Hallo Leute! Ich bin jetzt schon sehr serh lange auf der suche nach einem Mulitmeter! Nach langen hin und her bin ich nun zu ein paar Favoriten gelandet: Extech EX 530 gefällt mir recht gut da es stabil ist! Amprobe 38XR-A sieht gut aus nur kann man 10A net dauernd messen! Amprobe AM 140 ist auch net schlecht Volcraft 960 10A net dauernd messbar! Benning MM10 ist auch net schlecht! Wer von euch besitzt eines dieser Geräte und kann mir was darüber sagen? Ich tendiere zum Extech aber ich hab noch net viel Erfahrung auf diesem Gebiet deshalb würd ich euch um eure Hilfe bitten da ich keine Fehlinvestition machen möchte! Danke mfg Andi
Es gibt hier eine Suchfunktion und das teuerste Gerät wird in diesem Forum immer für das beste gehalten, der geplante Einsatzzweck ist da immer irrelevant.
Was sollte es denn können? Schnittstelle zum PC? Mehr als 3 Stellen Genauigkeit? Hochspannung? Hohe Ströme? Wie wichtig sind wirklich mehr als 3 Stellen Genauigkeit? R, L, und C messen? Wäre eine hohe Investition nicht besser in ein Oszi angelegt? Da ist immer die Frage nach der persönlichen Spezifikation, was möchte man denn machen? Entwickelst oder entstörst du diskret aufgebaute Analogschaltungen? Oder suchst du Kurzschlüsse in diskret aufgebauten Digitalschaltungen? Du solltest für dich unter finanziellen Gesichtspunkten mal grob den Anwendungsbereich spezifizieren, das ist alles, was zählt. Mag sein, daß ein Multimeter heute ein grafisches Display und Oszi hat. Das hat dann seinen Preis, und ist OK. Habe als Elektroniker sogar lange ohne Multimeter gelebt, da ich oft auf PSPICE was simuliere, was oft sogar aussagekräftig ist. Notfalls, habe ich noch ein Oszi, wenn ich wirklich mal eine Spannung wissen wollte. Für grobe Taktfunktionen an Mikrocontrollern, ist ein Oszi unerläßlich, da macht das Multimeter nichts mehr. Habe mir kürzlich ein Aldi-Multimeter zugelegt, für 25 Euro. Als Elektriker, sollte man sowas doch schon haben. Es ist vom Preis her einmal mittelmäßig essen gehen, ob es nun geschmeckt hat oder nicht, also kein echter Schaden. Zeitlich begrenztes Angebot. War da nicht der Renner, später hatten sie es nochmal für 20 Euro. Der durchschnittliche Aldi-Konsument, konnte es wohl nicht verwenden. Ich bin für meinen Teil mit dem Gerät vollstens zufrieden. Mit rund 1 Prozent Genauigkeit reicht es als grobes Schätzeisen bei mir. Eher zur groben Fehlersuche in Schaltungsaufbauten, oder um mal Wegwerf-Batterien grob zu checken, Halbleiter (Transistoren und Dioden) zu testen. Man kann durchaus mal die Autobatterie testen, und auch die Energienetzspannung. Meistens handelt es sich bei mir um Schaltungen im Bereich bis sagen wir mal 20 Volt, an Hochspannungen gehe ich damit also gar nicht. Es gibt im Internet Bilder vom verschmorten Innnenleben, bei Hochspannung an schlecht konstruierten Drehschaltern von Billiggeräten, aber sowas juckt mich überhaupt nicht, da nicht mein Anwendungsbereich. Mit dem Gerät für 25 Euro fühle ich mich also sehr gut.
