Hallo, ich hatte dieses Wochenende das große Glück einen Unfall auf der Autobahn bei knapp 150 km/h fast unverletzt überstanden zu haben. Ich war nachts auf der AB (kein Tempolimit, fast kein Verkehr, ausgezeichnete Straßenverhältnisse) untwerwegs, hab vor der Auffahrt auf die linke Spur gewechselt um die einfahrenden Fahrzeuge reinzulassen, aber das war jemandem nicht genug, der hinter einem LKW direkt mit ca. 70 km/h aus der Auffahrt auf die linke Spur rübergezogen ist, mich seitlich gerammt und in die Leitplanke gedrückt hat. Ich konnte nix mehr tun, hat nur noch geknallt, die Airbags gingen beim Aufprall auf die Leitplanke auf und nach 50 m Schleifspur standen unsere Autos dann. Alter Schalter, ich kanns kaum glauben dass ich das überlebt hab! Ein paar Zerrungen und taube Ohren für ne Weile, das wars. Auto ist komplett Schrott, aber das muss der Kerl zahlen. Was habt ihr für Unfallstories auf Lager?
Schneller als 130 gibts eine Teilschuld für dich, wenn auch nur eine geringe. Kack Versicherungen.
Das ist aber eine interessante Geschichte :-) Die Polizei hat ihm die volle Schuld gegeben und seine Versicherung akzeptiert das auch. Er hat auch zugegeben nicht nach hinten geschaut zu haben. Spielt aber hier nicht die geringste Rolle...
Von der Disco nach Hause um 5 Uhr morgens. Um 9 Uhr morgens von der Freundin geweckt und mit dieser zu den Schwiegereltern gefahren. Um 17 Uhr wieder zurück. Winter, dunkel, Schneematsch. Vorsichtig mit 60 über die Landstraße. Kreuzung, Ampel aus, dachte ich hätte Vorfahrt, einfach weiter mit 60... Schatten von links, Knall, Rutschpartie, Aufprall, dunkel vor der Scheibe. Nach einer Weile Rauch, Gestank, Fahrertür geht nicht auf, mit Freundin über die Beifahrertür ausgestiegen, gesammelt, Geschehen verstanden: Konfliktverkehr mit Vorrang von links. Im 90° Winkel aufeinander, er konnte noch bremsen und hatte ca. 30 km/h, ich ungebremst mit 60 km/h. Meine Stoßstange trifft ihn vorne rechts direkt vor dem Rad. Unfallgegner dreht sich zweimal um die eigene Achse - Totalschaden. Ich - leicht nach rechts abgelenkt, rattere über eine Verkehrsinsel und falte eine komplette 3m hohe Ampel an den Boden, anschließend Absturz in Straßengraben und frontaler Aufprall auf Erdwall. Totalschaden. War noch vor der Zeit, wo jeder Kleinwagen ABS und Airbag hatte. Alle hatten leichtes HWS, meine Freundin und ich ein paar Schürfwunden, Kratzer und zerrissene Klamotten. Ansonsten alles glimpflich abgegangen. Versicherung hat gezahlt, Unfallgegner bekam Blumenstrauß, Gutschein und persönliche Entschuldigung. War ein ganz schöner Schock damals und war mir auch eine Lehre. Weitere Unfälle gab es in den darauf folgenden 10 Jahren nicht mehr. Aber viele äußerst knappe Situationen, auch auf der Autobahn. Zu meiner Verteidigung muß ich aber anführen, daß so gut wie immer der andere schuld gewesen wäre.
Kleiner Hinweis: Airbag löst im Stand nicht aus! Ein Bekannter hatte dann ein völlig blaues Gesicht,HWS-Probleme nachdem ihm ein Wohnmobil ungebremst aufgefahren war und er mit dem Kopf auf das Lenkrad schlug. Alle Aktentaschen aus dem Kombi flogen fast ungebremst durch das Hundenetz....
Ich hatte neulich beinahe den "Crash meines Lebens". Tagsüber, fast nichts los, als Kraftfahrstraße ausgebaute Bundesstraße (ohne Tempolimit). Mit Vadderns Benz ca 180 draufgehabt. Wirklich ganz ganz knapp vor mir muss auch noch einer unbedingt zum überholen ausscheren. Mit quietschenden Reifen hats dann gelangt ca 2 m hinter ihm so langsam langsamer zu sein als er. Als ich dann mal aufs Hüpchen drück regt sich der Depp auch noch auf. In dem Moment wären wir mal wieder bei den Rachegedanken..... Aber mal im ernst: Ohne ABS und ESP wäre es das in der Situation gewesen.
