hallo,ich möchte wissen ob es sich lohnt ein tft-monitor zu kaufen für ein 6 jahren alten pc mit pentium4/2,40GHZ/256MB.mit einer nvidia geforce4ti 4200.ich habe noch ein alten 19"röhren-monitor.od ist die grafikkarte zu alt für die auflösung des tft.danke im vorraus!
Das geht problemlos. Bei 3D Anwendungen mit der physikalischen Auflösung des TFT ist es natürlich kein Spielspaß mehr. Je nach Monitortyp kann die Herunterscalierung aber auch gut aussehen. Später einfach den TFT an den neuen Rechner anschließen, die Frage des lohnens stellt sich damit eigentlich nicht.
> od ist die grafikkarte zu alt für die auflösung des tft.
Das ist unwahrscheinlich, oder hast Du vor, ein TFT-Display mit höherer
Auflösung als WUXGA (1920x1200) anzuschaffen?
eigentlich nicht.ich wollte mir heute ein 23" zoll monitor von lg kaufen.179 euro im angebot.der verkäufer riet mir ab bei einem 6 jahre alten pc ein tft zu kaufen.da wäre mein alter 19"röhre noch besser geeignet.ich sehe eher filme und bin im internet.also zum spielen nutze ich den pc nicht.
Der erste Verkäufer, der mal nichts verkaufen will. ^^ Ein guter Röhrenmonitor hat ein besseres Bild. Aber rein technisch gibt es kein kontra.
mein Röhrenmonitor ist ein HYUNDAI P910+ und bin recht zufrieden.wobei ich oft serien am pc schaue und ein 16:9 TFT-Monitor schon besser wäre.ich will mich nicht verschlechtern.nicht dass ich dann das bessere format habe und eine schlechtere qualität des films od der darstellungen im internet.wenn ich heute ein neuen pc kaufen würde,wäre meine frage hinfällig.soll ich besser warten bis ein neuer pc ins haus kommt und dann den tft dazu kaufen.
Was denke ich auch noch interessant wäre.... ist an der Grafikkarte ein DVI-Anschluss dran?
> nvidia > geforce4ti 4200.ich habe noch ein alten 19"röhren-monitor.od ist die > grafikkarte zu alt für die auflösung des tft.danke im vorraus! Für die Auflösung nicht unbedingt, aber für auch nur halbwegs aktuelle Spielchen ist Grafikkarte zu alt. GeForce4TI 4200 hat gerade mal DirectX 8. Für Windows 7 und 3D Effekte taugt sie auch nicht mehr. Ich habe meine ausgemustert. Wurde auch unter Last heiß wie sau.
also neben dem anschluß des jetzigen monitors ist noch einer frei.das ist wohl der dvi-anschluß.der ist genauso wie der an meinem lcd-fernseher.ich hoffe ich liege damit richtig.
wie gesagt ich zocke auf meiner xbox360 auf meinem 52" fernseher.ich bin nur im internet was den pc betrifft um serien,filme od fotos zu sehen.
> mein Röhrenmonitor ist ein HYUNDAI P910+ und bin recht zufrieden.wobei > ich oft serien am pc schaue und ein 16:9 TFT-Monitor schon besser > wäre.ich will mich nicht verschlechtern.nicht dass ich dann das bessere > format habe und eine schlechtere qualität des films od der darstellungen > im internet.wenn ich heute ein neuen pc kaufen würde,wäre meine frage > hinfällig.soll ich besser warten bis ein neuer pc ins haus kommt und > dann den tft dazu kaufen. Gerade auch was Video und auch mal HD angeht ist die Gfti4200 nichts. Eine preiswerte Alternative ist ein neues Board mit AMD 780 G Chipsatz. Der hat eine Radeon HD 3200 Grafik, die sehr gut für hochauflösendes Video geeignet ist und auch den Gelegenheitsgamer noch zufrieden stellt (natürlich nur mit Einschränkungen), dafür aber recht preiswert zu haben und mit guter Auswahl an leistungsfähigen Prozessoren (AM2, AM2+, AM3).
ich habe nicht vor mein alten pc umzurüsten.ich wollte nur abwegen,neuer tft od den alten röhrenmonitor behalten und irgendwann mal ein neuen pc kaufen.