Hallo, für die heutigen Microcontroller-Probleme hilft mit ein 20€ Teil. Damit kann ich die Meisten meiner (Mess-)Probleme lösen. Viel häufiger benötige ich das Oszilloskop um festzustellen "ob da was schwingt, taktet etc." Wie wärs mit einem Multimeter mit Oszi integriert - ich selbst habe zwar keines, aber mein nächstes Messgerät ist so ein Teil ... Gruß Andreas
Hallo! Danke für eure schnellen Antworten. Um eure Fragen zu beantworten. Ich bin gelernter Betriebselektriker und hab auch sehr viel mit Prozessleittechnike zu tun. Das Einsatzgebiet ist sehr vielseitig mal such ich am Auto eine Störung dann installier ich eine Steckdose oder Störungssuche bei einem DAM bzw Fehlersuche bei einem Netzteil diverse Strommessungen oder Min und Maxwertmessung, mA Signale prüfen bzw messen etc. Mir fällt jetzt net alles ein aber ein gutes Allroundgerät wo ich nicht noch 20 andere einpacken muss!Was ich es nicht haben muss ist eine PC Schnittstelle wenn dabei dann ok aber sonst egal. Was mir persönlich wichtig ist das es Robust ist, Temperaturmessung, einfache Bedienung, Hintergrundbeleuchtung, TRMS, bei der Strommessung sollte es 10A dauerbelastung kein Problem sein.Wie genau?? Das weiß ich selbst nicht, aber so genau wie möglich und das um 200,- Gestern ist mir beim suchen die Firma Agilent ist Auge gestochen, kann man Geräte dieser Firma kaufen? http://at.rs-online.com/web/search/searchBrowseAction.html?method=getProduct&R=0501285#header Dieses hier? Was habt ihr für Vorschläge? Ich hoffe ich mein Beschreibung nützt euch was! Danke für eure Hilfe
Wegen Agilent und co. Die Markengeräte im unteren Preissegment (sagen wir bis 250 EUR) bieten oft nicht sonderlich attraktive Messbereiche. Achte mal auf den Frequenzmessbereich, da findet du oftlams gerade mal 200 kHz. Da hat die "China-Ware" oft wesentlich mehr zu bieten (100 bis 400 MHz oder sogar mehr) und so schlecht sind die Geräte nicht wie sie immer gemacht werden. Kommt halt drauf an ob man was robustes für die Baustelle sucht (dann braucht es robuste Qualität) oder nur für den heimischen Schreibtisch. Gibt natürlich noch etliche andere Qualitäten, die man als Maßstab heranziehen kann. Im Preisbereich bis +- 200 EUR würde ich kein neues Fluke in Betracht ziehen, da bekommt man nicht viel "Mess" fürs Geld.
Genau das macht das herausfiltern eines geeigneten Gerätes so wichtig für mich!!! Ich hab zwar Zeit aber irgendwann nervt es einen wenn man nicht zu einem Entschluss kommt! Das Agilent ist aus meiner Sicht schön und einfach aufgebaut. Im direkten vergeleich zum Amprobe XR38-A gefällt mir das Agilent besser aber es fehlt die Dutycucle messung dafür hat das Agilent harmonic ratio ich hab keine ahnung ob ich eines von beiden brauche bzw was wichtiger für mich ist! Ich hab mir eigentlich gedacht das wenn man 200,- zur verfügung hat das die Auswahl net schwierig ist aber naja! So teuscht man sich! mfg
@Dödel > Wegen Agilent und co. Die Markengeräte im unteren Preissegment (sagen > wir bis 250 EUR) bieten oft nicht sonderlich attraktive Messbereiche. Das mag sein, aber > Achte mal auf den Frequenzmessbereich, da findet du oftlams gerade mal > 200 kHz. Da hat die "China-Ware" oft wesentlich mehr zu bieten (100 bis > 400 MHz oder sogar mehr) Naja, ob und wie genau das Gerät wirklich 400 MHz messen kann, sei dahin gestellt; die Frage ist dann wohl eher, wie du die 400 MHz sinnvoll abgreifen willst. Wohl am besten noch mit den mitgelieferten Messtrippen? Das wird sicher ne super genaue Messung. Wenns um solche Frequenzsachen geht, ist eh das Oszi angesagt.