>Aber mal im ernst: Ohne ABS und ESP wäre es das in der Situation >gewesen. ABS braucht man nur, wenn man sich noch aussuchen will, wo gegen man fahren will. Der Bremsweg wird dadurch nicht verkürzt. Ähnliches gilt für ESP. Als ich mit meinem Motorrad mal auf einer der rechten einer zweispurigen Abbiegespur fuhr, meinte die Trulla im Auto links neben mir, dass sie doch einfach mal nach rechts rüberziehen könnte. Ich hab kurz gebremst und gehupt (27PS reissen nicht wirklich viel...) und bin dann hinter ihr nach links rüber - nett gewunken b eim Vorbeifahren. Sie und ihre Beifahrin haben zu dem Zeitpunkt wohl immer noch nicht gemerkt, dass sie beinahe jemanden umgefahren hätte...
Das Problem bei den hohen Geschwindigkeiten ist nicht, dass der Raser sein Auto nicht beherrscht sondern dass diese Geschwindigkeiten für den Normalfahrer nicht erfassbar sind. Merke: Nicht jeder ist ein Rennfahrer und das ist auch gut so!
PKW gegen mich auf Fahrrad: Ich fuhr zügig auf dem Radweg, wollte vorfahrtsberechtigt über eine abzweigende Nebenstraße, da biegt plötzlich ein PKW aus der Gegenrichtung in die Straße ein. (Die Sicht war durch einen parkenden Lieferwagen behindert.) Ich steige in die Bremsen und der Andere gibt zum Glück Gas, schafft es aber nicht ganz, vorbei zu kommen - ich erwischte ihn mit dem Vorderrad an der hinteren Stoßstange. Das Vorderrad hatte hinterher die Form einer Seifenlamelle. Ansonsten gings glimpflich ab. Hätte der Gegner gebremst, wäre es wohl übler geworden.
Dein Fehler: "Ich fuhr zügig auf dem Radweg" "Radweg" wird mit kurzem "e" ausgesprochen.
Rufus t. Firefly schrieb: > Dein Fehler: > > "Ich fuhr zügig auf dem Radweg" > > "Radweg" wird mit kurzem "e" ausgesprochen. Dann hätte ich es klein geschrieben ;-)
> PKW gegen mich auf Fahrrad:
Endet ein kombinierter Rad- und Fußgängerweg einer vorfahrtsberechtigten
Straße nach einem Schwenk in einer untergeordneten Querstraße mit einer
Bordsteinabflachung zur Fahrbahn, so dass Radfahrer ihre Fahrt nicht
parallel zur vorfahrtsberechtigten Straße fortsetzen können, sondern die
Querstraße kreuzen müssen, ist der Radweg nicht mehr der übergeordneten
Straße zuzuordnen. Hieraus folgt, dass ein Radfahrer ebenso wie ein
Fußgänger am Ende des Radweges gegenüber dem Verkehr auf der
Seitenstraße wartepflichtig ist.
Urteil des OLG Hamm vom 08.06.2000; Az.: 27 U 29/00
Gast schrieb: >> PKW gegen mich auf Fahrrad: > > Endet ein kombinierter Rad- und Fußgängerweg einer vorfahrtsberechtigten > Straße nach einem Schwenk in einer untergeordneten Querstraße mit einer > Bordsteinabflachung zur Fahrbahn, so dass Radfahrer ihre Fahrt nicht > parallel zur vorfahrtsberechtigten Straße fortsetzen können, sondern die > Querstraße kreuzen müssen, ist der Radweg nicht mehr der übergeordneten > Straße zuzuordnen. Es war kein kombinierte, sondern eine Radspur links vom Fußweg und der Radweg war ganz klar so angelegt, daß er der übergeordneten Straße zuzuordnen war. Ist aber auch schon über 20 Jahre her. Im übrigen ist das Urteil, das du zitiert hast, völlig lebensfremd. Radfahrer lassen sich nicht mehr so plump schikanieren. Immerhin best Radwegpflicht.
