Hallo, ich lese immerzu dass es wichtig sei einen Gleichrichter diskret aufzubauen wenn er für die Spannungsversorgung von Endstufen oder ähnlichem eingesetzt werden soll, und schnelle Gleichrichterdioden sind zu verwenden. Aber warum müssen diese denn so schnell sein 50Hz sind nicht gerade allzu schnell... hhmmmm bitte klärt mich auf diskret oder fertig oder ist es komplett egal und derartige Aussagen stammen nur von möchtegerns. Gruß Cicero
Das liegt an den Audiophilen, die hören ja bekanntlich auch die zwölfte Oberwelle. Da müssen selbst die Gleichrichter ganz besonders toll sein.
> ich lese immerzu Das heisst ja noch lange nicht, daß es richtig ist. Aber tatsächlich kann ein Gleichrichter einen Einfluss haben. Und zwar sperrt der Gleichrichter, wenn die Trafospannung unter die Spannung der Elkos sinkt. Nur er sperrt nicht sofort, sondern mit kurzer Verzögerungszeit, insbesondere die langsamen 50Hz Dioden in Brückengleichrichtern oder 1N5404. So lange fliesst der Strom aus dem Elko wieder zurück in den Trafo. Sperrt nun die Diode, wird der Rückstromfluss ruckartig gesperrt, es entsteht eine eher schnelle Stromänderung, vergleichbar mit einer winzigen Halbwelle eines sehr hochfrequenten Signales. Dieses ist so hochfrequent, dass es vom dicken Siebelko nicht gedämpft wird, sondern an den Verstärker weitergereicht wird. Und der ist so träge, dass er es an den Ausgang weiterreicht, oder zumindest in die Vorstufe reindonnert, die PSSR ist bei hohen Frequenzen nicht so doll. Also kann man im Ausgangssignal kleine scharfe 100Hz Nadeln sehen. Um das zu verhindern, gibt es mehrere Möglichkeiten: Schnelle Dioden, wie z.B. Schottkys oder Fast Recovery Dioden, muss man also aus diskreten Einzeldioden aufbauen, die machen kürzere Impulse mit weniger Energieinhalt, leider sind die Impulse noch hochfrequenter, kommen also eventuell besser durch. Oder kleine Kondensatoren parallel zu den Dioden des Brückengleichrichters, die leiten dann nach Abschaltung der Diode noch ein wenig und entschärfen die hochfrequente Spitze, machen also eine soft recovery Diode. Meist wählt der Hersteller die letzte Variante, nachdem er die Auswirkungen gemessen hat. Manche Verstärker brauchen so was auch nicht, weil sie unempfindlich sind.
>Oder kleine Kondensatoren parallel zu den Dioden des >Brückengleichrichters, die leiten dann nach Abschaltung der Diode noch >ein wenig und entschärfen die hochfrequente Spitze, machen also eine >soft recovery Diode. Diese Kondensatoren sind noch aus einem anderen Grund sehr sinnvoll. Bei Surge- und vor allem Burst-Messungen (Line gegen Erde) verhält sich der Netztrafo mit seiner großen Wicklungskapazität zwischen Primärwicklung und Sekundärwicklung von 100pF...10nF, je nach Größe des Trafos, wie ein Kurzschluß und läßt die Überspannungen direkt an den Sperrschichten der Gleichrichter landen, da diese oft Sperrschichtkapazitäten im 10pF-Bereich besitzen. Mit Kapazitäten von 10...100nF über jeder Diode des Gleichrichters, können diese Überspannungen erheblich verkleinert werden, so daß sie keine Gefahr mehr darstellen. Kai Klaas
Für Netzgleichrichter, auch bei Audio-Netzteilen, liegt die Schaltzeit der 1N5404 aber jenseits von Gut und Böse. Ich besitze noch einen uralten Audio-Receiver von 1976, Quelle Universum Senator 100, mit 2 mal 32 Watt Sinusleistung, der bis heute einwandfrei spielt, wenn auch der zu den Oldies gehört. Bei voller Leistung, flackerte die Skalenbeleuchtung im Basstakt. Nun, ich habe den Ladeelko einfach verdreifacht, womit das Problem weitgehend eliminiert war. Der Endstufe machte das nichts, auch nicht dem Netzteil, und im Einschaltmoment flog auf Grund der Trafoinduktivitäten auch die Feinsicherung nicht. Im Brückengleichrichter der 76V-Endstufenversorgung, befindet sich an der Sekundärwicklungsseite eine kleine Kapazität von 220nF. Das ist mir bis heute ein Rätsel gewesen. Wohl bemerkt, das Gerät wurde meines Wissens schon 1971 entwickelt. Mit EMV und Surge und Burst, hatten die es damals aber noch nicht so???
