofahrer schrieb: > Ich selbst fahr dennoch sehr ungern Bahn, Stress am Bahnhof, > unfreundliches Personal, und man ist eben an Fahrzeiten gebunden, da > kann man nicht einfach sagen dass man dann halt noch eine halbe stunden > in der kneipe sitzen bleibt! Nach einem ausgiebigen Zechgelage solltest aber auch nicht mehr wirklich mit dem Auto nach Hause fahren. Ausserdem gibt es meistens einen "naechsten Zug".
Hi, ja wer mit der Bahn fährt ist selber schuld! Bin auch jahrelang mit der Bahn zur Arbeit gefahren, aber das Auto ist einfach günstiger...ganz abgesehen von den ständigen Pannen und Verspätungen. Seitens der Bahn wird ja immer die Rechnung aufgestellt, daß Autofahren erheblich teurer sei...klar der Anschaffungspreis des Autos und die laufenden Kosten werden in die Rechnung miteinbezogen. In den allermeisten Fällen ist aber ohnehin ein Auto vorhanden...das kostet auch wenn man nicht rumfährt...die Rechnung der Bahn ist also hinfrisiert. Was mich außerdem ärgert sind die ständigen Fahrpreiserhöhungen..hab das letze mal geschluckt wie ich eine Fahradmitnahmekarte gekauft hab...4,50€!!! Vor ein paar Jahren waren das noch 3€!!! Ich denk das war für die nächsten 10 Jahre meine letzte Bahnfahrt.
Ach ja, was ich noch vergessen hab zu sagen! Seitdem die WC's aufm Bahnhof alle kostenpflichtig gemacht wurden stinkts jetzt gewaltig im Bereich der Schienen. Toller Service...muß ich schon sagen - mir stinkts mit der Bahn!
Sandro schrieb: > > Daher jetzt meine Frage - warum fährt noch jemand Bahn ? Ich wohne in Österreich und bin früher viel mit der Bahn gefahren, von Nähe Linz/Donau wöchentlich nach Regensburg oder Plattling. Ich hatte kein Auto. Jedenfalls ist das Bahnfahren in Deutschland unverschämt teuer. In Österreich kann man mit der Vorteilskarte (jene kostet 50.- im Jahr) das gesamte Streckennetz zum halben Preis befahren. Die Bahnkards der DB sind dagegen unverschämt teuer. Auch die Tickets sind wesentlich teurer. So war es immer wesentlich günstiger das Ticket bereits in Österreich zu kaufen. Regensburg-Linz der ÖBB immer 30% billiger als bei der DB, ohne Ermässigungen wohlgemerkt. Dann gibts bei euch im Ausland noch solche Schmankerln wie den ICE-Zuschlag. Man ist sowiso schon gestraft, wenn mann keinen "normalen" Zug ergattert, der ICE ist unbequem, dauernd pfeifen die Umrichter daß man Kopfweh bekommt, beim Bremsen stinkt er wie ein Güllewagen und die Sparreifen sollen auch nicht das Gelbe vom Ei sein. Und dann muß man sogar noch einen Strafzuschlag bezahlen. > Sind das nur noch Leute ohne Auto ? In der Zwischenzeit hatte ich ein Auto. Nach Wien benutze ich trotzdem den Zug. Hin und Retour kostet mich das (mit Karte) 36 Euro, einfache Strecke fast 200km. Der Westbahnhof in Wien ist gut ans U-Bahn-Netz angebunden, kein Nachteil mit dem Zug. Ausserdem ist die Verbindung recht gut. Und das Bier im Zug ist in der Regel gut gekühlt. Manko: Man darf nicht mehr rauchen, muss sich also immer am Scheißhaus verstecken. Oder man benutzt den Fahrradwaggon, dort versteckt sich meist auch das Bordservice und man kriegt ein neues Bier. Daß man zur Verrichtung seiner Notdurft am Bahnhof jetzt extra bezahlen muß ist wirklich eine Frechheit. Ist inzwischen auch bei uns in .at so. > für 2 Personen => 100 Euro - bekomme ich ja schon nen Mietwagen... In der Regel ists mit dem Automobil auch günstiger. Und stressfreier. > Gruß Zurück.