Mir ist vor zwei Jahren folgendes passiert: Ich fuhr mit 70 Km/h auf einer langen, geraden Strecke. Es war um die Mittagszeit. Es war trocken, warm und die Sonne schien. In einiger Entfernung vor mir sah ich eine Katze reglos auf der Straße liegen. Ich dachte mir so: Die Mietzekatze hat durch einen Zusammenstoß mit einem Automobil das zeitliche gesegnet. Um meinem Reifen beim passieren der Mietzekatze keinen Schaden zuzufügen, beschloß ich, mittig über sie hinüberzufahren. Das passte ganz gut, da die Mietzekatze etwa mittig auf der Straße lag. Was ich nicht ahnte, war, dass die Mietzekatze nicht tot war, sondern ein Schläfchen auf dem gemütlich warmen Asphalt in der Mittagssonne hielt Kurz bevor ich die Mietzekatze erreichte, hebte diese (erschreckt duch das Fahrzeuggeräusch meines Audi A4) ihren Kopf. Die darauf folgenden Ereignisse erstreckten sich über einen sehr kurzen Zeitraum. Die Katze erkannte das nahe Ende, während ich darüber nachdachte, wie das Vieh plötzlich von den toten auferstehen konnte. Während ich also erkannte, dass hier keine höhere Macht am Werke war, sondern dass ich den Schlafzyklus der Mietzekatze mit dem Zustand nach Ihrem Ableben verwechselt habe, versuchte diese, meinem schnell näherkommenden Audi A4 zu entkommen. In dem Moment, in dem die Miezekatze aufspringen wollte, gab es auch schon einen Knall. Das ganze ging tatsächlich so schnell, dass ich nichtmal die Zeit hatte, das Bremspedal zu erreichen. Was ich daraus gelernt habe: Nicht jede reglose, auf der Straße liegende Katze ist tot ! Abgesehen vom Ableben der Katze, gabe es aber keinen Schaden (Mein Audi A4 hat das ganz gut verkraftet). Gruß
Unfall meines Lebens? hab mal beim rückwärts ausparken mit meinem vorderen Kotflügel die Beifahrertüre des parkenden Wagen neben mir verkratzt - hat damals rund 300 Mark gekostet :-(
Vor ein Paar Jahren fuhr mir ein Betrunkener hinten in meinen geparkten Kleinbus, etliche Tausend Euro Schaden. Halbwegs reparieren lassen, knapp 2500 Euro aus Schadensregulierung blieben übrig Zwei Jahre später fuhr mir wieder jemand rein, Schaden 1500 Euro. Heckklappe hab ich selbst ausgebeult. Das Auto hab ich seinerzeit für ca 6000 Euro gekauft. Hab also 4000 Euro wiederbekommen. Wiederverkaufswert ist mir egal, da ich es bis zum bitteren Ende fahren werden....
Löhnemann schrieb: > Das hat den Herrn der das neulich bei mir gemacht hat, 750 Euro > gekostet! Manche Leute behaupten felsenfest, es gäbe keine Inflation! 8-)
mir ist mal fast jemand seitlich in die Faherertür gefahren. Unübersichtliche Kreuzung innerorts. ich will schräg links abbiegen (fast geradeaus). Hab KEINE Vorfahrt gehabt. Schau nach rechts, nix, schau soweit nach links wies geht. Seh nicht dass etwas kommt. Fahr eben los und schau nach links nochmal vorsichtshalber. Dann rast da eine Frau(!) mit SEHR DEUTLICH über 50km/h auf mich zu, ich schau dass ich schnell weiterkomme. Ich bin schon auf der Spur gestanden wo ich weiterfahren wollte (also NICHT MEHR auf IHRER Spur). Da sie aber so schnell dran war hat sie die leichte Kurve offenbar nicht richtig bekommen und war grad dabei sich mit gefährlicher Geschwindigkeit meiner Fahrertüre zu nähern. Nach sehr viel Hupen hat sies dann auch geschafft sehr knapp vor meinem Auto anzuhalten und mich dann auch noch dumm anzulachen... Ne Katze musste auch schonmal FAST dran glauben. War einer meiner ersten Führerscheintage. Fahr wieder in nem Ort. Geht ne Katze recht langsam über die Straße. Bleibt neben einem Zaun sehr nah am Straßenrand stehen. Ich hupe damit sie wegläuft. Macht sie auch zuerst, dann sieht sie aber den Zaun, dreht um und läuft mir vors Auto. Sie war so knapp vorne dran, dass ich sie nimmer gesehen habe, aber durch gute Bremsen hat sies dann geschafft ;-)