Ich kenn dise Beschaltung noch unter dem Namen TSE-Schutzschaltung (Trägerspeichereffekt), schützt wie der Name schon sagt die einzelnen Dioden z.B. vor induktiven Lasten oder ähnlichem. Gruß Cicero und danke für die Antworten!
Bezog sich jetzt nicht unbedingt auf dein Post Ferkes-Willem, schade dass ich meine Beiträge nicht editieren kann^^ haben sich doch ein zwei Flüchtigkeitsfehler eingeschlichen. :)
@Cicero: Nee, ich wollte auch nur etwas Info spenden, wenn jemand damit was anfangen kann. Andererseits, bin auch ich neugierig über (neue, alte, bekannte) Erkenntnisse.
Meines Wissens dienen C über den Gleichrichtern dazu, das keine HF-Gleichrichtung stattfindet. In Sendernähe kann die entstehende NF sonst Kapazitiv in empfindliche NF-Eingänge einkoppelt. Die C gab es schon, als es noch keine schnellen Dioden und Diskussionen darüber gab.
Der Hauptgrund für die Kondensatoren waren die weiter oben beschriebenen 100 Hz Nadelimpulse (ja, die gab es auch schon vor über 30 Jahren). Positiver Nebeneffekt sind eure weiteren genannten Argumente (die Störgeräusche des Staubsaugers wurden z.B. geringer).
@MaWin: >Dieses ist so hochfrequent, dass es vom dicken >Siebelko nicht gedämpft wird, sondern an den Verstärker >weitergereicht wird. Und der ist so träge, dass er es an >den Ausgang weiterreicht, oder zumindest in die Vorstufe >reindonnert, die PSSR ist bei hohen Frequenzen >nicht so doll. >Also kann man im Ausgangssignal kleine scharfe 100Hz Nadeln >sehen Was ist PSSR? Ich kenne nur CMRR, sorry. Das findet in der toten Phase statt, wenn der Gleichrichter nicht leitet? Bzw., am Übergang zur Leitfähigkeit? Also in der Nähe des Nulldurchgangs? Man kann es an jedem beliebigen herkömmlichen Netzteil mit altem Eisenkerntrafo und Brückengleichrichter sehen?
Hallo Ferkes, >Was ist PSSR? Ich kenne nur CMRR, sorry. Power Supply Rejection Ratio, zu deutsch: Betriebsspannungsunterdrückung. >Das findet in der toten Phase statt, wenn der Gleichrichter nicht >leitet? Bzw., am Übergang zur Leitfähigkeit? Also in der Nähe des >Nulldurchgangs? Nein, wenn die Trafosekundärspannung gerade beginnt kleiner zu werden als die Siebelkospannung. Eine langsame Diode sperrt eben nicht sofort, sondern läßt für eine kurze Zeit einen beachtlichen Rückstrom fließen. >Man kann es an jedem beliebigen herkömmlichen Netzteil mit altem >Eisenkerntrafo und Brückengleichrichter sehen? Da siehst du vor allem, daß der Trafo mit seiner riesigen Induktivität es garnicht mag, wenn sein Ausgangstrom (in den Siebelko) unterbrochen wird. Er quittiert das mit einer schnellen Schwingung vor dem Gleichrichter, weswegen manche die Dioden über den Gleichrichterdioden auch "Snubber" nennen. Deine 220nF Kapazität, die du vorhin mal erwähnt hast, wirkt hier auch als Snubber, die den Sekundärstrom des Trafos aufnimmt, wenn der Gleichrichter öffnet. Diese ganzen Details hängen alle miteinander zusammen. Man kann nicht sagen, daß der eine Kondensator dort nur das eine macht. Kondensatoren am Ausgang eines Trafos und im Bereich des Gleichrichters sind jedenfalls ein Indiz für einen erfahrenen Schaltungsentwickler... Kai Klaas
>Er quittiert das mit einer schnellen Schwingung vor dem Gleichrichter, >weswegen manche die Dioden über den Gleichrichterdioden auch "Snubber" >nennen. Ich meinte natürlich: >Er quittiert das mit einer schnellen Schwingung vor dem Gleichrichter, >weswegen manche die Kondensatoren über den Gleichrichterdioden >auch "Snubber" nennen. Mit "schnell" meinte ich hier "schneller als 50Hz"... Kai Klaas
> Was ist PSSR? Ich kenne nur CMRR, sorry.