> In den allermeisten Fällen ist aber ohnehin ein Auto vorhanden...das > kostet auch wenn man nicht rumfährt...die Rechnung der Bahn ist also > hinfrisiert. ...und das Benzin ist sowieso schon im Tank, also muss man es auch nicht einberechnen ;-)
Ich wohn 35km ausserhalb von Zuerich und fahr da taeglich hin. Mit dem Auto waers vielleicht 3/4Stunden, mit dem Zug/Bus eine Ganze. Ich fahr aber mit dem Zug. Auf dem Hinweg arbeite ich an meinem Notebook, auf dem Rueckweg schlafe ich. Mit dem Auto dahin, das war frueher, wuerd ich mich nicht mehr antun. Die Monatskarte kostet um die 210Euro 1.Klasse und Halbtax, und das lohnt sich. Denn die 1. Klasse garantiert mir quasi ein Ganzes 4er Abteil, ist echt bequem, keine schreienden Kinder. Ich waer mit 2 Sitzen zwar auch zufrieden.
Ich fahre auch Auto. Aber nur bis zum nächsten Bahnhof. Das hecktische hin und her, beschleunigen, bremsen, auf unachtsame Fußgänger und aufgebrachte Autofahrer aufpassen und selbst ist man ja auch nicht perfekt, nee das wird mir alles zu viel. Da schau ich in der Bahn lieber aus dem Fenster oder surfe mit meinem Handy im Internet. So komme ich auch viel entspannter an meinen Zielort an. Preislich gesehen fahre ich mit ca 130€ pro Semester zwar unschlagbar günstig, wäre aber auch bereit für die stressfreihe Fahrt deutlich mehr zu zahlen. Nachteile sind natürlich zuhauf vorhanden. Ich muss mich meinem Schoför anpassen und nicht umgekehrt, im Winter auf den Anschlusszug warten ist überhaupt nicht angenehm und eine längere Fahrtzeit habe ich sowieso. Das ist aber eine ewige Diskussion, die auch nie enden wird. Ganz einfach weil das Auto und der Zug ihre Vor- und Nachteile haben.
>...und das Benzin ist sowieso schon im Tank, also muss man es auch nicht >einberechnen ;-) Du kennst anscheinend die Preise der Bahn nicht! Beispiel: Eine Fahrt mit der Bahn (60km) von unserem Bahnhof nach München kostet mit der Bahn über zehn Euro, nochmals zurück also insgesamt mehr als 20€. Dabei ist noch nicht der Bus eingerechnet, den ich ja bräuchte um überhaupt zum Bahnhof zu kommen (zusätzlich 5€ hin und zurück). Dafür bekomm ich 20 liter Diesel mit denen ich 400km weit fahren kann, bei Berücksichtigung der Busfahrt sogar 500km!
Ich muß bald auswärts ein paar Tage verbringen. Von der Unterkunft bis zum Bestimmungsort sind es ca. 15 km. Mit dem Auto ca. 3,00 € und ings. ca. 60 Minuten. Da ich aber leider mit der Bahn fahren muß: 4,50 € und über 2 Stunden ... ganz abgesehen von 4 mal umsteigen, verpaßten Zügen und zig Einschränkungen beim Ticket-Kauf, abhängigen Fahrtzeiten (nach 21.00 nicht mehr problemlos möglich, teils nur mit Taxi) ... Ich bin dafür die Bahn abzuschaffen und das Straßennetz weiter auszubauen aber gleichzeitig sparsamere Autos mit alternativkraftstoff (umweltfreundlich) einzuführen. Bring nur Vorteile. Alleine schon was die Bahn kostet (Schienennetz, Züge, ...) das GEld könnte man sinnvoller investieren und jeder wäre jederzeit vollkommen mobil. Leere Busse sind auch nicht gerade Umweltschonend ... Und das Bezin (Autokosten) anzuheben bringt nur dem Staat finanziell etwas, macht aber auf der anderen Seite viel zu viel beim "kleinen Mann" kaputt.
> Ich bin dafür die Bahn abzuschaffen und das Straßennetz weiter > auszubauen aber gleichzeitig sparsamere Autos mit alternativkraftstoff > (umweltfreundlich) einzuführen. Auf dem platten Land ist das Auto durchaus sinnvoll (Stichwort leere Busse). Im Pendlerverkehr im Einzugsbereich einer Großstadt merkt man als Autofahrer erst, was man an der Bahn hat, wenn die mal streikt: man steht noch mehr im Stau als sonst. Und der Platzbedarf eines Autos -- auch der im geparkten Zustand -- wird durch Alternativkraftstoffe nicht kleiner.