> Ein guter Röhrenmonitor hat ein besseres Bild.
Das ist eine Behauptung, die man sehr differenziert sehen muss.
Vorausgesetzt, daß der TFT-Monitor mit seiner nativen Auflösung
angesteuert wird, ist der dem Röhrenkübel in Sachen Schärfe, Geometrie,
Konvergenz und Flackern haushoch überlegen. Röhrenkübel sind
prinzipbedingt immer unscharf.
Der nutzbare Betrachtungswinkel ist beim Röhrenkübel oft größer, und das
Verhalten beim Anzeigen unterschiedlicher Auflösungen ist beim
Röhrenkübel besser (die kennen keine native Auflösung).
Röhrenkübel können interlaced-Bildmaterial besser darstellen als
TFT-Monitore, aber außer bei Fernsehanwendungen kommt so etwas nicht
mehr in freier Wildbahn vor.
Der darstellbare Farbraum ist nur bei hochwertigen TFT-Monitoren mit
RGB-LED-Hintergrundbeleuchtung dem des Röhrenkübels überlegen.
Dafür ist das Alterungsverhalten von TFT-Monitoren besser als das von
Röhrenkübeln; TFT-Monitore werden nur etwas dunkler, aber nicht
unschärfer.
Auch werden TFT-Monitore mittlerweile meistens digital angesteuert, was
Übertragungsverluste, Überschwinger durch schlecht angepasste Eingangs-
und Ausgangsstufen und Bandbreitenprobleme der verwendeten
Videoverstärker ausschließt.
Außerdem sind TFT-Monitore komplett unempfindlich gegenüber
Magnetfeldern; wer schon mal einen Permanentmagneten in die Nähe eines
Röhrenkübels gebracht hat oder gar in der Nähe einer elektrifizierten
Eisenbahnstrecke lebt, wird das zu schätzen wissen.
@ Rufus t. Firefly (rufus) Auch ein Röhrenmonitor hat eine native Auflösung. Das ist die Anzahl der Löcher/bzw. Schlitze in der Maske. Und sie haben keine Pixelfehler. Unscharf ist relativ, ich redete von guten Monitoren. Zur Alterung. Ein TFT wird keine 15 Jahre halten. Glaube es mir.^^ Die Schärfe und Helligkeit läßt sich beim Röhrenmonitor abgleichen, auch wenn sie alt sind. Für den gleichen Farbraum landest Du beim TFT bei weit über 500€. Ich wüßte auch keinen Grund, Notizzettel mit einem Magneten an den Monitor zu pappen. (halten aber auch am TFT nicht). TFTs sind einfach viel billiger herzustellen, erfordern keinen Abgleich und es ist wie bei den Röhrenmonitoren: Es gibt schlechte, normale, gute und sehr gute davon. Das ist einfach ein Glücksspiel, wenn es bezahlbar sein soll. Du warst sicher auch mal glücklich über Deinen ersten SVGA-Röhrenmonitor. Die billigen TFTs sind elektronischer Dreck dagegen. Es gibt also keinen Grund, die in Ehren ergraute Bildröhre zu verreißen. Das ganze ist jetzt nicht so bierernst zu nehmen. Ich habe selber beide Sorten in Verwendung. Habe spaßeshalber bei einem TFT auch die CCFL Röhren durch eine LED Hintergrundbeleuchtung ersetzt und fand das Bild dadurch ein wenig besser. Für Videoschnitt und Bildbearbeitung ist der Röhrenmonitor in Verwendung.
Ich (Gast) wrote: > Die Schärfe und Helligkeit läßt sich beim Röhrenmonitor abgleichen, auch > wenn sie alt sind. Wo hast du denn die Weisheit her? Mit zunehmender Alterung nimmt die Schärfe immer mehr ab. Daran kannst du gar nichts ändern. An der Fokussierung zu drehen bringt dann nichts mehr und je mehr du die Helligkeit nachregelst, desto unschärfer wird das Bild.