> ABS braucht man nur, wenn man sich noch aussuchen will, wo gegen man > fahren will. Der Bremsweg wird dadurch nicht verkürzt. ABS sorgt doch u.A. dafür dass die Reifen in Bewegung bleiben und die Bewegungsenergie somit über die Bremsen abgebaut wird und nicht mithilfe eines über den Asphalt radierenden Reifens. Also müsste sich der Bremsweg mit ABS doch eigentlich verkürzen? Mein Erlebnis: Kreuzung außerhalb geschlossener Ortschaft, aber als Umgehungsstr. auf 60km/h begrenzt. Wir waren damals in nem vollbesetzten Ford Fiesta C unterwegs auf der Vorfahrtberechtigten Strasse, da die Stelle berüchtigt ist, ging mein Vater schon vor der Kreuzung vom Gas. Von links kam eine Frau, sah uns, wartete, von gegenüber kam jemand, wollte links abbiegen, sah uns, wartete, von rechts kam ne Omi, blieb stehen. Von uns aus sah's so aus, als ob alle auf uns warten, mein Vater beschleunigte also wieder auf die 60. ABER: die Omi hat uns nicht gesehen, die hat sich nur gewundert warum alle warten und sich dann gedacht: "dann fahr halt ich". Hätte sie ne halbe Sekunde kürzer überlegt, wären wir ihr nicht in die B-Säule gefahren sondern hätten die Front des Fiestas auf ihren Fahrersitz geparkt. Außer 2x (wirtschaftlichen) Totalschaden (der Fiesta fuhr sogar noch ohne Probleme!) und 5 Geschockte Leute ist nichts passiert. Nur die Potzilei hat sich mal wieder mit 45min sehr lange Zeit gelassen...
Matthias S. schrieb: > ABS sorgt doch u.A. dafür dass die Reifen in Bewegung bleiben und die > Bewegungsenergie somit über die Bremsen abgebaut wird und nicht mithilfe > eines über den Asphalt radierenden Reifens. Also müsste sich der > Bremsweg mit ABS doch eigentlich verkürzen? Gegenüber Radierbremsung ja. Gegenüber optimaler Bremsung ohne zu blockieren nicht. Bloss braucht man dafür sehr solide Nerven in kritischer Lage, muss gegen den eigenen Reflex handeln. Sinn von ABS ist nicht der kürzere Bremsweg, sondern Erhaltung der Lenkbarkeit.
>> ABS braucht man nur, wenn man sich noch aussuchen will, wo gegen man >> fahren will. Der Bremsweg wird dadurch nicht verkürzt. > >ABS sorgt doch u.A. dafür dass die Reifen in Bewegung bleiben und die >Bewegungsenergie somit über die Bremsen abgebaut wird und nicht mithilfe >eines über den Asphalt radierenden Reifens. Also müsste sich der >Bremsweg mit ABS doch eigentlich verkürzen? Ich muss das wissen, da ich 5 Jahre lang bei Conti-Teves gearbeitet habe in der Entwicklung von ABS, TCS, MSR. U.U. verlaengert ABS sogar den Bremsweg: Es gibt Situationen bei lockeren Neuschnee, wo bei blockierenden Reifen ein Keil sich vor dem Reifen bildet und der Reifen ihn vor sich herschiebt. Dieser Keil traegt beachtlich zur Verzoegerung bei (welche bei Neuschnee sowieso sehr kritisch ist), aber bei ABS gibt es den Keil nicht. Der grosse Vorteil ist aber, dass das Fahrzeug bei ABS lenkbar und spurtreu bleibt.