mbc schrieb: > Ich muß bald auswärts ein paar Tage verbringen. > > Von der Unterkunft bis zum Bestimmungsort sind es ca. 15 km. > > Mit dem Auto ca. 3,00 € und ings. ca. 60 Minuten. > > Da ich aber leider mit der Bahn fahren muß: > > 4,50 € und über 2 Stunden ... > Mit dem Fahrrad 45 Minuten und 0 Euro, jedoch gelegentlich incl. Dusche, aber auch Fahrplsnunsbhängig und von Haustür zu Haustür ohne Umsteigen, den Fitnessfaktor solltest du auch nicht vernachlässigen. > Leere Busse sind auch nicht gerade Umweltschonend ... > Und das Bezin (Autokosten) anzuheben bringt nur dem Staat finanziell > etwas, macht aber auf der anderen Seite viel zu viel beim "kleinen Mann" > kaputt. leere busse sind sicherlich nicht umweltschonend, es reichen aber schon schätzungsweise 3-5 passagiere, um ökologischer unterwegs zu sein, als 3-5 individuelle pkw.
Ich habe ein Auto und fahre viel mit der Bahn. Hauptgrund: ich kann die Zeit sinnvoll nutzen. Auch wenn es laenger dauert: Lieber 2 Stunden sinnvoll ein Buch gelesen, statt 1 Stunde auf Strasse starren, schalten, kuppeln, bremsen ... Kenn man sich mit den Angeboten aus, dann findet sich meistens eine guenstige Moeglichkeit (Verbundkarten, Plan & Spar, ...)
Ich kann mich da Jürgen G. nur anschließen! Wenn immer möglich, versuche ich Bahn zu fahren. Mir machts Spaß und ich kann die Zeit nutzen. Hab im Regional- und Nahverkehr echt gute Erfahrungen gemacht (Nord-, Mittelbaden, Pfalz), was Pünktlichkeit und Service angeht. Fernverkehr kann ich leider nicht so gut beurteilen, bin damit so gut wie garnicht unterwegs. Ich denke, daß gerade bei uns in der Gegend die Verkehrsverbünde "das Heft in der Hand" haben. Da klappt das dann auch (meistens)!
Ich selbst fahre, wenns sich anbietet, gerne Bahn, vor allem auf Langstrecken. Beispiel Nürnberg -> Berlin, vor allem wenn man noch von Innenstadt zu Innenstadt muss: ICE, wenn mal zwischen N und Forchheim nicht gebaut wird, 4h30, mit BahnCard für 45 Euro. Wenn man die Strecke abends fährt, kann man schonmal sein Feierabendbier trinken, der Zug ist klimatisiert (mein Auto nicht), man muss in B keinen Parkplatz suchen... und 4h30 einschließlich Reinfahren in die Stadt ist mit dem Auto schon sportlich. Selbst zu idealen Zeiten war nicht unter 4h. Den Preis unterbietet man, selbst wenn man nur Sprit rechnet, auch nicht. Im Nahverkehr ist es zumindest hier in Mittelfranken einfach nur bescheiden. Verbindungen sind schlecht (außer in Nbg selbst), etliche Nebenbahnen sind stillgelegt und durch Busse ersetzt, Preise sind überteuert. Im Fernverkehr hab ich manchmal das Problem, dass ich in der Zielregion einfach nicht mit dem Nahverkehr weiterkomme. Besuche ich beispielsweise meine Eltern per Bahn, häng ich nach Ausstieg aus dem ICE noch 3 Stunden in Nahverkehrszügen rum, woraufhin trotzdem noch jemand mit dem Auto losfahren muss zum Abholen. Da ist es mit dem Auto einfach praktischer.
Ich fahre mit öffentlichen zur arbeit. Das sind von Tür zu Tür rund 50 Minuten mit S-Bahn und Bus. Ab und an wenn nötig, wenn Lust, für Wochenendarbeit oder wenn verpennt auch mit dem Auto. Das sind rund 30 Kilometer in ca. 30 Minuten (Stadt, AB, Landstr. und wieder Kleinstadt.) Sonst nutze ich den Wagen nur Privat. Das kommt mich unterm Strich günstiger. Ganz verzichten möchte ich auf den PKW nicht.
Mit der Bahn fahren fast nur Leute die ein vom Arbeitgeber subventioniertes Ticket haben. Das darf man auch privat nutzen, sofern man innerhalb der für die Fahrkarte gültigen Zonen bleibt.
Gast (Gast) schrieb:
> Mit der Bahn fahren fast nur Leute die ein vom Arbeitgeber subventioniertes
Ticket haben.
Das glaubst du doch selber nicht. Da müssten ja Fernzüge grundsätzlich
leer fahren.
