Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Besteht Bedarf an AVR XMEGA-Evalboards?


von pke (Gast)


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Hallo,

nachdem der XMEGA so langsam an Bedeutung gewinnt und es anscheinend 
noch nicht allzu viele Evaluation Boards dazu gibt, wollte ich einfach 
mal fragen, wie groß denn so der allgemeine Bedarf danach ist. Falls es 
eine ausreichend hohe Nachfrage gibt, würden wir das dann entsprechend 
layouten und fertigen lassen.
Gebt auch gerne an, was ihr euch dann so an Peripherie vorstellen 
könntet und in welchem groben Preisrahmen sich das ganze so bewegen 
könnte.

Wir verwenden den XMEGA bereits in einem Projekt und können den Einsatz 
trotz seiner bestehenden Macken durchaus empfehlen.

von Michael und Olli (Gast)


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Noch eine?!

von Horst (Gast)


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ich verstehe deine antwort überhaupt nicht???

aber ich hätte interesse an einem board.
usb seriel und paar pins zum selber fädeln würden mir reichen.

von Klaus B. (Gast)


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Es gibt seit heute, gestern? das hier

http://www.alvidi.de/shop/product_info.php?info=p18_AVR-ATxmega-Entwicklungsmodul-mit-ATxmega128A1.html&XTCsid=703d5d3b4eae473899e37e1102038045

Also ein Entwicklungsmodul von Alvidi.

U.U. bekommt man es erst übernächste Woche (Vorkasse, Betriebsferien)

von Christian H. (netzwanze) Benutzerseite


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Horst schrieb:
> ich verstehe deine antwort überhaupt nicht???
Wenn man mal etwas in diesem Forum sucht, wird man gleich über mehrere 
angefangene Projekte bezüglich eines XMEGA-Evalboards stolpern. Sie 
fangen alle mir der gleichen Frage an. Wenn man sich dann die Beiträge 
durchliest versteht man die Antwort.

von P. S. (Gast)


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Christian H. schrieb:
> Horst schrieb:
>> ich verstehe deine antwort überhaupt nicht???
> Wenn man mal etwas in diesem Forum sucht, wird man gleich über mehrere
> angefangene Projekte bezüglich eines XMEGA-Evalboards stolpern.

Nur kein fertiges...

von CMosSwitcher (Gast)


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doch, dass von Michael ist jetzt bestellt ... bin mal gespannt :-)

von pke (Gast)


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Tjoa, dann schaun wir mal, wie sich das so macht. Falls paar Leute 
dennoch Interesse hat (andere Peripherie etc.), das Angebot steht noch.

von Gast (Gast)


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Wenn es steckbar (40 pin) auf ein STK200 board währe...

von Simon K. (simon) Benutzerseite


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CMosSwitcher schrieb:
> doch, dass von Michael ist jetzt bestellt ... bin mal gespannt :-)

Ich dachte das funktioniert nicht ;)

Leider gibts ja keine Informationen mehr dadrüber, da ja alles 
abgesperrt wurde (entgegen der sonstigen Open-Source Meinung von 
Michael).

von Markus B. (Firma: Embedit Mikrocontrollertechnik) (_mb_)


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von Gast (Gast)


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Markus, das sieht schön aus, aber 40 pin ic = 15,24 breit...
Und die genutzten pins sollen (etwa) die von 8515 sein, um Brauchbarkeit 
von STK200 zu behalten. Von ein grossere Xmega könnten vielleicht 40 
pins auf DIL40 und 8515 Kompatibel gemacht werden, und die andere pins 
mehr zur seite, und/oder nach oben. Der erneuerte STK200 bekommt dann 
etwas mehr ports.

von Markus B. (Firma: Embedit Mikrocontrollertechnik) (_mb_)


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Der Pinabstand ist breiter als bei einem Standard IC. Es handelt sich ja 
auch nicht um ein IC sondern um ein Prototype Board. Um genau zu sein 
hat die Platine nicht nur 44 sondern 46 Pins.

Ich bin den Kompromiss eingegangen, weil es mir wichtiger war, die 
Features unterzubringen als darauf zu achten, dass man einen normalen IC 
Sockel verwenden kann. Die Platine ist für Lochraster oder Steckboards 
gedacht. Und die Aufgabe erfüllt die Platine perfekt.

Eine Anpassung an irgend eine Belegung vom einem AVR ergäbe überhaupt 
keinen Sinn, da es sich um eine universelle Platine handelt und nicht 
für ein spezielles IC. Im Prinzip kannst du jeden beliebigen 44 poligen 
Baustein auflöten, egal ob es ein AVR, ein CPLD oder was auch immer ist.

von urlauber (Gast)


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alvidi board ist minimalistisch, allerdings gut gelungen.Perfekt wenn 
man ein peripherie board hat wo nur uC fehlt - also universal.