Tobias Plüss (hubertus) wrote: > Naja, ob und wie genau das Gerät wirklich 400 MHz messen kann, sei dahin > gestellt; die Frage ist dann wohl eher, wie du die 400 MHz sinnvoll > abgreifen willst. Wohl am besten noch mit den mitgelieferten > Messtrippen? Das wird sicher ne super genaue Messung. Die Genauigkeit vom Messgerät her ist angegeben. Dein Argument trifft ebenso auf die teuren Fluke und co. zu, denn die haben ab einer gewissen Preisklasse dann auch weit ausgedehnte Frequenzmessbereiche. Wie machen die das? Davon einmal abgesehen ist das bei den anderen Messbreichen ähnlich. Das Agilent von oben kommt bei True RMS gerade mal bis 2 kHz und das für 200 Euro (ohne MwSt?). > Wenns um solche Frequenzsachen geht, ist eh das Oszi angesagt. Nicht bei Frequenz, sondern beim Kurvenverlauf ist das Oszi angesagt. Kannst ja einen Tastkopfadapter mit wenig pf ans DMM anschließen. :)
naja falls du geld hast und ein gerät für lange zeit haben willst kauf dir ein fluke, das ist praktisch unkaputtbar. ich habe auch mit "billigen" angefangen, das erste lag umgerechnet bei ca 20€, es starb an der statischen entladung als ich es über einen wolltepich schob. das 2. lag bei etwa 80€ und starb als der klappfuß wegkippte und es auf den tisch fiel, display zerbrochen ( ja es ist nur umgefallen, keine 15cm also) das 3. und wahrscheinlich letzte ist ein fluke83 das damals 300€ kostete, ich kann nicht sagen wie oft das teil schon wo runtergefallen ist, einmal sogar gut 2m auf betonboden. nach über 10 jahren ist eine der messleitungen gebrochen, na gut das darf schon mal vorkommen, wozu hat man nen lötkloben :-) würds mir wieder kaufen auch wenn der preis echt hoch ist aber guck mal im ebay, die asiaten bieten oft erstaunlich gutes zeug um wenig geld, ist halt oft ein lottospiel aber ich hab schon ein paar wirklich gute teile bekommen :-)
Agilent hieß mal HP und die konnte man eigentlich kaufen. Wenn ich mich jetzt irre, bitte korrigieren. Ein paar Punkte, abseits von den technischen Daten, warum ich ein DMM nicht kaufen würde: 1. Durchgangssummer kommt erst nach Verzögerung. Absolutes No-go. Ist mir auch schon bei teuren geräten passiert. Macht einen wahnsinnig. 2. Ein / Ausschalter kann zufällig betätigt werden, z.B. wenn du das Gerät in der Werkzeugtasche hast. 3. Auto-Power off sollte schon sein, muss aber auf jeden Fall abschaltbar sein. kleb dir den Befehl zum Abschalten auf das Gerät 4. Batterielbensdauer ist nur 1-2 tage Dauerbetrieb. Passiert oft bei Geräten, die tausend überflüssige Funktionen haben ... Bei solchen Geräten ist die Batterie nämlich immer leer, wenn du es am dringensten brauchst. Und dann helfen die ganzen tollen technischen Daten und Funktionen nicht weiter. Leider kann ich dir nicht sagen, auf welche Geräte in deiner Liste was zutrifft.
>1. Durchgangssummer kommt erst nach Verzögerung. Absolutes No-go. Ist >mir auch schon bei teuren geräten passiert. Macht einen wahnsinnig. 100000000000000000% zustimmung! Hab ein teueres rel. neuen Fulke " Automatik" in der Firma => Scheiße! Und ein altes Fulke (4 1/2 stelliges mit seitlichen Ratstasten) - Zu verlieben gutes Teil! Suuuuper alt und suuuuuper gut! (Ab und an mal "geeicht") mfg Roger
Ich weiß einfach nicht was ich nehmen soll bzw für was ist Duty Cycle oder Harmonic Ratio??? Was würdet ihr kaufen? mfg
Andi schrieb: > Ich weiß einfach nicht was ich nehmen soll bzw für was ist Duty Cycle http://de.wikipedia.org/wiki/Tastgrad > Was würdet ihr kaufen? Mir reicht mein PeakTech von Reichelt :) Riesen LCD & Hintergrundbeleuchtung.
Moin, Frage an alle: Was ist mit sowas - http://www.mercateo.com/p/102-122001(2d)BP/Voltcraft_Plus_VC1008_Grafik_Multimeter.html ? Gruß Andreas
> Frage an alle: Was ist mit sowas - > http://www.mercateo.com/p/102-122001(2d)BP/Voltcraft_Plus_VC1008_Grafik_Multimeter.html Meiner Meinung nach als Oszilloskop zu wenig (8 MHz Bandbreite) und als Multimeter zu wenig (4000 Counts) für zusammen zu viel Geld €256,37 brutto. Sowas würde ich nicht als Universalmultimeter nehmen, sondern wenn ich immer wieder genau passende Messaufgaben habe.