War ein Tippfehler, sollte PSRR heissen,
Power Supply Rejection Ratio,
Unterdrückung von Betriebsspannungsschwankungen.
Rest ist wohl beantwortet.
Also eigentlich dürfte PSRR wohl eher für "Power Supply Ripple Rejection" stehen und nicht für "Power Supply Rejection Ratio" - unter diesem Namen kenne ich es jedenfalls und nicht so wie es auf manchen IT-Wissensseiten (meiner Meinung nach falsch!) verbreitet wird, nachdem ich mal nach "PSRR" gegoogelt habe!!! Man will ja schließlich wissen um wieviel der Ripple, d.h. der AC-Anteil, auf der Versorgungsspannung, ergo dem DC-Pegel, von der angeschlossenen Schaltung auf den Ausgang (z.B. zum Lautsprecher bei NF-Endstufen) durchkommt, und nicht um wieviel (ganz allgemein) die Versorgungsspannung unterdrückt wird!?! Siehe dazu auch hier: http://focus.ti.com/general/docs/lit/getliterature.tsp?baseLiteratureNumber=slyt202&fileType=pdf&track=no Ich denke mal, daß die namhaften Halbleiterhersteller (wie z.B. Texas Instruments) da die richtigen 'Übersetzungen' für die 'Abbreviations' (Abkürzungen) benutzen.
Ein anderer Punkt der bei einem Gleichrichter für einen Audioschaltung sinnvoll ist, ist eine Induktivität für einen passive PFC. Zum einen kann dann der Trafo ggf. etwas kleiner werden (oder wird weniger warm). Außerdem fließt der Strom nicht mehr ganz so pulsförmig und erzeugt weniger Störungen. Im Pinzip ist PFC ab einer gewissen Leistung sogar vorgeschreiben, aber bei Audio hält man sich da eher noch seltener dran als bei den PC Netzteilen.
Hallo Raimund, >Ich denke mal, daß die namhaften Halbleiterhersteller (wie z.B. Texas >Instruments) da die richtigen 'Übersetzungen' für die 'Abbreviations' >(Abkürzungen) benutzen. Also ich habe hier gerade zwei Datenbücher von PMI (1990) und ANALOG DEVICES (1994) herumliegen, die hoffentlich nahmhaft genug sind, und da steht PSRR für "Power Supply Rejection Ratio". >Man will ja schließlich wissen um wieviel der Ripple, d.h. der >AC-Anteil, auf der Versorgungsspannung, ergo dem DC-Pegel, von der >angeschlossenen Schaltung auf den Ausgang (z.B. zum Lautsprecher bei >NF-Endstufen) durchkommt, und nicht um wieviel (ganz allgemein) die >Versorgungsspannung unterdrückt wird!?! Es geht eben gerade nicht nur um den Ripple, also AC-Komponenten, auf der Versorgungsspannung, sondern auch um DC-Anteile. Deswegen wird es gerade nicht auf den Ripple beschränkt, sondern allgemein auf alle Schwankungen. Deswegen heißt es Power Supply Rejection Ratio. >Siehe dazu auch hier: Dann sei so fair zu erwähnen, daß dort genau steht "Power Supply Ripple Rejection Ratio (PSRR)". Aus deinem Link geht also garnicht hervor, daß das "R" für "Ripple" steht. Kai Klaas
> Im Brückengleichrichter der 76V-Endstufenversorgung, befindet sich an > der Sekundärwicklungsseite eine kleine Kapazität von 220nF. Das ist mir > bis heute ein Rätsel gewesen. Nochmal, Zweck dieser relativ kleinen Kondensatoren ist die Dämpfung bzw. Eliminierung der Störschwingungen, die die Gleichrichterdioden beim Übergang vom Durchgang zum Sperren verursachen: "Reverse-Recovery"; die zu Beginn der "Umpolung" noch vorhandenen Ladungsträger sind dann "zu Ende", der abrupte Stromabbruch verursacht mit den Streuinduktivitäten des Transformators, der Gesamtschaltung, oder was sonst noch 100-mal pro Sekunde eine abklingende HF-Schwingung, die man dann ggf. im Mittelwellenradio gut hören kann ...