Ich schrieb: > @ Rufus t. Firefly (rufus) > > Auch ein Röhrenmonitor hat eine native Auflösung. Das ist die Anzahl der > Löcher/bzw. Schlitze in der Maske. Und sie haben keine Pixelfehler. Natürlich gibt es auch bei Röhren Fehler in der Leuchtschicht - allerdings sind diese deutlich seltener. Aber deswegen kaufe ich meine TFTs nur vor Ort oder lasse sie mir bringen. Dann teste ich den mit den entsprechenden Programmen und habe so immer fehlerfreie TFTs. Die letzten Röhren waren schon nicht schlecht, aber von der Schärfe her konnten selbst die Highendgeräte nicht mit einem TFT (bei digitaler Ansteuerung) mithalten. Und dort es ist überall gleich scharf - auch nach Jahren. Ein weiterer großer Vorteil von TFTs: deutlich weniger Standfläche auf dem Tisch oder man schraubt das Teil mit einem kleinen Ärmchen an die Wand überm Labortisch und hat so die gesamte Tischplatte frei. Das ist schon sehr angenehm. Der Energieverbrauch natürlich auch. Ich denke, das ist wie mit Röhrenverstärkern. Man kann noch so viele Nachteile aufzählen ... wer Fan ist, bleibt Fan und lobt den Klang über alles. Es sieht natürlich auch schön aus - aber die technischen Werte sind aufgrund der Technologie trotz vielfach höheren Preises einfach "suboptimal". Ich würde nicht mehr tauschen wollen. Chris D.
Zurück zum Thema: Mach dich schlau ob deine Karte die 16:9/16:10 Auflösungen draufhat. Wenn AnalogVGA, dann würde ich einen 1680x1050 TFT nehmen. Interpolieren muß man bei Fernsehzeugs eh immmer und FullHD kann der olle Kübel nicht. Weiterer Vorteil: So ein Monitor kostet weniger als 150e. DVI ist schwieriger. Kann die GraKa Dual-Link? Falls nicht dann ist bei UXGA schluß. Auch da lohnt es sich nach den unterstützten Auflösungen zu forschen.
> Auch ein Röhrenmonitor hat eine native Auflösung. Das ist die Anzahl der > Löcher/bzw. Schlitze in der Maske. Und sie haben keine Pixelfehler. Nicht nur aufgrund der analogen Ansteuerung ist es aber ausgeschlossen, daß das von der Graphikkarte ausgegebene Punktraster in irgendeiner Weise mit der Lochmaske korreliert. Resultat: Matsch. > Unscharf ist relativ, ich redete von guten Monitoren. Ich auch. Habe ausreichend Zeit vor Sony- und Eizo-Kübeln verbracht. Die mit anständigen Graphikkarten (Matrox & Co.) angesteuert wurden. > Zur Alterung. Ein TFT wird keine 15 Jahre halten. Glaube es mir.^^ Das tut ein Röhrenkübel auch nicht, jedenfalls, wenn damit was anderes machen will, als simple bewegte Bilder darzustellen. Wobei, ich habe hier noch als not-Reserve-Monitor einen 17"-Kübel von Sony, Baujahr 1995 (Multiscan 17se). Hat damals 2500 DEM gekostet. Braucht jetzt weit über eine Minute, bis nach dem Einschalten ein Bild kommt. Ist in den etwa sieben Jahren, die er aktiv genutzt wurde, halt graduell immer schlechter geworden. Als "Oh ja, der Server läuft noch"-Kontrollmonitor reichts gerade noch so. > Die Schärfe und Helligkeit läßt sich beim Röhrenmonitor abgleichen, auch > wenn sie alt sind. Da haben schon andere widersprochen. Man kann da ein bisschen zwischen richtig schlecht und leidlich lausig hin-und-her-drehen, ja. > Für den gleichen Farbraum landest Du beim TFT bei weit über 500€. Und? Ich habe hier noch ein paar TFT-Monitore Baujahr 1999 herumstehen, die sind nur etwas dunkler geworden. Mehr hat sich nicht an ihnen geändert. Waren aber auch keine Monitore der 200-EUR-Klasse (SGI 1600SW). Ein Monitor ist eine Langzeitinvestition, der überlebt mehrere