Hi, ich habe dieses Projekt hier aufgebaut. http://www.elexs.de/drm15.htm Leider neigt der Verstärker dazu irgendwie mehr wirres Rumgeschwinge zu erzeugen als die Signale des Ferritstabs zu erzeugen. Nun meine Fragen: Ich habe die MW Wicklung des Ferritstabs benutzt, sie hat ca 50 Windungen HF-Litze und für KW-Versuche die vohandene Koppelspule. Das sollte doch genau so gut gehen, oder? Sollte ich lieber ein stück Kupferplatte als "Platine" benutzen? BF494 sollte besser geeignet sein als bc548, oder?
Der BF494 hat eine andere Anschlußreihenfolge, und wurde in Elektor gerne für Hochfrequenz im Lang- bis Kurzwellenbereich benutzt, sollte auch funktionieren. Die Abschirmung muß, wie es da auch geschrieben steht, so isoliert werden, dass sie keine geschlossene Windung um den Ferritstab bildet.
okay, ich habe das schon gesehen, das pinning ist BEC, anstatt CBE werd mal ne zweite schaltung aufbauen. HF ist echt schwierig :-) Ja da habe ich besonders drauf geachtet, habe einen 0,5cm schlitz gelassen, und die Enden offen gelassen (also die ferritantennen-enden) Falls die Antenne was taugt, wollte ich später ein aufgesägtes kupferrohr benutzen, allerdings muss es erstmal ordentlich funktionieren.
>Leider neigt der Verstärker dazu irgendwie mehr wirres Rumgeschwinge zu >erzeugen als die Signale des Ferritstabs zu erzeugen. möglicherweise fängt der ferritstab irgendwelche schwingungen von der leiterplatte ein. sind auf letzterer irgendwelche spulen verbaut? dann kanns nämlich besonders kritisch werden mit der ungewollten rückkopplung. vielleicht einfach mal den ferritstab anders zur platine ausrichten oder den abstand zu selbiger vergrößern...
Ich mach grad einen Neuaufbau, da werd ich mal 20cm geschirmtes Kabel an die Ferritantenne machen, damit sie ein stück weg ist. Spulen hatte ich keine drauf, aber die platine war in der Tat nur 3cm weit von der Ferritantenne entfernt.
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