Fahre nachts, ca. 23.30 Uhr auf einer Ortsumgehung, Schneetreiben, Sturmböen, Schneeregen. Von rechts eine Auffahrt, Kleinwagen steht an der Haltelinie und blinkt ... OK, der wartet dacht ich mir, hatte auch Vorfahrt. Als ich noch wenige Meter von der Kreuzung weg bin schiebt die Tusse den Gang rein, rechts in den Kotflügel, Airbag geht auf, Fahrzeug rauscht auf die andere Seite in die Leitplanke, zweiter Bums, Gegnerfahrzeug vollführt eine 180° Drehung auf der Stelle. Nach n paar Sekunden sortier ich meine Gedanken, mach flux Selbstdiagnose ... noch alles da wo's hin gehört?, dann raus aus der Kutsche, nach Unfallgegner schaun und Unfallort absichern. Die Tusse rauscht aus der Kutsche raus, Handy ans Ohr: "Du Schatz ich hatte einen Unfall ..." sprachs und verfällt auf der Leitplanke in dumpfes Brüten .... OK, bei mir ist auch alles OK, danke der Nachfrage. Erst Bullen, dann Abschlepper: " Wo soll die Kiste hin?" Meine Antwort: "Zum Autohaus XY, denen gehört die Vorführkarre doch." Hab mir dann das Modell gekauft, die Airbags haben ja prima funktioniert :o))
Mir ist mal versehentlich ein Sack Reis umgekippt. Ist aber nix weiter passiert.
Mir ist mal folgendes passiert: Ich fahre gemütlich auf der LKW-Spur so mit Tempo 110. Plötzlich quietsch es links neben mir, danach schleudert ein Kleinwagen vorbei und kracht vor mir in die rechte Leitplanke, federt dann (noch vor mir) zurück auf die Überholspur. Natürlich habe ich da angehalten :-) Drin saßen zwei Damen mit etwas überraschten Gesichtern. Polizei war zufällig nicht weit dahinter und hatte schon den Vorgang mit angesehen. Musste dann schriftlich als Zeuge aussagen, die Fahrerin hatte als Auslöser "Unachtsamkeit" angegeben, und das glaube ich auch.
Mit 110? Echt, krass, ich kann nie verstehen warum man so langsam fährt... Ich hab da immer das Gefühl nie anzukommen...
>Unfall meines Lebens? >hab mal beim rückwärts ausparken mit meinem vorderen Kotflügel die >Beifahrertüre des parkenden Wagen neben mir verkratzt - hat damals rund >300 Mark gekostet :-( > Das hat den Herrn der das neulich bei mir gemacht hat, 750 Euro > gekostet! Mich, beziehungsweise meine Versicherung 807,- €. War am Wochenende, Samstagabend, 22:00 war schon durch, stockdunkel. Die sonst schon schmale Straße links und rechts von der regionalen Verwandtschaft der Nachbarn zugeparkt. Wer da versucht mit nem Kobi rückwärts aus der Einfahrt und dann ein dunkles Auto direkt auf der anderen Straßenseite hat... Aber sowas kommt sobald man ein Auto hat.
Vor vielen Jahren Freitag mittags im Tran von der Arbeit nach Hause gefahren, Innenstadt mit viel Verkehr. Leicht ansteigende Hauptstraße hoch gefahren, in der Schlange links in eine Seitenstraße abgebogen. Nur hatte ich übersehen, dass die Seitenstraße, in die ich abbiegen wollte, von Fußgängern überquert wurde, also musste das Auto vor mir halten. Ich fuhr im Tran natürlich dicht hinterher und kam direkt auf der Gegenfahrspur zum stehen. Das Auto hinter mir war natürlich nachgerückt, dass ich weder vor noch zurück konnte. Blick nach rechts aus dem Seitenfenster: Unimog der hiesigen JVA mit Knackis hinten drauf kommt die Haupstraße 'runter! Kassette aus dem Recorder gedrückt und auf das Unvermeidliche gewartet ... => 2700.-DM Schaden und Bissspuren im Hintern, schade um den schönen Audi 200 Turbo. :(
Phil J. schrieb: > Wer da versucht mit nem Kobi rückwärts aus der Einfahrt und dann ein > dunkles Auto direkt auf der anderen Straßenseite hat... > Aber sowas kommt sobald man ein Auto hat. Auf schmalen Straßen ist das parken gegenüber von Einfahrten nicht gestattet: http://www.wer-weiss-was.de/theme243/article4122862.html also vieleicht mal die Nachbarn freundlich drauf hinweisen. :)
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