Hallo, der Name von meinem PC hat sich ohne mein Tun von "tinahome" auf name-z1tu7ue1wa. geändert. Wie um alles in der Welt kann das denn sein? Ich habe es erst bemerkt, als logmein nicht mehr ging, weil der Name nicht stimmte...
von alleine bestimmt nicht, ich kann mir nur vorstellen das es der Home-Netzwerk Assistent war. Aber auch wenn man den Namen ändern, kann man sich noch anmelden. Geht es überhaupt um Windows?
Ist da ein neues netzwerk Gerät angeschlossen worden? Wenn man dann geankenlos den Windows-Aufforderungen zur Netzwerkinstallation folgt, passiert sowas. Mindestens bei mir schon mehrmals. Also per Hand wieder die alten Werte (Name, Arbeitsgruppe, ..) eintragen.
> ja, ist windows
Dann nimm etwas richtiges! Wer windows nimmt, ist selber schuld.
>Dann nimm etwas richtiges! Wer windows nimmt, ist selber schuld.
solche Antworten finde ich echt klasse, ich müsste mich mal in einem
Linux-forum registrieren und dort alle user als dumm
hinstellen/beleidigen - bin mal gespannt was mir dann entgegned wird!
auf ein linux-patchwork bei dem das OS mehr aufwand benötigt als die
eigentliche Arbeit hat eben nicht jeder lust!
>> ja, ist windows > Dann nimm etwas richtiges! Wer windows nimmt, ist selber schuld. Du bist so ein Arsch, hast nicht mal den Mumm, mit einem vernünftigen Namen zu posten. Wahrscheinlich bist Du eh zu doof um mit Windows zurecht zu kommen. Nimm Dein MacOS oder was Du sonst hast und hau ab von hier.
schöööön ... ein flamewar! popcorn & cola bereit? auf gehts ... mann, eh klar, das ist der neue bundestrojaner den du dir eingehandelt hast! darfst ihn aber nicht entfernen, das ist eine ordnugswidrigkeit! ausserdem, wenn der drauf ist, hast auch sicher was böses getan. zu viel gesaugt, ha?
> Wahrscheinlich bist Du eh zu doof um mit Windows > zurecht zu kommen. Man benutzt ein Betriebssystem doch nicht zum Selbstzweck, sondern zum Arbeiten! Die Einarbeitungszeit, um ein Windows sinnvoll und halbwegs sicher zu konfigurieren bedarf schon sehr viel Erfahrung. Anwendungsprogramme und Treiber müssen separat aus verschiedenen Quellen manuell zusammen gesucht und installiert und aktuell gehalten werden. Da liege ich mit Linux besser. Der Administrationsaufwand und die Treibersucherei bei Windows ist einfach zu zeitaufwändig. Dazu muss man sich auch ständig um eventuelle Sicherheitslücken informieren und entscheiden, welchen Virenscanner man kauft. Bei Linux kümmert sich der jeweilige Distributor für eine auch für Laien zu bewältigende Installation und für automatisierte upgrades, die nicht nur das Betriebssystem alleine betreffen, sondern alle installierte Software. Also trollt euch!