Im vergleich bittet Michaels board mehr für weniger geld was aber beim 
hobby projekt zum erwarten war da kaum gewinn für entwickler.Es ist 
typisches anfänger board- wo der ganze schnick schnack schon da ist und 
keine extra erweiterungen notwendig um board als test oder 
projektplatform zu benutzen.
Ollis board ist nie fertig geworden, also uninteressant (bis jetzt), 
sollte es fertig werden, wird es dann für halb-profis interessant.

Ob andere boads sinn machen ? Auf jeden fall, solange die günstiger sind 
als konkurenz und glechwertig oder besser sind.

Was michaels board angeht wir warten auf die lieferung, boards sind 
unterwegs. Es ist eine weitere serie geplannt. Da es viele skeptiker gab 
was die fertigung angeht werden wir erst produzieren und ausliefern 
(allerdings nur boards, vielleicht mit uC+sdram) nach demdie erste serie 
ausgeliert ist und die leute im forum zufriedengestellt.

Gruss
Thomas R.

von Christian H. (netzwanze) Benutzerseite


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Simon K. schrieb:
> CMosSwitcher schrieb:
>> doch, dass von Michael ist jetzt bestellt ... bin mal gespannt :-)
>
> Ich dachte das funktioniert nicht ;)
Nein, es wurde nur nicht komplett auf Funktion getestet. Das ist ein 
Unterschied. Eine unbestückte Platine funktioniert auch nicht, was aber 
noch kein Manko ist.

Offiziell sollten die bestellten Platinen demnächst raugeschickt werden 
(incl. Prozessoung, RAM und etwas Hühnerdreck).

von skeptiker (Gast)


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>Hallo,

>nachdem der XMEGA so langsam an Bedeutung gewinnt und es anscheinend

Woran machst du das fest, dass der XMEGA an Bedeutung gewinnt?
Im Vergleich zu was? ARM7, Cortex M3 ?

>noch nicht allzu viele Evaluation Boards dazu gibt, wollte ich einfach
>mal fragen, wie groß denn so der allgemeine Bedarf danach ist. Falls es
>eine ausreichend hohe Nachfrage gibt, würden wir das dann entsprechend
>layouten und fertigen lassen.
>Gebt auch gerne an, was ihr euch dann so an Peripherie vorstellen
>könntet und in welchem groben Preisrahmen sich das ganze so bewegen
>könnte.

>Wir verwenden den XMEGA bereits in einem Projekt und können den Einsatz
>trotz seiner bestehenden Macken durchaus empfehlen

In was für Projekten setzt ihr denn den XMEGA ein? Ich kann mir im 
Moment noch kein Anwendungsgebiet vorstellen wo man so viel Power für 
ein 8 Bitter benötigt. Wenn setzt man doch gleich einen 16bitter oder 
gar einen 32bitter ein, oder?

falls ich falsch liege, möge man mich bitte berichtigen!

von Markus B. (Firma: Embedit Mikrocontrollertechnik) (_mb_)


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Der Witz an den Xmega ist ja, dass man die Power von 16 Bit Controllern 
hat, ohne das man allzu viel neues braucht. Man kann die meisten der 
alten Werkzeuge weiter verwenden, man kann die alten Sourcen teilweise 
weiterverwenden.

von 8bit (Gast)


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ja, du liegst falsch.

xmega ist kein wunderwaffe, ist nur etwas schnelleres 8bit platform, da 
gibts schon lange andere 8 bit'er die schneller sind. Das ist eine 
natuerliche entwicklung, davon hast du aber keine ahnung da du von arm7 
und m3 sprichst - was schon eigentlich alte technik ist.

Es gibt immer answendunsgebiete fuer alles, vielleicht nicht sichtbar 
fuer hobby anwender, profis wissen, die marketing leute soweiso.

von Knut B. (Firma: TravelRec.) (travelrec) Benutzerseite


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Du liegst falsch. Der XMEGA findet dort Anwendung, wo man viele 
Interfaces, schnelle Reaktion und geringen Stromverbrauch braucht und 
nicht in neue Programmierumgebungen investieren will. Wir verwenden den 
XMega auch in einem Projekt für gemischte Signalverarbeitung mit 
Netzwerkanbindung.

von Markus B. (Firma: Embedit Mikrocontrollertechnik) (_mb_)


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8bit schrieb:

> xmega ist kein wunderwaffe, ist nur etwas schnelleres 8bit platform, da
> gibts schon lange andere 8 bit'er die schneller sind.
Du sprichst von diesen 75MHz 8051 Klonen? SX51 oder wie die heißen? Die 
haben einen schnellen Core, aber praktisch keine Peripherie. Nichtmal 
einen UART. Da muss alles in Software gegossen werden. Damit geht die 
Performance dann wieder flöten. Außerdem brauchen die elend viel Strom

von pke (Gast)