Rechnerhardwaregenerationen. > Ich wüßte auch keinen Grund, Notizzettel mit einem Magneten an den > Monitor zu pappen. (halten aber auch am TFT nicht). Ein Lautsprecher daneben reicht. Oder eben eine Straßenbahn in 20m Entfernung. > Du warst sicher auch mal glücklich über Deinen ersten > SVGA-Röhrenmonitor. Sicher. Das war irgendwann so um 1990 herum. Ein NEC Multisync 3D. > Die billigen TFTs sind elektronischer Dreck dagegen. Nein. Sie sind besser als das, was damals Röhrenkübel gebracht haben. Auch ein 1250-EUR-Röhrenkübel von 1995 ist einem auch nur etwas besseren TFT-Monitor für 200 EUR massiv unterlegen. > Es gibt also keinen Grund, die in Ehren ergraute Bildröhre zu verreißen. Es gibt keinen Grund, es nicht zu tun. "Ehre" sehe ich da nicht, sondern nur Sondermüll. > Für Videoschnitt und Bildbearbeitung ist der Röhrenmonitor in > Verwendung. Bei Videoschnitt kann ich das aufgrund der Interlace-Fähigkeit, die Videomaterial nach wie vor fordert, ja noch nachvollziehen. Bildbearbeitung aber würde ich nicht mehr mit einem unscharfen Flackerkübel machen wollen. Allerdings auch nicht auf einem 200-EUR-TFT-Monitor; ich nutze dafür einen 24"-Monitor von Eizo, der ein klitzekleines bisschen mehr gekostet hat. Nur ist es so: Mindestens 95% aller Computeranwender machen weder Videoschnitt noch Bildbearbeitung, und für die gibt es nun wirklich keinen Grund, Platz auf dem Schreibtisch für einen Röhrenkübel zu verschwenden. > DVI ist schwieriger. Kann die GraKa Dual-Link? Falls nicht dann ist bei > UXGA schluß. Mach WUXGA draus. Und frag Dich ernsthaft, ob hier wirklich jemand einen 30"-Monitor mit höherer Auflösung kaufen wird. Übrigens geht sogar ein Hauch mehr als WUXGA mit Single-Link-DVI; Samsung stellt einen 23"-Monitor mit 2048x1152 Pixeln Auflösung her, der an Single-Link-DVI nutzbar ist.
Mit deiner Grafik vielleicht. Es gibt TDMS-Transmitter bei denen ist bei 165MHz schluß. Und das sind dann die UXGA. Deshalb ist ein Blick in das Specsheet der GraKa nicht verkehrt.
Man achte beim TFT-Kauf -Auf die richtige native Auflösung am Karton. (andere Auflösungen werden nur simuliert indem das Auge betrogen wird und sind dann unschärfer) -VGA/DVI-Anschluß http://de.wikipedia.org/wiki/Digital_Visual_Interface
> Es gibt TDMS-Transmitter bei denen ist bei 165MHz schluß.
Früher gab es welche mit geringerer Bandbreite, wie beispielsweise bei
der Matrox G550, die deshalb nur SXGA ansteuern konnte.
Mehr als 165 MHz ist bei DVI sowieso nicht spezifiziert, aber das genügt
für WUXGA und mehr:
# HDTV (1920 × 1080) @ 60 Hz with CVT-RB blanking (139 MHz)
# UXGA (1600 × 1200) @ 60 Hz with GTF blanking (161 MHz)
# WUXGA (1920 × 1200) @ 60 Hz with CVT-RB blanking (154 MHz)
# SXGA (1280 × 1024) @ 85 Hz with GTF blanking (159 MHz)
# WXGA+ (1440 x 900) @ 60 Hz (107 MHz)
1 | With a single DVI link, the largest resolution possible at |
2 | 60 Hz is 2.75 megapixels (including blanking interval). |
3 | For practical purposes, this allows a maximum screen resolution |
4 | at 60 Hz of 1915 x 1436 pixels (standard 4:3 ratio), |
5 | 1854 x 1483 pixels (5:4 ratio) or |
6 | 2098 x 1311 (widescreen 8:5 ratio). |
(Quelle: Na, wo wohl? http://en.wikipedia.org/wiki/Digital_Visual_Interface) > Deshalb ist ein Blick in das Specsheet der GraKa nicht verkehrt. Zeige mir ein "Specsheet" einer "GraKa", in der das drinsteht. Und dann auch noch stimmt.
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