Der echte Audiophile braucht sein Netzteil sowieso nur dann, wenn er NICHT Musik hört. Um die Bleiakkus in seinen Geräten zu laden nämlich. Wobei natürlich die Akkus auch besser klingen, wenn sie mit sauberem Gleichstrom geladen wurden. Insofern braucht er vielleicht doch "High-End"-Gleichrichter.
Ein weiter wichtiger Punkt ist ist die Verwendung von Energie Klanglack... für Inzider^^
Hallo, Hansano schrieb: > Ein weiter wichtiger Punkt ist ist die Verwendung von Energie > Klanglack... Ich habe meine Türen mit C37 gestrichen. Wenn ich die jetzt zuknalle... Ganz früher (tm), als Halbleiterdioden noch Zukunftsmusik waren, sollte der Kondensator pber dem Röhren- oder Selengleichrichter hauptsächlich die Demodulation von HF aus dem Stromnetz beim Ortssender verhindern ("abgestimmter Brumm"). Das Thema irgendwelcher höherfrequenter Störungen durch die Gleichrichtung war schon deshalb wenig von Bedeutung, weil man froh war, wenn noch 10kHz durch den NF-Verstärker kamen. Irgendwann hatten NF-Verstärker obere Grenzfrequenzen, die bis 100kHz und mehr reichten, da kamen dann sicher auch die anderen Faktoren zum Tragen. Ob man da wirklich einen Unterschied hört, überlasse ich Leuten, die meinen, passende Ohren dafür zu haben. Mein schon gealterten Standard-Gehörgänge sind da wohl nicht sensibel genug für. ;) Gruß aus Berlin Michael
Das wichtigste in einer HiFi Kette sind aber immernoch die Kabel!
Haha du sagst es ich kann dir eine gute Seite empfehlen, da kann man sich Kabel einbrennen lassen was auch immer das ist aber klingt sicherlich voll geil...^^ http://www.connectaudio.de/nordost/netzkabelstromverteiler/index.html Aber wichtiger als die Lautsprecherkabel sind die Netzleitungen, wenn du an denen spart wird dein Verstärker niemals einen "guten Klang" haben!
Ja da hast du auch wieder recht. Doch auch das beste Netzkabel braucht eine entsprechende Steckerleiste. Am besten mit Laufrichtungsorientierten Kabeln was bei 230VAC unheimlich sinnvoll ist. Dieser Hersteller ist so ein Vertreter:http://www.phonosophie.de/deu/index.php?pid=1&pid2=24&pid3=55&id=55 Ich Zitiere: >Unsere Netzdosen steigern das „Live“-Gefühl und tragen zu höherem >Musikgenuss bei. Dynamik und Impulsverhalten nehmen deutlich zu. Die >Interpreten rücken ein beachtliches Stück näher in Ihren Hörraum. >PHONOSOPHIE Steckdosenleisten werden aus ausgesuchten Materialien in >Handarbeit gefertigt. Wir verwenden laufrichtungsorientiertes Kabel und >großzügig dimensionierte Kontaktleisten für Phase, Null- und >Erdungsleiter So ein Teil mit Silberkontakten kostest dann so um die 400€ MFG
> Doch auch das beste Netzkabel braucht > eine entsprechende Steckerleiste. Am besten mit > Laufrichtungsorientierten Kabeln was bei 230VAC unheimlich sinnvoll ist Funktioniert aber nur dann, wenn das 230V-Kabel auch mit einem Supra-Leitungskabel ( möglichst aus Bio-Freiland-Haltung ) überbrückt ist: Mittels HF-Reed-Relais muss dann die Laufrichtung netzsynchron 100 mal pro Sekunde umgeschaltet werden ! Nur SO geht HIFI³ ! NYM 3*1,5 ist da einfach megaout, taugt höchstens noch für Notstrom-Versorgungen in AKW ...
