Hallo, vielleicht eine etwas seltsame Frage, aber ich sitze auf dem Schlauch. Und zwar suche ich ein Wort. Ich habe ein Rechtecksignal. Dieses teilt sich in zwei unterschiedliche Signal auf. Zum einen ein Signal, das nur in der Amplitude verändert wird und im Verlauf dem Eingangssignal entspricht. Und dann ein zum Eingagnssignal negiertes und in der Amplitude verändertes Signal. In einer Dokumentation bezeichne ich nun das negierte Signal logischerweise als "negiertes Signal". Nur für das zweite Signal, was nicht negiert wird, fehlt mir ein passendes Wort. Es ist zu umständlich jedes mal zu schreiben, "das zum Eingangssignal phasengleiche" oder so ähnlich. Und "ursprüngliches Signal" oder so kann ich es auch nicht nennen, denn es ist zu dem ursprünglichen Signal nicht identisch, da es in der Amplitude verändert wurde. Außerdem ist es in der Dokumentation wichtig, zwischen dem Eingangssignal und dem "nicht negierten" Signal zu unterscheiden. Irgendwie eine bekloppte Frage, aber vielleicht kann mir jemand helfen ^^
> Zum einen ein Signal, das nur in der Amplitude verändert wird
1) das verstärkte Signal
2) das abgeschwächte Signal
Wie wärs, wenn man mal ganz klassisch mit Q und Q negiert nimmt?
Also die Dokumentation ist sehr lang und aus diesen Signalen werden wiederum andere Signal usw... Mit einer Bezeichnung wie "Signal A,.." würde es irgendwann nur noch Verwirrung geben, denn kein Leser weiß mehr, welches Signal nun welches ist. Verstärktes oder abgeschwächtes SIgnal ist auch ungünstig, da die verstärkende Eigenschaft ein "nebenprodukt" ist und nicht unbedingt zur BEschreibung tagt. Damit wollte ich nur sagen, dass es eben ein Unterschied zwischen eingangssignal und dem "nicht negierten" SIgnal gibt. Mit q und q negiert würde irgendwann das gleiche Problem entsteehen wie mit SIgnal A,... usw Signal und negiertes Signal ist auch nicht möglich, da es, wie gesagt noch viele andere Signale gibt. Wenn dann eins nur "Signal" heißt ist das denke ich auch problematisch
Lukas BD schrieb: > würde es irgendwann nur noch Verwirrung geben, denn kein Leser weiß > mehr, welches Signal nun welches ist. Sehe ich genau anders rum... Ich kann mit Q /Q oder "Signal A/B wenn es konsitent verwendet wird viel mehr anfangen als mit so länglichen Namen da ich da jedesmal überlegen muß: Was heißt das nochmal genau und War das "nicht negierte" jezt mit erhöhter Amplitude oder nicht... Bei kurzen Bezeichnern (solange du nicht das ganze Alphabet nutzt) kann ich mir zurnot die Definition mal daneben legen anstelle dieses "Wissen" verkürzt in nem Namen abzulegen.
> Also die Dokumentation ist sehr lang Bei mir ist der Schaltplan Bestandteil der Dokumentation, und genauso, wie die Signale dort heißen, so tauchen sie in der Beschreibung auf. > Mit einer Bezeichnung wie "Signal A,.." würde es irgendwann nur > noch Verwirrung geben, denn kein Leser weiß mehr, > welches Signal nun welches ist. Das Signal heißt natürlich nicht Signal A, sondern trägt schon im Schaltplan einen genau definierten Namen. Der geneigte Leser hat sich dann darum zu scheren, dass er die beschriebenen Signale dem Schaltplan zuordnen kann. Z.B. Eingang --> EingangA --> amplitudenverändertes Signal --> EingangN --> negiertes Signal Du schreibst keinen Roman, und deshalb sollen/müssen immer die selben Begriffe für das selbe Signal verwendet werden. Wiederholungen sind ausdrücklich erlaubt ;-)
Kann man denn nicht davon ausgehen dass der Leser deiner Dokumentation eine gewisse Grundintelligenz besitzt um sich zu merken was Signal A und Signal B bedeutet? Wenn du ihm es am Anfnag der Dokumentation erklärst? Wenn denn soviele Signale in deiner Dokumentation vorkommen dass man die Übersicht leicht verlieren kann, wäre es möglicherweise nicht schlecht so eine Art herausnehmbare, vielleicht laminierte, Übersichtkarte für die ganzen Signale zu erstellen? Und statt Signal A und Signal B könnte man ja auch aussagekräftigere Namen wählen. Eine gewisse Abstraktion in der Dokumentation kann auch die Lesbarkeit erhöhen.
Das ist eine Dokumentation. Da ist es oftmals sinnvoll, Wörter zu benutzen, die man in einem Roman so nicht schreiben würde. Wie Lothar schrieb, sind Wiederholungen ausdrücklich erlaubtr und erwünscht. Wenn das Signal im Schaltplan oder auf dem Board oder irgendwo sonst einen Namen hat, würde ich den konsequent weiterverwenden. Dann genau einmal beschreiben, wo das Signal herkommt und fertig. Und da Du vermutlich auch nicht nur ein einzelnes "invertiertes" Signal in Deiner Schaltung hast, würde ich dem auch eher einen Namen geben. Muss ja nicht gleich Signal B sein, aber A_INV wäre ja auch schon ganz hilfreich. Und das nicht invertierte dann meinetwegen A_FAST. Gruss Axel
ichwieder schrieb:
> Signal und negiertes Signal?
Den schließe ich mich an. Eins und minus Eins.
Natürlich geht auch:
POSitives Signal
NEGagtives Signal
Michael
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