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skeptiker schreib:
>>nachdem der XMEGA so langsam an Bedeutung gewinnt und es anscheinend
>Woran machst du das fest, dass der XMEGA an Bedeutung gewinnt?
>Im Vergleich zu was? ARM7, Cortex M3 ?
Das war mehr eine allgemeine Einleitungsfloskel als statistisch 
fundierte Feststellung. An Bedeutung gewinnt deshalb, weil man ihn nun 
vernünftig kaufen kann, es erste Eval-Boards gibt und mehr Threads hier 
im Forum sich damit beschäftigen. Also: Im Vergleich zum XMEGA selber 
vor z.B. 1 Jahr. Dass er jetzt »draußen« noch nicht viel in Verwendung 
ist (worauf du wahrscheinlich anspielen wolltest), ist mir vollkommen 
bewusst. Deswegen ja auch das explizit schwammige »an Bedeutung gewinnt« 
statt »sich etabliert« o.ä..

>>Wir verwenden den XMEGA bereits in einem Projekt und können den Einsatz
>>trotz seiner bestehenden Macken durchaus empfehlen
>In was für Projekten setzt ihr denn den XMEGA ein? Ich kann mir im
>Moment noch kein Anwendungsgebiet vorstellen wo man so viel Power für
>ein 8 Bitter benötigt. Wenn setzt man doch gleich einen 16bitter oder
>gar einen 32bitter ein, oder?
Dazu gibt es inzwischen genug Antworten - siehe auch die vorherigen 
Threads zum XMEGA und die Beiträge hier. Für den XMEGA sprechen z.B. der 
gleiche Befehlssatz wenn man von den AVRs kommt (nichts neues lernen, 
weiterverwenden der selben Toolchain), das Plus an Peripherie und 
Geschwindigkeit und der neue modularisierte Aufbau (macht den Code 
einfacher). Das ist jetzt alles im Vergleich zu sehen zu den AVRs 
vorher, der XMEGA ist für mich auch nicht mehr als ein deutlich 
verbesserter atMega. Da es preislich da nicht viel Unterschied zum z.B. 
atMega128 gibt, gehe ich auch davon aus, dass das ungefähr dieselbe 
Zielgruppe sein wird.
Zu dem Projekt konkret (ja, ich habe auch nur ein Projekt 
geschrieben): Hier fiel die Entscheidung für den XMEGA vom Auftraggeber, 
ich hatte darauf keinen Einfluss, konnte mich dann aber mit dem XMEGA 
durchaus anfreunden. Es müssen permanent Daten von SPI an Ethernet 
übertragen werden, wobei einem das DMA, das ja die AVRs vorher nicht 
haben, deutlich Arbeit und Prozessorlast abnimmt.

Also: Auf dem Boden bleiben. Wir sind uns denke ich alle bewusst, dass 
der XMEGA nicht die Welt verändern wird, aber die AVR-Produktlinie nach 
oben ergänzt und es dafür auch durchaus Anwendungsbereiche gibt.

von Knut B. (Firma: TravelRec.) (travelrec) Benutzerseite


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>Wir sind uns denke ich alle bewusst, dass der XMEGA nicht die Welt >verändern 
wird,

Nun, auf seine Weise schon.

von (prx) A. K. (prx)


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Auf welche?

von Knut B. (Firma: TravelRec.) (travelrec) Benutzerseite


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Er wird einige Geräte günstiger produzieren lassen und mehr Performance 
bei gleichem Verbrauch gegenüber den 'alten' Megas liefern. Für 
Techniker und Entwickler verändert dies schon ein ganz klein wenig die 
Welt. Man kann halt mehr, ohne investieren zu müssen.

von Michael G. (linuxgeek) Benutzerseite


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Simon K. schrieb:
> CMosSwitcher schrieb:
>> doch, dass von Michael ist jetzt bestellt ... bin mal gespannt :-)
>
> Ich dachte das funktioniert nicht ;)
>
> Leider gibts ja keine Informationen mehr dadrüber, da ja alles
> abgesperrt wurde (entgegen der sonstigen Open-Source Meinung von
> Michael).