Letztlich ist es doch so, dass man in 90% aller Fälle zu dem kleinen pfiffigen (auch billgen, ungenauen) Multimeter greift. Für die restlichen 9% muss dann das bessere, teuere Gerät ran. Und das 1% wird improvisiert und geschätzt.
Ich möchte ein Multimeter mit: o Echt-Effektivwertmessung (TrueRMS) o Bargraphanzeige und Anzeigenbeleuchtung o Auto-Range o Auto-Power-Off o Messfunktionen: AC/DC-Spannung, Widerstand, Durchgangs- und Diodenprüfung, AC/DC-Strom bis 10 A,Frequenz und Temperatur. o Schönes Großes Display o Eins wo man nicht tausend verschieden Stellungen am Drehschalter hat o im Rahmen von ca 200,- Ich bin gespannt was ihr mir vorschlagt! http://www1.conrad.de/scripts/wgate/zcop_b2c/?~template=pcat_product_details_document&object_guid=87C9004742BFEB3AE10000000A010221&master_guid=&master_typ=&no_brotkrumennavi=&ownrow=5&p_load_area=1101010&p_artikelbilder_mode=Ein&p_sortopt=object_description&page=1&p_catalog_max_results=20&cachedetail=
Andi schrieb: > Ich möchte ein Multimeter mit: > > o Echt-Effektivwertmessung (TrueRMS) > o Bargraphanzeige und Anzeigenbeleuchtung > o Auto-Range > o Auto-Power-Off > o Messfunktionen: AC/DC-Spannung, Widerstand, Durchgangs- und > Diodenprüfung, AC/DC-Strom bis 10 A,Frequenz und Temperatur. > o Schönes Großes Display > o Eins wo man nicht tausend verschieden Stellungen am Drehschalter hat > o im Rahmen von ca 200,- > > Ich bin gespannt was ihr mir vorschlagt! > > > > http://www1.conrad.de/scripts/wgate/zcop_b2c/?~template=pcat_product_details_document&object_guid=87C9004742BFEB3AE10000000A010221&master_guid=&master_typ=&no_brotkrumennavi=&ownrow=5&p_load_area=1101010&p_artikelbilder_mode=Ein&p_sortopt=object_description&page=1&p_catalog_max_results=20&cachedetail= DER WARENKORB KONNTE NICHT ANGELEGT WERDEN Ist das echt so schwer, Conrad-Links zu posten?
> DER WARENKORB KONNTE NICHT ANGELEGT WERDEN > Ist das echt so schwer, Conrad-Links zu posten? Es muss nur die Bestellnummer und das Wort "Conrad" im Posting auftauchen, dann generiert die Forensoftware selbst einen funktionierenden Link. Wie hier: 123456
Könnt ihr mir bitte helfen nach den obigen angaben ein vernünftiges Multimeter zu suchen? Verlinken wollte ich das Benning MM7 Conrad 122725 - 62
Roger schrieb: > 100000000000000000% zustimmung! > Hab ein teueres rel. neuen Fulke " Automatik" in der Firma => Scheiße! Weshalb ich beim Zweitgerät extra darauf geachtet habe. Netterweise ist das bei Analoggeräten aber auch selten ein Problem, manchels ausreichender Intelligenz für solchen Schabernack. Analogmessgerät als Zweitgerät ist auch sonst ganz praktisch.
Andi (Gast) wrote: > Könnt ihr mir bitte helfen nach den obigen angaben ein vernünftiges > Multimeter zu suchen? Verlinken wollte ich das Benning MM7 Hmm .. Frequenz 40 MHz .. True RMS gerade mal 1 kHz wäre mir für das Geld zu wenig
Schau dir mal dieses hier an http://www.elv.de/Digitalmultimeter-DT-80000/x.aspx/cid_74/detail_10/detail2_6061/flv_/bereich_/marke_ 80.000 counts Frequenz 1GHz (mit Adapter) DC Auflösung 1µV True RMS 20 kHz 80 MOhm Grundgenauigkeit 0.03% beim Preis setzt es Maßstäbe; wenn die mech. Qualität auch nur einigermaßen akzeptabel ist und das Display schön wirkt, dann wäre das mein Favorit vielleicht hat das einer und kann mal berichten
Das sieht echt super aus! Was mir net gefällt ist das man 10A nur 15s lang messen kann! Was hat das mit den 80000 Counts auf sich? Da blick ich net durch? Was habt ihr sonst noch für vorschläge? mfg
>Autor: Dödel (Gast) >Datum: 03.09.2009 17:51 >Schau dir mal dieses hier an >http://www.elv.de/Digitalmultimeter-DT-80000/x.asp... Ich hatte mal ein Vorgängermodell. (DT4000 glaub ich) Das war völlig daneben. Man bekam es nach dem Auto-Power-Off nicht wieder richtig an. Teilweise falsche Anzeige, da Segmente je nach (ich weiß nicht warum) einfach mal halb an blieben. Batteriebelbensdauer gefiel mir auch überhaupt nicht. Durchgangssummer teilweise erst nach 2 Sekunden. Kann sein, dass ich ein Montagsgerät hatte, oder dass im 80000 nu alle Fehler behoben sind ... Schau es dir wirklich gut an bevor die Rückgabewoche vorbei ist!
