hey.... weiß ich hab schon viel gefragt aber dank euren tollen und vielen Antworten frage ich jetzt wieder was =) nach meine Audio Codec AD1836 (Datenblatt im Anhang) möchte ich auf Kopfhörer gehen. das heißt so weit ich mich auskenne ist es sinnvoll einen aktiven Tiefpass bzw. Bandpass dazwischen zu schalten um alles höher als ca.18kHz wegzufiltern um HF Störungen fern zu halten. (so und so nur ca. 20Hz - 17kHz Hörbar) reicht hier ein Butterworth TP 2.Ordnung (aktiver Filter)? möchte fg= 18kHz so circa setzen. und weiters verstehe ich nicht was die zwei Pins FILTD und FILTR machen, es heißt im Datenblatt das sie einen Operationsverstärker beeinflussen könne. jedoch wie und was kann man damit genau machen? danke schon im Vorraus =) lg ferdinand
Hallo Ferdinand, >nach meine Audio Codec AD1836 (Datenblatt im Anhang) möchte ich auf >Kopfhörer gehen. >das heißt so weit ich mich auskenne ist es sinnvoll einen aktiven >Tiefpass bzw. Bandpass dazwischen zu schalten um alles höher als >ca.18kHz wegzufiltern um HF Störungen fern zu halten. (so und so nur >ca. 20Hz - 17kHz Hörbar) >reicht hier ein Butterworth TP 2.Ordnung (aktiver Filter)? möchte fg= >18kHz so circa setzen. Schau mal Figure 33 von diesem Link an: http://www.analog.com/static/imported-files/data_sheets/AD1937.pdf So etwas sollte am Ausgang deines AD1836A hängen. Wahrscheinlich mußt du nicht einmal die Bauteilwerte ändern. >und weiters verstehe ich nicht was die zwei Pins FILTD und FILTR machen, >es heißt im Datenblatt das sie einen Operationsverstärker beeinflussen >könne. >jedoch wie und was kann man damit genau machen? Einfach, wie im Datenblatt beschrieben, die Kondensatoren dran hängen und fertig. Kai
naja was mich eigentlich interssieren würde wäre wie man auf die Werte kommt? weil das ist ja ein Butterworth TP 2.Ordnung und meine Frage ist ob das reicht. ich glaube ja auch das mein Codec (AD1936) viel zu viel kann da ich eigentlich nur digitale Signale hineinschicken möchte und via SPI Interface soll üblicherweise konfiguriert werden können und es soll einen stereo audio output gebn. also brauche ich die ganzen ADCs und mehr als 1nen DAC nicht. weißt du vielleicht einen geeigneteren Audio Codec? danke für deine Hilfe =) lg
>weil das ist ja ein Butterworth TP 2.Ordnung... Nö, das ist sicher kein Butterworth TP 2.Ordnung. Das ist ein TP Filter 3.Ordnung und ob das ein Butterworthfilter ist, müßte man mit einer Berechnung klären. >...und meine Frage ist ob das reicht. Davon gehe ich mal aus, wenn es im Datenblatt empfohlen wird. Kai
ich glaube ja auch das mein Codec (AD1936) viel zu viel kann da ich eigentlich nur digitale Signale hineinschicken möchte und via SPI Interface soll üblicherweise konfiguriert werden können und es soll einen stereo audio output gebn. also brauche ich die ganzen ADCs und mehr als 1nen DAC nicht. weißt jemand vielleicht einen geeigneteren Audio Codec? lg
warum ich auch wissen will wie man auf diese Schaltung kommt und wieso man gerade diesen OPV verwendet ist meine Diplomarbeit die ich gerade mache. da muss ich dann auch erklären wie man zu dem kommt...oder sollte ich denke ich einmal =) lg
19 Downloads aber keine Antwort?heißt das ich soll es lieber beim schon gennanten Codec belassen?? =) lg
Naja, das Teil scheint für Audioanwendungen schon OK zu sein, nur eine Nummer zu groß für einen üblichen kleinen Controller. Ich bin letztens über einen ähnlichen (etwas kleineren) Codec von AD gestolpert (ein AD74111), auch dort habe ich festgestellt, dass das serielle Interface wohl doch (wie deins) ziemlich stark von Standard-SPI abweicht und stark auf die SHARCs zugeschnitten zu sein scheint. Für einen einzelnen Kanal müsste es trotzdem auch von einem kleinen Controller bedienbar sein, ggf. kannst du ja auch die Taktrate runtersetzen. Die beiden Bypass-Kondensatoren sind eigentlich gut genug im Datenblatt beschrieben. An diesen Pins liegt eine Spannung an, die offensichtlich den Nullpegel (die ,,Mittellinie'') der analogen Ein- und Ausgänge represäntiert; insofern kann man diese Spannung an einem externen Opamp benutzen, um daraus eine echte Wechselspannung zu skalieren (die also positiv und negativ gegen 0 V ist statt um einen Gleichspannungswert zu pendeln). Ob du tatsächlich noch das beschriebene Filter dritter Ordnung extern benötigst, hängt sicher von deinen Anforderungen an die Signalqualität ab. Prinzipiell ist ja bereits ein digitales Filter integriert, das (so wie ich das sehe) erst einmal die Anforderung an ein (zwingend notwendiges) Antialias-Filter erfüllen sollte. Da du sowieso nur einen Kopfhörer damit betreiben willst, kann es gut sein, dass das bereits genügt. Das Ohr ist ja dann selbst wieder Tiefpass. :) p.s.: Spätestens vor der Abgabe deiner Diplomarbeit solltest du dir aber im Klaren darüber sein, ob du Ferdinand oder Michael heißt...
>19 Downloads aber keine Antwort?heißt das ich soll es lieber beim schon >gennanten Codec belassen?? =) Vielleicht fühlen sich manche Leute verarscht, wenn aus einem "Ferdinand" plötzlich ein "Michael" wird?? Kai
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