Open Source heisst nicht dass man sich von unbeteiligten am laufenden 
Band beleidigen lassen muss. Ich glaube da hast Du etwas falsch 
verstanden. Das repository hat oeffentlichen Lesezugriff und jeder 
Besteller hat Schreibzugriff.

von Michael G. (linuxgeek) Benutzerseite


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Klaus B. schrieb:
> Es gibt seit heute, gestern? das hier
>
> http://www.alvidi.de/shop/product_info.php?info=p18_AVR-ATxmega-

Da ist laut Produktbild (wenn man da glauben darf) ein 4bit-SDRAM drauf. 
Wo die den wohl her haben... das wuerd mich auch mal interessieren.

von Arno H. (arno_h)


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Distris in D:
http://www.micron.com/purchasing/locationDetails?ddl1=Micron%20Manufacturer%60s%20Representatives&ddl2=International&ddl3=Germany
Ausserdem kannst du Kleinmengen direkt bei Micron kaufen, wenn sie hier 
gelistet sind (nicht überprüft):
http://www.micron.com/purchasing/

Arno

von Michael G. (linuxgeek) Benutzerseite


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Vergiss es... wenn Du nicht 1000 Stueck abnimmst bekommst Du dank RoHS 
hierzulande davon garnichts. Aber das sind ja die bekannten Probleme mit 
dem Xmega.

von Arno H. (arno_h)


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von Markus B. (Firma: Embedit Mikrocontrollertechnik) (_mb_)


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Arno H. schrieb:
> XMega bei farnell

12,27€?? wtf? Wer bezahlt das? Das sind doch auch Netto Preise, also 
insgesamt 14,60€

von Michael G. (linuxgeek) Benutzerseite


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Arno H. schrieb:

> 11 Stück Speicher unter
> http://search.digikey.com/scripts/DkSearch/dksus.dll?Detail&name=557-1066-1-ND

Schoen und gut, aber was will man mit 11 Stueck? oO
Merkst was?

Bei Farnell ist der 100er-Preis noch deutlich groesser als bei den 
anderen shops der 1er-Stueckpreis. Wunderbar. Und die haben ja auch fast 
nichts auf Lager davon (grad mal 22 Stueck).

von Arno H. (arno_h)


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Unten links kann bei Digikey der Hinweis "Nicht auf Lager" angeklickt 
werden und sorgt für etwas mehr Klarheit. Beschaffbarkeit ist also 
grundsätzlich gegeben.

Ausserdem gibt es sowohl
Micron Semiconductor (Deutschland) GmbH in Ismaning
als auch
Atmel in Garching und Heilbronn.
Fragen kostet außer der Überwindung nur Telefongebühren.
Die Staffelpreise wären übrigens ein Grund für eine Sammelbestellung.

Arno

von Markus B. (Firma: Embedit Mikrocontrollertechnik) (_mb_)


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In Garching und Heilbronn bekommt man nix. Die verweisen nur auf die 
Distributoren. Und da bekommt man wie üblich nur gegen Gewerbeschein und 
Mindestbestellwert/-menge

von neo (Gast)


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die bestellmenge stand hier nicht zur diskussion, auch nicht der 
gewerbeschein. Mal im ernst, niemand hat jemals mein gewerbeschein sehen 
wollen, es reicht anzugeben das sich um eine gmbh/ug/llc/ltd 'in 
gründung' handelt und schon gehts. Es ist aber immer so, die einen sehen 
gar kein problem und sind in der lage unmögliche sachen zu bestellen, 
die anderen möchten für nen euro/cent beim 0815 zulieferer (z.b. 
reichelt) und ohne versandkosten haben...

@pke

mach bitte einen vorschlag wie in deinen augen ein konkurenzfähiges 
xmega board aussieht ?

von pke (Gast)


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@neo:
Den Thread habe ich aufgemacht, um genau das herauszufinden ;-)
Bis jetzt wurde ja mehr so allgemein rund um den XMEGA diskutiert, so 
richtig hilfreiche Erkentnisse bzgl. Ausstattung konnte ich jetzt noch 
nicht herauslesen.... Das Modul von Alvidi ist ja eher minimalistisch, 
man könnte also was mit deutlich mehr Peripherie anbieten. Frage ist 
halt, ob das dann jemand kauft, da auch der Preis entsprechend steigt. 
@Michael G.: So wie ich das jetzt mitgekriegt habe, hast du ja bereits 
eines im Angebot. Hast mal nen Link für mich?

von Hagen R. (hagen)


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>Klaus B. schrieb:
>> Es gibt seit heute, gestern? das hier
>>
>> http://www.alvidi.de/shop/product_info.php?info=p1...

>Da ist laut Produktbild (wenn man da glauben darf) ein 4bit-SDRAM drauf.
>Wo die den wohl her haben... das wuerd mich auch mal interessieren.

Und laut Schaltplan ist es dann ein 16Bit SRDAM, also 16Mb und nur 4Mb 
davon genutzt, so schnell ändert sich die Welt ;)

Gruß Hagen

von Thomas R. (tinman) Benutzerseite


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seltsam ich sehe was anderes ....

Laut Micron ist MT48LC32M4A2 – 8 Meg x 4 x 4 banks, im schaltplan steht 
ebenfalls MT48LC32M4A2.

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