Gast (Gast) wrote: >>Autor: Dödel (Gast) >>Datum: 03.09.2009 17:51 >>Schau dir mal dieses hier an >Ich hatte mal ein Vorgängermodell. (DT4000 glaub ich) >Das war völlig daneben. Man bekam es nach dem Auto-Power-Off nicht >wieder richtig an. Teilweise falsche Anzeige, da Segmente je nach (ich >weiß nicht warum) einfach mal halb an blieben. >Batteriebelbensdauer gefiel mir auch überhaupt nicht. Durchgangssummer >teilweise erst nach 2 Sekunden. Kann sein, dass ich ein Montagsgerät >hatte, oder dass im 80000 nu alle Fehler behoben sind ... >Schau es dir wirklich gut an bevor die Rückgabewoche vorbei ist! Also Batterielebensdauer ist auch bei einem Voltcraft von mir bescheiden bzw. Akku muss öfter getauscht werden. Was den Summer betrifft, das wäre kein KO-Kriterium für mich, angesichts der vergleichsweise extrem guten Messbereiche, die man dafür erhält. Bei dem Rest muss man sehen .. Hier ist es eigentlich nicht schlecht weggekommen http://www.kappenberg.com/pages/wandler/gat108.htm http://www.kappenberg.com/pages/wandler/gat131.htm http://www.kappenberg.com/pages/wandler/gat002a.htm Der Arbeitskreis Kappenberg nutzt die in der Fortbildung http://www.kappenberg.com/pages/start/start.htm Man muss sich halt klar dabei sein, es ist "China-Ware" (muss deswegen nicht schlecht sein) und kein Fluke, Benning, Metrahit usw.; ist eher sowas wie Extech .. http://www.digitek.com.hk/productstrms.htm Andi (Gast) wrote: > Was hat das mit den 80000 Counts auf sich? Da blick > ich net durch? Ist der Umfang der Anzeige. Eine Spannung von beispielsweise 75 Volt lässt sich damit bis auf 1 mV aufgelöst darstellen (Achtung: Auflösung != Genauigkeit!), also z.B. so 75.125 V. Jetzt kann man zwar sagen, die letzte Stelle fällt eh dem Digit-Fehler zum Opfer (bei +10 Dig. im DC Volt-Bereich) und hat deswegen keine Aussagekraft. In der Praxis sind selbst die Billigheimer oft aber erstaunlich genau (so meine Erfahrung) im direkten Vergleich. Übrigens, die Conrad Flagschiffe wie VC960 gibt es auch von Uni-Trend UT71C UT71D UT71E, dort mit einer USB-Schnittstelle (die Conrad haben "nur" RS-232). Vom Werteumfang auch recht interessant (nicht bei Reichelt erhältlich).
Danke für euer Beratung! Ich werde mich so wies jetzt aussieht für das Benning MM7 entscheiden! Grund dafür, es bietet alles was ich suche: Einfacher aufbau, Tempmessung, Hintergrundbeleuchtung, kann 10A dauernd messen. Was mich bist jetzt gestört hat ist das die Anzeige nur 4000 Counts hergibt aber naja man kann net alles haben wenn man net viel Geld hat! mfg
Gleiches Thema andere Frage: Beim MM7 habe ich gerade im Lieferzubehör ein Adapterstecker für Thermoelemente gesehen. Wo bekommt man die eigentlich (wenn möglich günstig) einzeln her? Gruß, hans
Kennt jemand das Peaktech 3360? Und kann mir was dazu sagen, Erfahrungen, Mängel etc?? mfg
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