Meint ihr, dass unsere dummen Politiker eigentlich wissen, was so ne Bahnfahrt kostet ? Da reden wir über CO2 etc. - ganz einfach: Bahn max. Preis 8 Cent / km, egal wann / wohin .... und an die gut besuchten Züge ein paar Wägen dran... Fertig - ich würde statt 25.000 km pro Jahr vielleicht noch 1.000 fahren - also jetzt noch den Strom dafür nicht aus der SPD ihren Kohle-Dreckschleudern - und wir hätten ein großes Problem weg axo - weils passt - hat eigentlich gestern jemand den Bericht in FAZ gelesen ? - Russland baut bis 2020 35 neue Kernkraftwerke - na prima und wir regen uns über einen Trafo-Brand auf.... schönen Sonntag !
Ich fahre sehr gern mit der Bahn, weil es einfach viel stressfreier ist. Ich kann was lesen oder vor mich hindösen und komm ausgeruht an. Mit dem Auto ist es viel stressiger und auch gefährlicher.
> Mit der Bahn fahren fast nur Leute die ein vom Arbeitgeber >subventioniertes >Ticket haben. >Das glaubst du doch selber nicht. Da müssten ja Fernzüge grundsätzlich >leer fahren. Diese Aussage hat sich natürlich in erster Linie auf die Pendler bezogen, bei Geschäftsreise wird ja das Ticket sowieso vom Arbeitgeber bezahlt. Es ist tatsächlich so, daß es bei größeren Firmen sog. genannte Jobtickets gibt, in der Regel zahlt man 9Monatskarten und kann dann 12Monate fahren. >Fertig - ich würde statt 25.000 km pro Jahr vielleicht noch 1.000 >fahren - also jetzt noch den Strom dafür nicht aus der SPD ihren >Kohle-Dreckschleudern - und wir hätten ein großes Problem weg Ich bin mir sicher, daß die SPD schon längst erkannt hat daß der Atomausstieg ein riesen Fehler war, aber die würden sich jetzt doch total lächerlich machen wenn sie nicht dran festhalten würden.
Ich fahre gern Bahn, hatte eine Bahncard first. Bis ich festgestellt habe das die erste Klasse morgens teilweise voller war als die zweite und das die Bahn selbige in eine Art Klingeltonabo umgewandelt hat und mich zwingen wollte eine zu kaufen wenn ich keine brauche. Bin früher viel im Nachtzug durch die Republik gefahren und zum Kunden dann mit Leihwagen weiter, ausgeruht geduscht und gefrühstückt, alles teuer aber Klasse. Im Zug kann man weiterarbeiten oder sich vorbereiten das ist ein super System. Verspätungen gibt es bei Autos auch. Mittlerweile nervt die Bahn ziemlich. Das Gestinke der ICE Bremsen gab es schon immer. Die dauernden Ansagen in den Abteilen wie wann und wo welche Anschlusszüge fahren, Kaffewagen mit dem wohl miesesten Gebräu in Comecon Qualität astronomische Preise und, wenns blöd kommt, stehe ich als Vollzahler im Gang während die Supersparreisegruppe zum 1/3 des Preises sitzt (das ist ihr gutes Recht, völlig ok) aber ich kann einfach nicht bei allen Zügen die ich eventuell nehme nen Platz reservieren. Hamburg - Freiburg 250 Euro hin und zurück, 16h Fahrzeit. Da bekomm ich bei Europcar nen E-Klasse Mercedes + Sprit und kann über Mitfahrzentralen noch ein paar Leute glücklich machen. Wer nett ist fährt umsonst mit. Fliegen ist doppelt so schnell und preislich ähnlich angesiedelt wie die Bahn (der laden heißt ja nicht umsonst Mehdorn Airlines). Da ich in einer Großstadt wohne hab ich mein Auto abgeschafft und fahre mit Car-Scharing, Taxi und öffentlichen durch die Gegend. Seitdem hab ich wesentlich mehr Zeit. Berufliche Besorgungen macht der Kurierdienst. Bei Conrad z.B. sind Sie supernett. Wenn ich mal Teile brauche suchen Sie die raus und legen Sie an den Info Stand. Die hab ich dann in einer Stunde. Die Bahn nehm ich wenn es passt, so hat der Car Sharer an einigen Bahnhöfen Autos stehen, da rechnet es sich dann wieder Bahn zu fahren. Aber arbeiten im Zug wird immer schwieriger, da dist er Komfort einfach weg und die Züge meist sehr voll.
Ich fahre auch Bahn, allerdings fast ausschließlich in CH. Dort funktioniert das System wenigstens. Morgen wieder. Mit Flug nach Kloten und weiter mit Zug...
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