Hallo, ich hoffe das Ihr mir helfen könnt. Ich versuche nun schon seit Tagen canbus4linux mit gcan zum laufen zu bewegen ..... aber nix zu machen. Habe schon alle Linux-Distris durch. Angefangen bei SuSE Linux über Open SuSE und Ubuntu (ja es gibt noch mehr). Es lässt sich alles normal kompilieren, aber wenn ich die Treiber mit "make load" laden will, bekomme ich eine Fehlermeldung. Unbekanntes Symbol in can200par.o, laden will er "insmod can200par.o frequency=16000000". Es geht um die Ansteuerung des CAN200-Modules. Was meint welches Linux ist am besten geeignet? Hattet Ihr schon dieses Problem? Dank im vorraus Manfred
Welches unbekannte Symbol? insmod löst keine Modulabhängigkeiten auf, das macht nur modprobe. Wenn dein can-Modul z.B. den Parallel-Port benötigt (der Name can200par suggeriert dies) dann müssen die entsprechenden Module (parport_pc & co.) auch geladen sein, sonst findet der Kernel die entsprechenden "Symbole" nicht. gruß f Edith: can200par.o klingt nach linux < 2.6. Weißt du was du da machst oder arbeitest du irgendein uraltes Howto ab?
Ich bin bisher stumpf nach dem How-To der Installations-Anleitung vorgegangen, aber das hat ja nicht gefruchtet. Kenne mich eigentlich mit Linux gut aus, aber das hier macht mir echte Probleme. Was für ein Linux würdest du empfehlen?
Manfred schrieb: > Ich bin bisher stumpf nach dem How-To der Installations-Anleitung > vorgegangen, aber das hat ja nicht gefruchtet. > Kenne mich eigentlich mit Linux gut aus, aber das hier macht mir echte > Probleme. Kein Wunder. Ich war mal so frei auf der canbus4linux Projektseite vorbeizuschauen: >Features > > - interrupt driven > - should work with kernel 2.2.16 or newer (tested with 2.4.0) Was sagt "uname -r" bei dir? > Was für ein Linux würdest du empfehlen? Das welches du die ganze Zeit schon benutzt hast. Nein, im Ernst, ich halte nichts von Leuten die beim kleinsten Anzeichen irgendwelcher Probleme anderen Leuten "ihre" Linux-Distribution ans Herz legen. Meist geschieht das nur aus Unkenntnis der Konfigurationsmechanismen anderer Distributionen oder der zugrundeliegenden Funktionsprinzipien. Du hast aber ein ganz anderes Problem: Du versuchst ein -- aus Open-Source Sichtweise -- "steinaltes" Projekt auf einem brandneuen Linux-Flavor zum Laufen zu bekommen. Das geht erfahrungsgemäß erstmal schief. Nun lässt sich unter OS meist alles richten - hast du Glück mußt du nur das Uhrmacherhämmerchen zur Hand nehmen, mit viel Pech nimmst du eine TE-74 in die Hand. Läuft dann das heiße Öl am heißen Meißel nach unten und der vor dir liegende Trümmerberg tut immer noch nicht das Gewünschte hast du "so richtig Pech" und es bleibt dir nur übrig dich richtig in die Thematik einzulesen und die Sache von Grund auf zu reparieren oder dich damit abzufinden das es so wie du willst nicht funktioniert. In erster Instanz könnte es aber auch hilfreich sein mir die oben nachgefragte Fehlermeldung von insmod mitzuteilen. Alternativ könntest du auch eine dem canbus4linux angemessene Distribution installieren - Debian woody könnte da ganz gut passen. Das willst du dann aber nicht mehr für etwas anderes, insbesondere Networking nehmen. gruß f PS: Eine TE-74 ist ein recht ordentlicher Hilti-Bohrhammer ;-)
Hallo, also uname -r gibt "2.6.18-6-686" aus. Die original Seite habe ich auch bereits gelesen. Aber an den Kernel-Modulen sollte es eigentlich nicht direkt liegen. Denn "insmod can200par.o" ohne "frequency=16000000" lässt sich problemlos laden. Gruß Manfred
Ich denke ich habe den Treiber soweit zum laufen bekommen, allerdings wenn ich in gcan auf "OPEN" gehe friert der Rechner ein. Ziehe ich dann den ParPort-Stecker ab läuft der Rechner weiter. Stecke ich Ihn wieder "frozzen". Hat vielleicht jemand eine Idee woran das liegen könnte. Mit dem IRQ bin ich gerade am ausprobieren sowie mit den ECC oder EPP Mode MFG Manfred
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