> Man benutzt ein Betriebssystem doch nicht zum Selbstzweck, sondern zum > Arbeiten! Richtig, darum nehm ich Windows. > Die Einarbeitungszeit, um ein Windows sinnvoll und halbwegs sicher zu > konfigurieren bedarf schon sehr viel Erfahrung. Bist du noch bei Windows2000 oder kennst du schon XP? Nach der Insstalltion ist die Firewall Aktiv und die alle Sicherheitsupdate werden von alleine Installiert - dafür muss ich nichts einstellen. Und einen benutzer anzulegen um ohne Admin rechte zu arbeiten geht auch sehr schnell. > Anwendungsprogramme und Treiber müssen separat aus verschiedenen Quellen > manuell zusammen gesucht und installiert und aktuell gehalten werden. Richtig finde ich aber nicht unbedingt als nachteil. Bei Linux bin in den Kerner verwaltern ausgelierfert die mit jeder neuen Kernel Version weiter alte Treiber entfernen (versuche mal eine ISA-Fritz-Kart zum laufen zu bringen mit linux!) Oder mal schnell unter linux(debian) java installieren - gibt es natürlich nicht im Repositoriy. An dem Wlan-Interface wird ständig rumgeschraubt ich ich darf mir meine Kernel module dafür selber bauen weil sie eben nicht mit ausgeliefert werden. Meist geht es aber nicht weil sie nicht mehr Kompatibel sind. > Der Administrationsaufwand und die > Treibersucherei bei Windows ist einfach zu zeitaufwändig. welcher Zeitaufwand für die Treibersuche, ich geht auf die Homepage vom Herstellen und lade ihn runter - meist habe ich sogar eine CD dazu die legt man einfach ein und gut ist. Ich muss den Treiber nicht jeden woche erneuern, wenn ich keine Probleme habe. Welcher Administrationsaufwand fällt während des Betriebs bei Windows denn an? (Einzelner PC!) > Dazu muss man sich auch ständig um eventuelle Sicherheitslücken > informieren und entscheiden, welchen Virenscanner man kauft. Wenn man nicht mit admin rechten arbeitet, dann sind sehr viele der Lücken völlig egal. Einfach das auto-update der Anwendungen laufen lassen und gut ist - mehr kann man zu schluss eh nicht machen. Da hilft es auch nicht über die Sicherheitslücke Informiert zu sein. Wenn ein PC nicht zum Surfen oder zum mail genutzt wird. kann man sogar auf einen virenscanner Verzichten - voher sollte auch ein Virus kommen - sie entstehen ja nicht spontan. > Bei Linux kümmert sich der jeweilige Distributor für eine auch für Laien > zu bewältigende Installation und für automatisierte upgrades, die nicht > nur das Betriebssystem alleine betreffen, sondern alle installierte > Software. ja linux ist einfacher geworden, aber für jeden Laien einfach installierbar ist es auch nicht immer. Bei Debian kommt es regemässig vor das nach einem Update bei booten irgendwelche deprecatet meldungen auftauchen, das man doch bitte den konfig eintrag jetzt in einer andere Datei machen soll. Auch mal eben schnell die Stomsparfunktionen an einem VIA-Prozessor zu aktivieren kann einem zu verzweiflung bringen. Und dann die blöde Eindeutschung - Bitte drücken J und das Packet zu installieren. Aber es geht nur mit Y weiter. Ist es immer noch so wenn ein Patch im Openoffice gemacht wird, damm man sich dann 500Mb laden darf, auch wenn nur eine Datei geändert wurden ist. Sehr benutzer freundlich. Ach verwenden die meisten leute ebend nicht das Betriebssystem zum arbeiten sondern Anwendungsprogramme. Und diese gibt es halt nicht immer Linux.
Na, hat sich unser beiderseitiges Halbwissen nun gänzlich ergossen oder kommt noch was? 'name-z1tu7ue1wa' deutet in der Tat auf einen automatisch erzeugten Namen hin, das Gewirr hinter dem Bindestrich soll dabei Kollisionen vorbeugen. Dürfte also der Assistenten gewesen sein (Netzwerk, 'Umzug'). Im Zweifelsfall halt mal Antivir oder sowas drüberschauen lassen.
> Oder mal schnell unter linux(debian) java > installieren - gibt es natürlich nicht im Repositoriy. Dummgelaber http://packages.debian.org/unstable/java/ Man kann auch die sogenannten non-free packages installieren. Ein apt-get install sun-java6-jre genügt. Das ist viel einfacher als eine entsprechende Installation unter Windows.
> http://packages.debian.org/unstable/java/ sorry ich will mit dem system arbeiten, da nehm ich bestimmt nicht aus unstable. (ich hatte es einmal versucht und mit den ganzen anhängikeiten das system zerlegt.) > Das ist viel einfacher als eine entsprechende Installation unter > Windows. Unter Windows gehe ich auch http://java.com und sage installieren - was ist daran kompliziert.
>Unter Windows gehe ich auch http://java.com und sage installieren - was >ist daran kompliziert. Und wenn man Pech hat, dann aendert die Installation die Startseite im Internet Explodierer, den Hostnamen, und noch allen moeglichen anderen Kram, wo DIESE Installation eigentlich ueberhaupt nichts zu aendern hat. Nee, nicht mehr fuer mich. Gast4
oder man installiert unter linux eine lib und bekommt eine ganzes X installiet nur weil die Anhänigkeiten der meinung sind das es gebraucht wird. Bei mir wurde noch nie die Startseite von irgendetwas geändern und auch nicht der Hostname. Aber ich verlass mich auch nicht auf die Assistenten.
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