Hallo, Matthias W. schrieb: > Ja da hast du auch wieder recht. Doch auch das beste Netzkabel braucht > eine entsprechende Steckerleiste. Am besten mit > Laufrichtungsorientierten Kabeln was bei 230VAC unheimlich sinnvoll ist. > Dieser Hersteller ist so ein > Vertreter:http://www.phonosophie.de/deu/index.php?pid=1&pid2=24&pid3=55&id=55 > Ich Zitiere: >>Unsere Netzdosen steigern das „Live“-Gefühl und tragen zu höherem >Musikgenuss > bei. Dynamik und Impulsverhalten nehmen deutlich zu. Die >Interpreten rücken ein > beachtliches Stück näher in Ihren Hörraum. > >>PHONOSOPHIE Steckdosenleisten werden aus ausgesuchten Materialien in >Handarbeit > gefertigt. Wir verwenden laufrichtungsorientiertes Kabel und >großzügig > dimensionierte Kontaktleisten für Phase, Null- und >Erdungsleiter > > So ein Teil mit Silberkontakten kostest dann so um die 400€ nutzt aber alles nichts, wenn Du nicht geeignete Sicherungen verwendest... http://www.hifi-zubehoer.info/audiophile-hifi-produkte-k-729.htm Gruß aus Berlin Michael
>nutzt aber alles nichts, wenn Du nicht geeignete Sicherungen >verwendest... Ich glaube nicht daß Energiversorgungsunternehmen High-End taugliche Überlandleitungen verwenden. Dann ist sowieso alles andere sinnlos...
Michael U. schrieb: > nutzt aber alles nichts, wenn Du nicht geeignete Sicherungen > verwendest... > http://www.hifi-zubehoer.info/audiophile-hifi-produkte-k-729.htm Diese Sicherungen sind nicht cryogenisch behandelt worden! Sieh mal hier: http://www.phonosophie.de/deu/index.php?pid=1&pid2=24&pid3=138&pid4=139&id=139 Da steht: "An dieser Stelle möchten wir im Bezug auf die Silberkontakte darauf hinweisen, dass es zu keinerlei klanglichen Veränderung im Sinne von „mehr“ oder „übertriebenen Höhen“ kommt. Das Silber an den Kontakten minimiert lediglich den Übergangswiderstand. Tonale Veränderungen, wie sie durch Kabel mit hohem Silberanteil oftmals verursacht werden, entstehen nicht." Da bin ich ja in der Tat froh, dass meine Kabel aus Kupfer bestehen.... >Ich glaube nicht daß Energiversorgungsunternehmen High-End taugliche >Überlandleitungen verwenden. Dann ist sowieso alles andere sinnlos... Diese Überlegung kam mir schon des öfteren... MFG
Wer kauft eigentlich solchen Käse! Angela Merkel, der Papst, Boris Becker.....?? Wie sähe es damit aus: " .. mit vom Bischof geweihten Layoutprogramm hergestellt.."
Irgendwelche "High-Ender" die sich nie mit der Technik ihrer ach so tollen Anlagen auseinandergesetzt haben.
>Wer kauft eigentlich solchen Käse!
Die gleichen Leute die sich ihre Lippen aufspritzen lassen und dabei
wollen, daß man es sieht. Hirnlose Angeber einfach, die nicht wissen
wohin mit ihrem vielen Geld.
Kai
> Hirnlose Angeber einfach, die nicht wissen > wohin mit ihrem vielen Geld. Naja in gibt auch genug Hirnlose die nicht so viel Geld haben und so einen scheiß kaufen. Aber mehr ärgert mich dass sich diese Personen nichts sagen lassen. Auf einer Hifi-Messe hat mir jemand Sinnloseste Impulsreflektometrie Messungen und HF Parameter seines neuen Lausprecherkabels gezeigt. Ok da stand nicht dabei das es HF Parameter waren, aber für den Unwissenden einfach beeindruckende Sachen. Ist klat, nicht jeder hat E-Technik studiert aber dann soll man sich was sagen lassen. Ein anderes exemplarm zeigte mir irgenwechle L und C des Kabels. Überschlagsmässiges berechnen der Grenzfreuquenz sagt schon das dass alles Bullshit(sorry aber das muss sein) ist. Aber wenigstens hatte das Kabel eine unbedingt zu beachtende "Einspielanleitung". Andererseits versteh ich dass jemand Geld damit verdienent, wenn es dumme Leute gibt die soetwas kaufen. Ich auch mal ein gesprech mit einem Entwickler von "Highend" Produkten. Eins war klar, der hatte eine fundierte technische Ausbildung, als er mekrte dass es keinen Sinn hat mir seine wirren Theorien zu verklickern beendete er das gespräch und suchte einen neuen Kunden. Ich beschäftige mich privat auch gerne mit Hifi, aber mittlerweile wird man überall mit Kabelklangtests und Stromkabelsicherungsfilterzeugs bombardiert. So jetzt bin ich meinen frust los gg
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